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Das rote Weltall

Bildnarrative der Raumfahrt in der visuellen Kultur in der DDR. Dissertationsschrift
BuchGebunden
336 Seiten
Deutsch
Böhlauerschienen am12.07.2021
Das Space Race, der Wettlauf ins All, war ein zentraler Kampfplatz des Kalten Krieges. Nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch in der DDR galt die Weltraumeroberung zudem als Verwirklichung einer sozialistischen Technik- und Gesellschaftsutopie. Gegenstand der vorliegenden Studie sind in der DDR entstandene Gemälde, Fotografien, Wandbilder, Plakate, Zeichnungen, Briefmarken und Grafiken in Zeitungen und Zeitschriften. In diesen Fallbeispielen arbeitet die Autorin heraus, wie ein imaginierter Weltraum auch nach dem Start der ersten Weltraumraketen erhalten blieb und neben dokumentarischen Zeugnissen koexistierte. Die Studie benennt, systematisiert und erläutert hierbei erstmals die (Bild-)Narrative der Raumfahrt in der visuellen Kultur in der DDR und untersucht deren politische Ikonografie.mehr

Produkt

KlappentextDas Space Race, der Wettlauf ins All, war ein zentraler Kampfplatz des Kalten Krieges. Nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch in der DDR galt die Weltraumeroberung zudem als Verwirklichung einer sozialistischen Technik- und Gesellschaftsutopie. Gegenstand der vorliegenden Studie sind in der DDR entstandene Gemälde, Fotografien, Wandbilder, Plakate, Zeichnungen, Briefmarken und Grafiken in Zeitungen und Zeitschriften. In diesen Fallbeispielen arbeitet die Autorin heraus, wie ein imaginierter Weltraum auch nach dem Start der ersten Weltraumraketen erhalten blieb und neben dokumentarischen Zeugnissen koexistierte. Die Studie benennt, systematisiert und erläutert hierbei erstmals die (Bild-)Narrative der Raumfahrt in der visuellen Kultur in der DDR und untersucht deren politische Ikonografie.
Details
ISBN/GTIN978-3-412-52234-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum12.07.2021
Reihen-Nr.Band 015
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht920 g
Illustrationen94 s/w und farb. Abb.
Artikel-Nr.49507591
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Gegenstand der vorliegenden Studie sind in der DDR entstandene Gemälde, Fotografien, Wandbilder, Plakate, Zeichnungen, Briefmarken und Grafiken in Zeitungen und Zeitschriften. An diesen Fallbeispielen arbeitet die Autorin heraus, wie ein imaginierter Weltraum auch nach dem Start der ersten Weltraumraketen erhalten blieb und neben dokumentarischen Zeugnissen koexistierte. Die Studie benennt, systematisiert und erläutert hierbei erstmals die (Bild-)Narrative der Raumfahrt in der visuellen Kultur in der DDR und untersucht deren politische Ikonografie.mehr

Schlagworte

Autor

Elisabeth Schaber wurde mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Leipzig am Institut für Kunstgeschichte promoviert. Sie ist als freie Kunsthistorikerin tätig.Robert Born ist Kunsthistoriker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.Ada Raev ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Bamberg.