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Wirtschaftliche und kulturelle Wurzeln des Frauenhandels: Albanien und Moldawien

Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
76 Seiten
Deutsch
Verlag Unser Wissenerschienen am30.08.2024
Gegenwärtig engagieren sich viele internationale und regionale Akteure für die Bekämpfung des Menschenhandels, da dieses immer häufiger auftretende Phänomen sehr vielschichtig ist. Unter anderem hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ihren eigenen Ansatz zur Bekämpfung des Menschenhandels und insbesondere des Frauenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung entwickelt. In diesem Buch werden die OSZE-Strategien in zwei vergleichenden Übergangsdemokratien analysiert und bewertet: Albanien und Moldau als die beiden am stärksten vom Frauenhandel betroffenen Länder. Es zielt darauf ab, die Art des Frauenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung in beiden Ländern und die OSZE-Programme zu ermitteln, die den Bedürfnissen und Besonderheiten des jeweiligen Falles gerecht werden. Die Untersuchung zeigt, dass es sich in Albanien hauptsächlich um ein geschlechtsspezifisches kulturelles Problem handelt, während es in Moldawien in erster Linie ein wirtschaftliches Problem ist. In der Zwischenzeit hat die OSZE in jedem Land denselben allgemeinen Plan zur Bekämpfung des Menschenhandels verfolgt. Daher bietet das Buch einige originelle und praktikable Empfehlungen, die auf die einzelnen Länder zugeschnitten sind, um eine wirksamere Politik der OSZE zur Bekämpfung des Menschenhandels zu erreichen, die den spezifischen Bedürfnissen jedes Landes in Zukunft gerecht wird.mehr

Produkt

KlappentextGegenwärtig engagieren sich viele internationale und regionale Akteure für die Bekämpfung des Menschenhandels, da dieses immer häufiger auftretende Phänomen sehr vielschichtig ist. Unter anderem hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ihren eigenen Ansatz zur Bekämpfung des Menschenhandels und insbesondere des Frauenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung entwickelt. In diesem Buch werden die OSZE-Strategien in zwei vergleichenden Übergangsdemokratien analysiert und bewertet: Albanien und Moldau als die beiden am stärksten vom Frauenhandel betroffenen Länder. Es zielt darauf ab, die Art des Frauenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung in beiden Ländern und die OSZE-Programme zu ermitteln, die den Bedürfnissen und Besonderheiten des jeweiligen Falles gerecht werden. Die Untersuchung zeigt, dass es sich in Albanien hauptsächlich um ein geschlechtsspezifisches kulturelles Problem handelt, während es in Moldawien in erster Linie ein wirtschaftliches Problem ist. In der Zwischenzeit hat die OSZE in jedem Land denselben allgemeinen Plan zur Bekämpfung des Menschenhandels verfolgt. Daher bietet das Buch einige originelle und praktikable Empfehlungen, die auf die einzelnen Länder zugeschnitten sind, um eine wirksamere Politik der OSZE zur Bekämpfung des Menschenhandels zu erreichen, die den spezifischen Bedürfnissen jedes Landes in Zukunft gerecht wird.
Details
ISBN/GTIN978-620-8-01822-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum30.08.2024
Seiten76 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.61908034

Autor

Mirela Alhasani (Dubali) ist Sozialwissenschaftlerin mit interdisziplinären Forschungsinteressen in Angewandter Linguistik (Doktorat an der Universität Sofia, Bulgarien) und der politischen Rolle der EU (Master-Abschluss über die EU an der Zentraleuropäische Universität, Budapest). Sie ist als Dozentin und Wissenschaftlerin an der EPOKA-Universität in Tirana, Albanien, tätig.