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Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
179 Seiten
Deutsch
Klett-Cotta Verlagerschienen am01.01.20181. Auflage
Die Hoffnung im Gepäck In der psychosozialen und psychotherapeutischen Versorgung werden professionelle und praktische Kenntnisse zum Umgang mit teilweise schwer traumatisierten Flüchtlingen immer wichtiger. Das Buch gibt niedergelassenen und stationär arbeitenden Therapeuten und Ärzten sowie sozialpsychiatrischen Diensten einen an der Praxis ausgerichteten Überblick über die besonderen Anforderungen in der psychosozialen Arbeit mit Flüchtlingen. Was es im Umgang mit dieser speziellen Patientengruppe, etwa bei der Gestaltung des therapeutischen Settings oder bei der Überwindung von Sprachbarrieren, zu beachten gilt, wird praxisnah erläutert und anhand zahlreicher Fallbeispiele veranschaulicht. Neben der Diagnostik und psychotherapeutischen Behandlung befassen sich die Autoren unter anderem mit sozialen, juristischen und formalen Aspekten: Wie beeinflusst die Arbeit mit einem Dolmetscher das therapeutische Setting? Wie läuft ein Asylverfahren ab und wie sieht es mit der Krankenversicherung aus? Auch Besonderheiten bei der Versorgung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, von Familien und Kindern und bei der Begutachtung werden in den Blick genommen. Einzigartig in seiner praktischen Ausrichtung beantwortet dieser Leitfaden alle wichtigen Fragen, wie sich Psychotherapie mit geflüchteten Menschen erfolgreich umsetzen lässt. KEYWORDS: Psychotherapie Flüchtlinge, psychosoziale Versorgung, Asylbewerber, Trauma, Migration, Psychotraumatologie

Dr. phil. Dipl.-Psych. Alexandra Liedl; Psychologische Psychotherapeutin, langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin; seit 2011 Psychotherapeutin bei REFUGIO München; als Referentin u.a. tätig an verschiedenen Ausbildungsinstituten, dem Centrum für Disease Management der TU München und dem Pädagogischen Institut in München; Lehraufträge u.a. an der LMU München, FH Würzburg/Schweinfurt; Team- und Fallsupervisionen in verschiedenen Einrichtungen. Dipl.-Psych. Maria Böttche, Psychologische Psychotherapeutin i.A. (Verhaltenstherapie). Seit 2015 Leiterin der Forschungsabteilung des Behandlungszentrums für Folteropfer e.V. in Berlin. Zuvor langjährige wissenschaftliche Mitarbeit im Behandlungszentrum für Folteropfer. Mitglied in der Arbeitsgruppe 'Komplexe PTBS' der S3-Leitlinien. Koordination der AG 'Trauma und Migration' der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT). Prof. Dr. Christine Knaevelsrud, Psychologische Psychotherapeutin, Professur für Klinisch-Psychologische Intervention, Freie Universität Berlin seit 2010; forscht u.a. zu psychosozialen Folgen gewaltsamer Konflikte und zu Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in der psychotherapeutischen Versorgung von Hochrisikopopulationen (z.B. Kriegs- und Folteropfer). Vizepräsidentin der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT), Mitglied der AWMF S3 Leitlinienkommission für PTBS. Dipl.-Psych. Barbara Abdallah-Steinkopff, Psychologische Psychotherapeutin, Psychologin bei REFUGIO München, Ergotherapeutin. Arbeitsschwerpunkt: Psychotherapie traumatisierter Flüchtlinge. Weiterbildung an verschiedenen Institutionen für folgende Bereiche: Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung, Kultursensible Beratung und Therapie, Psychotherapie unter Mitwirkung von Dolmetschern sowie Team- und Fallsupervisionen in verschiedenen Einrichtungen.
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Produkt

KlappentextDie Hoffnung im Gepäck In der psychosozialen und psychotherapeutischen Versorgung werden professionelle und praktische Kenntnisse zum Umgang mit teilweise schwer traumatisierten Flüchtlingen immer wichtiger. Das Buch gibt niedergelassenen und stationär arbeitenden Therapeuten und Ärzten sowie sozialpsychiatrischen Diensten einen an der Praxis ausgerichteten Überblick über die besonderen Anforderungen in der psychosozialen Arbeit mit Flüchtlingen. Was es im Umgang mit dieser speziellen Patientengruppe, etwa bei der Gestaltung des therapeutischen Settings oder bei der Überwindung von Sprachbarrieren, zu beachten gilt, wird praxisnah erläutert und anhand zahlreicher Fallbeispiele veranschaulicht. Neben der Diagnostik und psychotherapeutischen Behandlung befassen sich die Autoren unter anderem mit sozialen, juristischen und formalen Aspekten: Wie beeinflusst die Arbeit mit einem Dolmetscher das therapeutische Setting? Wie läuft ein Asylverfahren ab und wie sieht es mit der Krankenversicherung aus? Auch Besonderheiten bei der Versorgung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, von Familien und Kindern und bei der Begutachtung werden in den Blick genommen. Einzigartig in seiner praktischen Ausrichtung beantwortet dieser Leitfaden alle wichtigen Fragen, wie sich Psychotherapie mit geflüchteten Menschen erfolgreich umsetzen lässt. KEYWORDS: Psychotherapie Flüchtlinge, psychosoziale Versorgung, Asylbewerber, Trauma, Migration, Psychotraumatologie

Dr. phil. Dipl.-Psych. Alexandra Liedl; Psychologische Psychotherapeutin, langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin; seit 2011 Psychotherapeutin bei REFUGIO München; als Referentin u.a. tätig an verschiedenen Ausbildungsinstituten, dem Centrum für Disease Management der TU München und dem Pädagogischen Institut in München; Lehraufträge u.a. an der LMU München, FH Würzburg/Schweinfurt; Team- und Fallsupervisionen in verschiedenen Einrichtungen. Dipl.-Psych. Maria Böttche, Psychologische Psychotherapeutin i.A. (Verhaltenstherapie). Seit 2015 Leiterin der Forschungsabteilung des Behandlungszentrums für Folteropfer e.V. in Berlin. Zuvor langjährige wissenschaftliche Mitarbeit im Behandlungszentrum für Folteropfer. Mitglied in der Arbeitsgruppe 'Komplexe PTBS' der S3-Leitlinien. Koordination der AG 'Trauma und Migration' der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT). Prof. Dr. Christine Knaevelsrud, Psychologische Psychotherapeutin, Professur für Klinisch-Psychologische Intervention, Freie Universität Berlin seit 2010; forscht u.a. zu psychosozialen Folgen gewaltsamer Konflikte und zu Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in der psychotherapeutischen Versorgung von Hochrisikopopulationen (z.B. Kriegs- und Folteropfer). Vizepräsidentin der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT), Mitglied der AWMF S3 Leitlinienkommission für PTBS. Dipl.-Psych. Barbara Abdallah-Steinkopff, Psychologische Psychotherapeutin, Psychologin bei REFUGIO München, Ergotherapeutin. Arbeitsschwerpunkt: Psychotherapie traumatisierter Flüchtlinge. Weiterbildung an verschiedenen Institutionen für folgende Bereiche: Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung, Kultursensible Beratung und Therapie, Psychotherapie unter Mitwirkung von Dolmetschern sowie Team- und Fallsupervisionen in verschiedenen Einrichtungen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608290233
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.01.2018
Auflage1. Auflage
Seiten179 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen1. Nachdruck 2017 der 1. Auflage 2017. 179 Seiten, 4 Abb., 8 Tab., kart.
Artikel-Nr.2545327
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Anschriften;6
3.1;Herausgeber;6
3.2;Autoren;6
4;Inhalt;8
5;Einführung;12
6;1 Migration;18
6.1;1.1 Fallbeispiel;18
6.2;1.2 Einführung: Migrationsprozess;18
6.3;1.3 Praxisbezug;22
6.3.1;1.3.1 Migrationsspezifische Diagnostik und Interventionen;22
6.3.2;1.3.2 Beziehungsgestaltung;24
6.3.3;1.3.3 Therapie mit Leon;25
6.4;1.4 Besonderheiten;26
6.5;1.5 Kritische Einordnung;27
7;2 Juristische Aspekte;29
7.1;2.1 Flüchtlingsbegriff;29
7.2;2.2 Gang des Asylverfahrens;30
7.2.1;2.2.1 Das Anerkennungsverfahren;30
7.2.2;2.2.2 Nach der Entscheidung;32
7.3;2.3 Wohnungssituation während des Asylverfahrens;34
7.4;2.4 Gesundheitsversorgung;34
7.5;2.5 Generelle Relevanz von Erkrankungen im asyl- und ausländerrechtlichen Verfahren;36
7.5.1;2.5.1 Allgemeines;36
7.5.2;2.5.2 Relevanz im Asylverfahren;36
7.5.3;2.5.3 Unterscheidung: inlands- und zielstaatsbezogen;37
7.6;2.6 Allgemeine Anforderungen an ärztliche Atteste;38
7.7;2.7 Posttraumatische Belastungsstörung;40
7.7.1;2.7.1 Darlegung der Grundlage der Diagnose;41
7.7.2;2.7.2 Darlegung eigener Beobachtungen;42
7.7.3;2.7.3 Komorbide Störungen;42
7.7.4;2.7.4 Angaben über die Behandlung;43
7.7.5;2.7.5 Darlegung der Folgen;43
7.7.6;2.7.6 Facharzt;44
7.7.7;2.7.7 Resümee;45
8;3 Soziale Arbeit;46
8.1;3.1 Hintergrund;46
8.2;3.2 Praxisbezug;49
8.2.1;3.2.1 Ohnmacht und Hilfslosigkeit im deutschen Verwaltungssystem;51
8.2.2;3.2.2 Der gesetzliche Rahmen des Asylverfahrens;53
8.2.3;3.2.3 Einsamkeit und Isolation;60
8.2.4;3.2.4 Kommunikation;63
8.2.5;3.2.5 Handlungsfähigkeit;65
8.3;3.3 Besonderheiten;65
8.4;3.4 Kritische Einordnung;66
9;4 Psychodiagnostik;69
9.1;4.1 Fallbeispiel;69
9.2;4.2 Hintergrund;69
9.3;4.3 Praxisbezug;70
9.3.1;4.3.1 Diagnoseinstrumente;70
9.3.2;4.3.2 Durchführung der Diagnostik;72
9.4;4.4 Besonderheiten;75
9.4.1;4.4.1 Besonderheiten bei der Exploration;75
9.4.2;4.4.2 Umgang mit sprachlichen Barrieren;75
9.4.3;4.4.3 Einsatz von visuellen Ratingskalen;76
9.4.4;4.4.4 Umgang mit häufig auftretenden Problemen;76
9.5;4.5 Kritische Einordung;78
9.6;4.6 FAQ;79
10;5 Psychotherapeutische Behandlung von Flüchtlingen;82
10.1;5.1 Hintergrund;82
10.2;5.2 Praxisbezug;83
10.2.1;5.2.1 Das Drei-Säulen-Modell;83
10.2.2;5.2.2 Postmigrationsprozess: Kultursensibler Ansatz in der Psychotherapie;84
10.2.3;5.2.3 Belastender Alltag;90
10.2.4;5.2.4 Traumafolgen;91
10.2.5;5.2.5 Vorschlag für probatorische Inhalte;94
10.3;5.3 Herausforderungen;95
11;6 Zusammenarbeit mit Dolmetschern;101
11.1;6.1 Einleitung;101
11.2;6.2 Die Rolle der Dolmetscher innerhalb der Triade;103
11.3;6.3 Faktoren für eine wirksame Kooperation zwischen Therapeut und Dolmetscher;104
11.3.1;6.3.1 Gestörte Interaktion zwischen Therapeut und Dolmetscher;105
11.4;6.4 Gemeinsames Verständnis für kultursensible Themen;108
11.4.1;6.4.1 Therapierelevante kultursensible Aspekte;109
11.5;6.5 Der Dolmetscher als Brücke zwischen den Kulturen;113
11.6;6.6 Interkulturell kompetente Therapeuten als notwendige Voraussetzung;114
11.7;6.7 Besondere Belastungen für Dolmetscher;114
11.8;6.8 Praktischer Leitfaden für den Ablauf einer therapeutischen Sitzung;116
12;7 Kinder und Familien;119
12.1;7.1 Hintergrund;119
12.2;7.2 Praxisbezug;122
12.2.1;7.2.1 Wohnen;122
12.2.2;7.2.2 Eingewöhnung in Deutschland und Freizeit;124
12.2.3;7.2.3 Betreuungsangebote;125
12.2.4;7.2.4 Sprachkurse;126
12.3;7.3 Familie als System;127
13;8 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF);132
13.1;8.1 Hintergrund;132
13.2;8.2 Praxisbezug;133
13.2.1;8.2.1 Inobhutnahme;134
13.2.2;8.2.2 Alterseinschätzung;135
13.2.3;8.2.3 Vormundschaft;136
13.2.4;8.2.4 Gesundheitsversorgung;136
13.2.5;8.2.5 Aufenthaltssicherung;137
13.2.6;8.2.6 Familienzusammenführung;138
13.2.7;8.2.7 Schule, Ausbildung, Arbeit;138
13.3;8.3 Besonderheiten;139
13.3.1;8.3.1 Leben in der stationären Jugendhilfe;139
13.3.2;8.3.2 Kontakt zur Familie;141
13.3.3;8.3.3 UMF in der Psychotherapie;141
13.4;8.4 Kritische Einordung;143
14;9 Begutachtung;145
14.1;9.1 Einleitung;145
14.2;9.2 Begriffliche Eingrenzungen;147
14.3;9.3 Mindestnormen für Berichte im aufenthaltsrechtlichen Kontext;147
14.4;9.4 Grundlegende Empfehlungen für die Erstellung von Stellungnahmen und Gutachten in aufenthaltsrechtlichen Verfahren;148
14.5;9.5 Gliederungsvorschlag;149
14.6;9.6 Stolpersteine bei der Erstellung von Stellungnahmen und Gutachten in aufenthaltsrechtlichen Verfahren;152
14.6.1;9.6.1 Der fehlende Nachweis des Traumas;152
14.6.2;9.6.2 Objektivierbarkeit der Symptomatik und mangelnde Spezifität der Symptome;153
14.6.3;9.6.3 Traumaspezifische Besonderheiten bei der Exploration;154
14.6.4;9.6.4 Interkulturell bedingte Besonderheiten;155
15;10 Akutversorgung und traumaorientierte Langzeitbehandlung bei traumatisierten und psychisch belasteten Geflüchteten;158
15.1;10.1 Bedarfslagen und Versorgungsebenen;158
15.2;10.2 Behandlung und Rehabilitation von Folterüberlebenden und kriegstraumatisierten Geflüchteten;161
15.2.1;10.2.1 Das Erstgespräch;162
15.2.2;10.2.2 Akutbehandlung;164
15.2.3;10.2.3 Schwerpunkte in den verschiedenen Phasen einer Langzeittherapie versus Schwerpunkte in einer Akutbehandlung neu eingereister Geflüchteter;168
16;Sachverzeichnis;174
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Autor

Dr. phil. Dipl.-Psych. Alexandra Liedl; Psychologische Psychotherapeutin, langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin; seit 2011 Psychotherapeutin bei REFUGIO München; als Referentin u.a. tätig an verschiedenen Ausbildungsinstituten, dem Centrum für Disease Management der TU München und dem Pädagogischen Institut in München; Lehraufträge u.a. an der LMU München, FH Würzburg/Schweinfurt; Team- und Fallsupervisionen in verschiedenen Einrichtungen.

Dipl.-Psych. Maria Böttche,
Psychologische Psychotherapeutin i.A. (Verhaltenstherapie). Seit 2015 Leiterin der Forschungsabteilung des Behandlungszentrums für Folteropfer e.V. in Berlin. Zuvor langjährige wissenschaftliche Mitarbeit im Behandlungszentrum für Folteropfer. Mitglied in der Arbeitsgruppe "Komplexe PTBS" der S3-Leitlinien. Koordination der AG "Trauma und Migration" der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT).

Prof. Dr. Christine Knaevelsrud,
Psychologische Psychotherapeutin, Professur für Klinisch-Psychologische Intervention, Freie Universität Berlin seit 2010; forscht u.a. zu psychosozialen Folgen gewaltsamer Konflikte und zu Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in der psychotherapeutischen Versorgung von Hochrisikopopulationen (z.B. Kriegs- und Folteropfer). Vizepräsidentin der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT), Mitglied der AWMF S3 Leitlinienkommission für PTBS.
Dipl.-Psych. Barbara Abdallah-Steinkopff,
Psychologische Psychotherapeutin, Psychologin bei REFUGIO München, Ergotherapeutin. Arbeitsschwerpunkt: Psychotherapie traumatisierter Flüchtlinge. Weiterbildung an verschiedenen Institutionen für folgende Bereiche: Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung, Kultursensible Beratung und Therapie, Psychotherapie unter Mitwirkung von Dolmetschern sowie Team- und Fallsupervisionen in verschiedenen Einrichtungen.