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Theorie persönlicher Beziehungen

W.R.D. Fairbairn, John Macmurray und Ian Suttie
BuchKartoniert, Paperback
269 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.11.2017
Graham S. Clarke verwirklicht mit dem vorliegenden Buch drei Vorhaben: Er stellt erstens die Objektbeziehungstheorie Fairbairns dar und verbindet sie unter anderem mit Bowlbys Überlegungen zur Bindungstheorie. Zweitens beschreibt er die Gemeinsamkeiten in den psychoanalytischen und philosophischen Konzepten der drei Schotten Fairbairn, Suttie und Macmurray. Dabei führt er in das hierzulande weitgehend unbekannte und von Suttie beeinflusste Werk des Philosophen Macmurray zur frühen Entwicklung des Menschen und seiner Bezogenheit zur Mutter ein. Drittens erarbeitet er methodische Vorschläge für eine noch zu entwickelnde Theorie Persönlicher Beziehungen und schließt dabei die moderne Säuglingsforschung, die Bindungstheorie und die Intersubjektivitätstheorie mit ein. Clarke leistet mit seinem Buch einen wichtigen Beitrag zur Fairbairn-Forschung, insbesondere zur wechselseitigen Beeinflussung zwischen Fairbairns psychoanalytischer Entwicklungstheorie, Macmurrays Philosophie der Eingebundenheit menschlichen Lebens in Objektbeziehungen und Sutties Kritik an zeitgenössischen psychoanalytischen Triebtheorien.mehr

Produkt

KlappentextGraham S. Clarke verwirklicht mit dem vorliegenden Buch drei Vorhaben: Er stellt erstens die Objektbeziehungstheorie Fairbairns dar und verbindet sie unter anderem mit Bowlbys Überlegungen zur Bindungstheorie. Zweitens beschreibt er die Gemeinsamkeiten in den psychoanalytischen und philosophischen Konzepten der drei Schotten Fairbairn, Suttie und Macmurray. Dabei führt er in das hierzulande weitgehend unbekannte und von Suttie beeinflusste Werk des Philosophen Macmurray zur frühen Entwicklung des Menschen und seiner Bezogenheit zur Mutter ein. Drittens erarbeitet er methodische Vorschläge für eine noch zu entwickelnde Theorie Persönlicher Beziehungen und schließt dabei die moderne Säuglingsforschung, die Bindungstheorie und die Intersubjektivitätstheorie mit ein. Clarke leistet mit seinem Buch einen wichtigen Beitrag zur Fairbairn-Forschung, insbesondere zur wechselseitigen Beeinflussung zwischen Fairbairns psychoanalytischer Entwicklungstheorie, Macmurrays Philosophie der Eingebundenheit menschlichen Lebens in Objektbeziehungen und Sutties Kritik an zeitgenössischen psychoanalytischen Triebtheorien.
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-2591-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortGießen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum15.11.2017
Seiten269 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht407 g
Artikel-Nr.41843265

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort des HerausgebersDankEinleitungErster Teil1. Warum Fairbairn?2. Fairbairns Modell der Psyche3. Fairbairns Theorie und ausgewählte philosophische Freud-Interpretationen4. Innere Objekte und innere Realität: Fairbairn und Klein5. Fairbairns Theorie der Kunst im Lichte seinesausgereiften Modells der Psyche6. Das Vorbewusste und die psychische Veränderung inFairbairns Modell der PsycheZweiter Teil7. Fairbairn, Macmurray und Suttie: Entwicklungen in Richtung einer Theorie persönlicher Beziehungen8. Fairbairn und Macmurray: »Psychoanalytic Studies«und kritischer Realismus9. Die Politik der Bindungstheorie und der Theorie persönlicher Beziehungen:Fairbairn, Suttie und BowlbyLiteraturmehr

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