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Wir treffen uns auf Wolke 7

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
318 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.07.2023
Ein Happy End zum Mitnehmen, bitte: Der humorvolle Liebesroman »Wir treffen uns auf Wolke 7« von Gemma Townley jetzt als eBook bei dotbooks. Die große Liebe zu finden, kann doch nicht so schwer sein, oder? Nach einem weiteren verpatzten Date stößt die hoffnungslose Romantikerin Kate auf einen alten Liebesratgeber - und beschließt kurzerhand, dessen weise Ratschläge in die Tat umzusetzen. Ihr bester Freund Tom, der sich lieber von einem One-Night-Stand zum nächsten hangelt, hat dafür nur ein amüsiertes Lächeln übrig. Aber Kate lässt sich nicht beirren und - siehe da - schon bald lernt sie den gutaussehenden Amerikaner Joe kennen, der sie mit seinem charmanten Lächeln auf Wolke 7 schweben lässt ... Tom ist allerdings alles andere als begeistert von Kates neuem Liebsten. Ist Joe am Ende wirklich nicht der Traummann, der er zu sein scheint - oder hat Tom vielleicht einen ganz anderen Grund, ihn aus Kates Leben vertreiben zu wollen? »Gemma Townley gelingt es auf brillante Weise, ebenso sympathische wie glaubwürdige Figuren zu zeichnen.« Booklist Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die Liebeskomödie »Wir treffen uns auf Wolke 7« von Gemma Townley wird alle Fans von Susan Elizabeth Philipps und Alexandra Potter begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Gemma Townley wurde in Großbritannien geboren. Sie arbeitete einige Jahre als Journalistin und lebte zwischenzeitlich auch ihre musikalische Leidenschaft als Bassistin der Indie-Band »Blueboy« aus. Genau wie ihre Schwester, Bestsellerautorin Sophie Kinsella, liebt sie das Schreiben und veröffentlichte humorvolle Liebesromane, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Die Autorin auf Instagram: instagram.com/townley.gemma/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin ihre Romane »Liebeschaos für Anfänger«, »Ein Herz und keine Krone« und »Wir treffen uns auf Wolke 7«
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Produkt

KlappentextEin Happy End zum Mitnehmen, bitte: Der humorvolle Liebesroman »Wir treffen uns auf Wolke 7« von Gemma Townley jetzt als eBook bei dotbooks. Die große Liebe zu finden, kann doch nicht so schwer sein, oder? Nach einem weiteren verpatzten Date stößt die hoffnungslose Romantikerin Kate auf einen alten Liebesratgeber - und beschließt kurzerhand, dessen weise Ratschläge in die Tat umzusetzen. Ihr bester Freund Tom, der sich lieber von einem One-Night-Stand zum nächsten hangelt, hat dafür nur ein amüsiertes Lächeln übrig. Aber Kate lässt sich nicht beirren und - siehe da - schon bald lernt sie den gutaussehenden Amerikaner Joe kennen, der sie mit seinem charmanten Lächeln auf Wolke 7 schweben lässt ... Tom ist allerdings alles andere als begeistert von Kates neuem Liebsten. Ist Joe am Ende wirklich nicht der Traummann, der er zu sein scheint - oder hat Tom vielleicht einen ganz anderen Grund, ihn aus Kates Leben vertreiben zu wollen? »Gemma Townley gelingt es auf brillante Weise, ebenso sympathische wie glaubwürdige Figuren zu zeichnen.« Booklist Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die Liebeskomödie »Wir treffen uns auf Wolke 7« von Gemma Townley wird alle Fans von Susan Elizabeth Philipps und Alexandra Potter begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Gemma Townley wurde in Großbritannien geboren. Sie arbeitete einige Jahre als Journalistin und lebte zwischenzeitlich auch ihre musikalische Leidenschaft als Bassistin der Indie-Band »Blueboy« aus. Genau wie ihre Schwester, Bestsellerautorin Sophie Kinsella, liebt sie das Schreiben und veröffentlichte humorvolle Liebesromane, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Die Autorin auf Instagram: instagram.com/townley.gemma/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin ihre Romane »Liebeschaos für Anfänger«, »Ein Herz und keine Krone« und »Wir treffen uns auf Wolke 7«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986907433
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.07.2023
Seiten318 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1526 Kbytes
Artikel-Nr.12099523
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Kate Hetherington stellte ihr Glas klirrend ab.

»Es muss doch irgendeinen anderen Weg geben«, sagte sie seufzend. »Wieso hat bloß noch niemand so was wie ein Navigationssystem erfunden?«

Ihre Freundin Sal sah sie verständnislos an. »Was für ein Navigationssystem?«

»Na, um den perfekten Mann zu finden. Damit man sich Dinge wie Speeddating nicht mehr antun muss. Ehrlich, Sal, das war der schlimmste Abend meines Lebens. Jede einzelne Minute war grauenvoll. Und jeder einzelne Mann war grauenvoll. Und trotzdem war ich am Ende frustriert, dass ich nur eine Telefonnummer bekommen habe. Das ist doch völlig absurd.«

Sal zuckte mit den Schultern. »Ich wette, du stellst dich an. Es klingt doch eigentlich ganz witzig.«

»Du hast gut reden.« Kate verdrehte genervt die Augen. »Du bist glücklich verheiratet und auf so was nicht angewiesen. Es klingt immer eigentlich ganz witzig - aber die Realität ist absolut ernüchternd.«

»Warum bist du dann hingegangen?«

»Weil du mich dazu gezwungen hast.«

»Ich habe dich nicht dazu gezwungen. Ich habe dir lediglich geraten, es mal auszuprobieren, das ist alles.«

Kate seufzte. »Ich weiß. Und tief in mir habe ich ja auch tatsächlich geglaubt, es könnte funktionieren. Irgendwie habe ich gedacht, ich würde ⦠na ja, einem in die Augen schauen und sofort wissen ⦫

»Aber so war es nicht?«

»Nein.« Kate schüttelte frustriert den Kopf. »Und das Schlimmste ist, dass mir allmählich die Ideen ausgehen. Ich werde bald dreißig und sehe weit und breit keinen Traumprinzen auf einem weißen Pferd, der mich entführen könnte.«

Sal lächelte. »Muss das Pferd unbedingt weiß sein?«

»Zur Not täte es auch cremefarben«, antwortete Kate und grinste. »Wenn der Prinz dafür super aussähe.«

»Hier steckt ihr also! Ich hab mich ein bisschen verspätet, tut mir leid. Wie geht s denn so?«

Kate und Sal drehten sich um. Ihr Freund Tom kam auf sie zu. »Schrecklich, danke«, antwortete Kate düster. »Und dir?«

Tom verzog das Gesicht. »Ich brauche einen Drink. Soll ich euch was mitbringen?«

Kate gab ihm ihr leeres Glas und bestellte einen Wodka Tonic. Sal winkte ab. Als Tom zur Bar ging, schüttelte sie den Kopf. »Und du bist ganz sicher, dass kein Mann für dich dabei war? Wirklich kein einziger?«

»Wirklich kein einziger«, versicherte Kate. »Alle waren entweder hässlich, lüstern oder einfach nur stockblöd. Glaubst du mir etwa nicht?«, brauste sie auf, als sie Sals zweifelnde Miene sah.

Sal schüttelte den Kopf. »Ich habe doch gar nichts gesagt.«

»Aber du hast mich so angeschaut, als würdest du gern was sagen. Glaubst du im Ernst, ich würde einen supersüßen Typen übersehen, der nur darauf wartet, mich zu retten?«

Sal zögerte. »Ich glaube, du hast einfach zu hohe Ansprüche. Du redest ständig von Prinzen und weißen Pferden und so einem Zeugs, dass ich mich frage, ob du dich auf die richtigen⦠Eigenschaften konzentrierst.«

»Was meinst du damit?«

Sal stellte ihr Glas ab. »Kate, du lebst in der Wirklichkeit. Du kannst nicht darauf hoffen, dass Richard Gere im Cabrio vorfährt, um dich in den Sonnenuntergang zu entführen.«

»Ich will ja gar nicht, dass Richard Gere im Cabrio vorfährt«, schnappte Kate. »Ich will bloß â¦«

Sal sah sie gespannt an.

»Also gut.« Kate seufzte. »Ich gebe es zu. Meine Ansprüche sind tatsächlich ziemlich hoch. Ich will Schmetterlinge im Bauch haben und ein richtiges Feuerwerk erleben. Ist das zu viel verlangt? Fest steht jedenfalls, dass ich mir eher die Zehennägel abkauen würde, als noch mal ein Speeddating mitzumachen.«

»Speeddating?« Tom kam mit den Drinks zurück. »Dann bist du also tatsächlich hingegangen, ja?«

Kate nickte. »Zum ersten und allerletzten Mal.« Ohne Sal anzusehen, nahm sie ihr Glas und rückte ihren Stuhl zur Seite, um Tom Platz zu machen.

Sie waren in der Bush Bar, einer Mischung aus Bistro und Bar, wo sie sich jeden Sonntagabend trafen. Alle drei wohnten nur wenige Straßen voneinander entfernt im Westen Londons zwischen Sheperd s Bush, West Kensington und Hammersmith. Welche Adresse sie genau angaben, hing davon ab, ob sie gerade ein Vorstellungsgespräch hatten, jemanden beeindrucken wollten oder fürchteten, überfallen zu werden. Sal und ihr Mann Ed wohnten offiziell in West Kensington; Kates Postcode war W 6, also Hammersmith, dabei wohnte sie eigentlich näher an Sheperd s Bush. Und Tom wohnte in der Golborne Road, einen Steinwurf von der Bush Bar und zwei Minuten zu Fuß von den beiden Frauen entfernt.

»Dann war es also so ätzend, wie es sich anhört«, bemerkte Tom trocken.

»Schlimmer«, antwortete Kate. »Ich musste mich mit insgesamt zwanzig Typen ungefähr fünf Minuten unterhalten. Das klingt ja an sich nicht lang, oder?« Sie warf Tom einen hoffnungsvollen Blick zu, und er nickte. »Trotzdem wusste ich am Ende nicht mehr, was ich sagen sollte. Außerdem haben sie mir superdämliche Fragen gestellt. Zum Beispiel, was für ein Tier ich gern wäre und warum. Was soll so ein Schwachsinn?«

Tom sah sie interessiert an. »Was hast du denn gesagt? Ich meine, was für ein Tier wärst du gern?«

»Erst habe ich Echse gesagt, bis einer einen blöden Witz über Wickelschwanzskinks gemacht hat. Also hab ich mir was anderes ausgedacht: entweder Krokodil, Rottweiler oder Erdmännchen - je nachdem.« Kate lächelte schief.

»Kein Wunder, dass du keinen abgekriegt hast«, meinte Sal. »Wahrscheinlich haben dich alle für eine totale Niete gehalten.«

»Aber eine süße Niete«, ergänzte Tom liebevoll.

»Ich könnte dich mit einem von Eds Freunden zusammenbringen, wenn du willst«, bot Sal an. »Von denen stellt dir garantiert keiner Fragen aus dem Tierreich.«

»Danke, Sal.« Kate verzog das Gesicht. »Ich glaube nicht, dass einer von Eds Freunden zu mir passt ⦫

Sal runzelte die Stirn. »Nicht alle Banker sind Langweiler in Nadelstreifenanzügen«, sagte sie beleidigt.

»Nein, nein«, antwortete Kate schnell. »Natürlich nicht. Aber du und Ed, ihr seid schon so ⦠erwachsen.«

»Ed ist fünfunddreißig«, widersprach Sal. »Das ist ja nun wirklich nicht alt. Und ich bin genauso alt wie du.«

»Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ihr alt seid. Erwachsen sein bedeutet etwas ganz anderes.«

»Nämlich?« Sal sah sie mit zusammengekniffenen Augen an.

Tom grinste. »Komm schon, Sal, tu nicht so. Wir wissen doch genau, dass du dich mit Ed nur über Aktien und Wertpapiere und Lebensversicherungen unterhältst. Ich wette, Kate tut bisher noch gar nichts für ihre Altersvorsorge. Stimmt s, Kate?«

Kate rutschte plötzlich auf ihrem Stuhl herum. Sie antwortete nicht, fühlte sich aber sichtlich unbehaglich.

»Kate!« Sal sah sie schockiert an. »Du hast keine Altersvorsorge? Das ist einfach ⦠unverantwortlich.«

»Du hast recht.« Kate verzog das Gesicht. »Deshalb würde sich auch keiner von Eds Freunden für mich interessieren. Ich habe keine Lebensversicherung, keine Wertpapiere und keine Aktien, und ich wüsste nicht mal, wo man so was herkriegt. Und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Also gebe ich entweder auf oder finde mich damit ab, den Rest meines Lebens auf Speeddating-Partys zu verbringen und mir von irgendwelchen Lüstlingen auf die Brüste starren zu lassen. Super, was?«

»Wirklich?«, fragte Tom. »Sie haben auf deine Brüste gestarrt?«

Kate stieß ihm ihren Ellbogen in die Rippen. Schon seit Highschool-Zeiten machten sie, Sal und Tom Späße über ihre nicht vorhandene Oberweite. Sie war das letzte Mädchen in der Klasse gewesen, das einen BH brauchte. »Einer von diesen Typen hat sogar geschlagene fünf Minuten draufgeglotzt. Und dann hat er mir seine Karte in die Hand gedrückt und gesagt, er würde mich gern Wiedersehen. Er hieß Steve. Ich habe die Karte aufbewahrt, als ständige Mahnung, wie ich mir einen Mann nicht vorstelle.«

»Was ist denn daran verkehrt, wenn einer auf Brüste schaut?« Tom grinste. »Ich finde, die richtigen Brüste sind eine wesentliche Voraussetzung für langes Eheglück.«

Sal verdrehte die Augen. »Tom, du bist unmöglich. Ich weiß auch gar nicht, warum du so cool tust. Wann hattest du eigentlich deine letzte ernsthafte Beziehung?«

»Ich bin froh, dass ich mir ernsthafte Beziehungen vom Hals halten kann«, erklärte Tom. »Mein Job ist ernsthaft genug.«

»Chirurg zu sein schließt ja nicht aus, dass man sich verliebt«, fuhr Sal fort. »Triffst du denn nie eine, die dir gefällt?«

Tom wurde blass. »Gefallen ist ein komisches Wort.« Er schaute in sein leeres Glas. »Mir gefallen viele. Aber das heißt ja nicht, dass ich gleich mit einer zusammenziehen und mich fürs ganze Leben festlegen muss, oder?«

Kate sah Sal an. »Siehst du? Und du behauptest, ich wäre ein hoffnungsloser Fall. Dabei ist Tom viel hoffnungsloser.«

»Genau da irrst du dich«, antwortete Tom. »Du bist das klassische Beispiel für eine hoffnungslose Romantikerin. Du glaubst ernsthaft, dass das mit der Liebe für dich wie im Märchen abläuft. Ich dagegen habe mich längst damit abgefunden, dass es nicht so sein wird. Deshalb werde ich im Gegensatz zu dir auch nie eine Enttäuschung erleben.«

»Glaubst du, ich werde eine Enttäuschung erleben?«

Tom zog die Augenbrauen hoch. »Kate, der Mann, der deinen Ansprüchen genügt, muss mindestens ein Meter achtzig groß sein, selbstbewusst, aber sensibel, intelligent, aber bereit, jederzeit deiner Meinung zu sein, er muss dir abwechselnd die Sterne vom Himmel holen und sich dir zu Füßen werfen. Eine Frau, die...
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Autor

Gemma Townley wurde in Großbritannien geboren. Sie arbeitete einige Jahre als Journalistin und lebte zwischenzeitlich auch ihre musikalische Leidenschaft als Bassistin der Indie-Band »Blueboy« aus. Genau wie ihre Schwester, Bestsellerautorin Sophie Kinsella, liebt sie das Schreiben und veröffentlichte humorvolle Liebesromane, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden.Die Autorin auf Instagram: instagram.com/townley.gemma/Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin ihre Romane »Liebeschaos für Anfänger«, »Ein Herz und keine Krone« und »Wir treffen uns auf Wolke 7«