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Scotland Lovesong - Eine Reise in die Highlands

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
449 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.04.2022
Wie wird man bloß eine Lady? Das Romantik-Highlight »Scotland Lovesong - Eine Reise in die Highlands« von Patricia Veryan jetzt als eBook bei dotbooks. Großbritannien,1746. Aus Lady Penelope Montgomery kann nichts werden, das weiß ihre Tante Sybil ganz sicher: Nicht nur ist sie für eine Dame unverschämte 20 Zentimeter zu groß, sondern sagt auch noch ihre Meinung frei heraus, anstatt auf Gesellschaften still und sanft das männliche Auge zu entzücken. Auf dem altehrwürdigen Highview Manor soll Penny nun lernen, eine echte Lady zu werden. Doch mit ihrem sicheren Gespür für Fettnäpfchen stolpert sie bei ihren Bemühungen keinem galanten Gentleman in die Arme, sondern ausgerechnet einem schottischen Rebellen, der sich auf dem Anwesen vor seinen englischen Häschern versteckt. Als Penny zum ersten Mal in seine tiefgrünen Augen blickt, weiß sie sofort: Sie wird ihm zur Flucht verhelfen - und sich selbst gleich mit dazu ... »Der Superstar des Historischen-Liebesroman-Genres!« Romantic Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Lovesong - Ein Ball um Mitternacht« von Romance Queen Patricia Veryan, ein Fest für Fans von Georgette Heyer und Marion Chesney. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
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Produkt

KlappentextWie wird man bloß eine Lady? Das Romantik-Highlight »Scotland Lovesong - Eine Reise in die Highlands« von Patricia Veryan jetzt als eBook bei dotbooks. Großbritannien,1746. Aus Lady Penelope Montgomery kann nichts werden, das weiß ihre Tante Sybil ganz sicher: Nicht nur ist sie für eine Dame unverschämte 20 Zentimeter zu groß, sondern sagt auch noch ihre Meinung frei heraus, anstatt auf Gesellschaften still und sanft das männliche Auge zu entzücken. Auf dem altehrwürdigen Highview Manor soll Penny nun lernen, eine echte Lady zu werden. Doch mit ihrem sicheren Gespür für Fettnäpfchen stolpert sie bei ihren Bemühungen keinem galanten Gentleman in die Arme, sondern ausgerechnet einem schottischen Rebellen, der sich auf dem Anwesen vor seinen englischen Häschern versteckt. Als Penny zum ersten Mal in seine tiefgrünen Augen blickt, weiß sie sofort: Sie wird ihm zur Flucht verhelfen - und sich selbst gleich mit dazu ... »Der Superstar des Historischen-Liebesroman-Genres!« Romantic Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Lovesong - Ein Ball um Mitternacht« von Romance Queen Patricia Veryan, ein Fest für Fans von Georgette Heyer und Marion Chesney. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966559638
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.04.2022
Reihen-Nr.2
Seiten449 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1193 Kbytes
Artikel-Nr.9140910
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Juni 1746

Am Spätnachmittag begann es zu regnen, und der Wind, der launisch über die Flüsse, Böschungen und Kalksteinfelsen Oxfordshires fegte, führte in seinem Hauch die Kälte nördlicher Eisschollen mit sich. Kälte schreckte Penelope nicht, aber es gab Grenzen, und als es offensichtlich war, daß sie binnen kurzer Zeit völlig durchnäßt sein würde, klopfte sie ihrem ermüdeten Pferd sanft den Hals und lenkte es in die Allee, die zur östlichen Begrenzung von Highview führte. Hier bildeten altehrwürdige Kastanien ein Dach, das an einem heißen Tag angenehmen Schatten bot. An diesem Nachmittag jedoch war es auch unter offenem Himmel düster, der Weg lag dunkel und schweigend da, aber zumindest waren sie einigermaßen vor dem Regen geschützt, und Missy konnte hier mit weniger Mühe dahintraben als auf den aufgeweichten Feldern.

Bald kamen sie zu der Pforte und den hohen Hecken, die den Beginn der Ländereien von Highview anzeigten. Penelope hielt das Pferd an, glitt aus dem Sattel und warf die nasse Schleppe ihres Reitkleides über den Arm, als sie das Gatter öffnete. Sie blieb einen Augenblick stehen, die schmale behandschuhte Hand auf der obersten Leiste, und sah wehmütig auf den Wald, der der Witterung trotzte. Wie oft waren Geoff und sie diesen Weg entlanggaloppiert! Und wie würde er sie necken, wenn er sehen könnte, wie gesetzt und vernünftig sie abstieg und das Tor öffnete, über das sie normalerweise nebeneinander gesprungen waren. Sie seufzte traurig, blickte nach oben zu den tiefhängenden Wolken und fragte sich, wo der tapfere Geist ihres Bruders umherwandern mochte. Hier würde er nicht sein, dachte sie entschieden. Höchstens aus Liebe zu ihr. Geoff hatte Onkel Joseph verabscheut, und seine Meinung über ihre schöne Tante Sybil hatte er deutlich gesagt. »Diese Frau ist ein Geier!« hatte er erklärt, und seine dunklen Augen hatten wütend geblitzt. »Sie und dieser Schurke von Onkel konnten kaum warten, bis Papa ein anständiges Begräbnis hatte, als sie sich auch schon in Highview niedergelassen haben, um sich um meine Wirtschaft zu kümmern. Ihre Hilfe habe ich gerade nötig! Bei dem, was sie verprassen, kann ich mich glücklich schätzen, wenn ich mit fünfundzwanzig, wenn ich mein Erbe antreten darf, noch einen Landsitz vorfinde!«

Nur hatte sich der große, braungebrannte Geoffrey, der mit seinen dreiundzwanzig Jahren vor Kraft und Gesundheit strotzte und sich über die Fesseln ärgerte, die sein Vater ihm auferlegt hatte, bevor er die volle Macht über seinen Besitz antreten konnte, fortwährend mit seinen habgierigen Verwandten gestritten und war schließlich auf und davon gegangen, um gegen die Feinde des Königs in Schottland zu kämpfen. Erschrocken über einen Brief, in dem es hieß, ihr Bruder sei in der Schlacht von Prestonpans verwundet worden, wurde Penelope am nächsten Tag gänzlich überwältigt, als eine korrigierende Nachricht mitteilte, daß Captain Lord Delavale gefallen und von den Schotten nach der wilden Flucht der Engländer in einem anonymen Grab bestattet worden sei. Penelope, die noch um ihren geliebten Vater trauerte, mußte nun auch noch um ihren Bruder weinen, den sie seit ihrer Kindheit bemuttert und angebetet hatte. Der fette Joseph Montgomery war nun der Herr von Highview, und auf ihm und seiner schönen Frau lastete nicht mehr die bedrohliche Zukunftsaussicht, daß Geoffrey sein Erbe übernahm und sie selbst enteignet wurden.

Ein leicht vorwurfsvolles Wiehern von Missy brachte Penelope zu Bewußtsein, daß sie bewegungslos im Regen stand. Energisch straffte sie ihre hängenden Schultern und warf ihren Kummer von sich ab, als sie das Pferd durch das Tor führte, es wieder schloß und den mittleren Balken als behelfsmäßige Stufe benutzte, um wieder in den Sattel zu steigen. Geoff war nun seit fast zehn Monaten tot. Es hatte keinen Sinn, so zu trauern. Sie mußte ihren Verstand auf wichtigere Dinge konzentrieren, als sich in vergeblichem Kummer zu verzehren. Zum Beispiel, wie lange sie ihre erniedrigende Lage noch ertragen konnte - sie unterbrach ihren Gedankengang, um ihre langen, nassen Röcke zu ordnen, und sah sich nervös um. Jemand beobachtete sie. Sie wußte es so sicher, als könne sie jemanden in der Wiese stehen sehen. Sie konnte nichts entdekken, keine Anzeichen einer Bewegung außer den windgeschüttelten Zweigen von Bäumen und Büschen. Aber irgend jemand war in der Nähe, und wenn es dieser schreckliche Captain Otton war ...! Ihr Herz schlug schneller. Sie drückte dem Pferd die Absätze weit heftiger als gewöhnlich in die Flanken, und Missy schnaubte und fiel in einen leichten Galopp.

Der Regen hatte sich in ein beständiges Nieseln verwandelt, aber als Penelope die Wiese halb überquert hatte, ging er in einen Wolkenbruch über, und so war sie wieder gezwungen, ihren Weg zu ändern. Der nächste Unterschlupf war das leere Häuschen ihres ehemaligen Kindermädchens, und mit ein paar schnellen Galoppsprüngen erreichte sie das kleine Wäldchen und dann den kaputten Lattenzaun und den unkrautüberwucherten Garten, den die alte Dame früher so ordentlich gepflegt hatte. Penelope stieg im Schutz des jetzt leeren Holzschuppens neben dem Haus vom Pferd. Sie befestigte die Zügel an einem Pfosten, versprach dem triefenden Pferd, daß sie zurückkommen würde, und rannte zur Eingangstür. Sie war verschlossen, aber die Nurse hatte immer einen Schlüssel über der Tür liegen gehabt, und Penelope tastete im Staub und durch allerlei kriechendes Getier nach ihm, bis sie ihn fand.

Knarrend ging die Tür auf. Drinnen roch es modrig und abgestanden. Penelope hatte sogar den Eindruck, daß es nach Käse roch, und dachte prosaisch, daß er ganz schön schimmelig sein mußte. Sie durchquerte die kleine Diele und sah sich nach einer Decke um, mit der sie Missy abreiben konnte. Im Wohnzimmer waren die Vorhänge zugezogen, und über dem Sofa lag ein schmuddeliges grobes Leintuch, da man offensichtlich der Meinung gewesen war, es sei das einzig schützenswerte Möbelstück. Penelope nahm sie herunter. Als sie sich wieder zur Tür umdrehte, entfuhr ihr ein leiser Schreckensschrei, da sie im dämmerigen Licht eine Bewegung wahrnahm. Ihr Herz blieb fast stehen. Ihre Knie zitterten vor Schreck, und sie preßte die staubige Decke an ihre Brust. Und dann erblickte sie verschwommen den Reflex, der auf ihre Bewegung folgte, und fühlte sich ganz schwach vor Erleichterung. Was ihr solche Angst eingejagt hatte, war ihr eigenes Spiegelbild in dem alten Spiegel über dem Eichenbüffet gewesen - das war alles.

»Du törichtes Frauenzimmer ...!« japste sie und trat näher heran.

Ihre Augen gewöhnten sich langsam an das dämmerige Licht, und ihr durchnäßtes Spiegelbild deprimierte sie. Der Hut hing ihr aufgeweicht ins Gesicht, Wasser tropfte von der Krempe und floß in kleinen Bächen über ihre Haut, die Feder war abgeknickt und schief. Schwarz stand ihr nicht. Sie sah darin verwaschen und farblos aus. »Du bist kein hübsches Mädchen, liebe Nichte ...« Onkel Josephs unfreundliches Verdikt klang in ihren Ohren wider. Sie warf die Decke auf den Boden, legte beide Hände auf das Büffet und beugte sich nach vorn, um ihr Spiegelbild zu prüfen. Sie seufzte. Man konnte nicht leugnen, daß es die Wahrheit war; sie war nicht hübsch. Im Augenblick war ihr Haar natürlich eine Katastrophe, strähnig und widerspenstig, aber selbst wenn es gebürstet und ordentlich frisiert war, blieb es einfach nur mausbraun. Außer sie benutzte Puder, was auf dem Land aber selten vorkam. Sich selbst verteidigend, dachte sie, daß es manchmal honiggoldene Glanzlichter hatte, wenn die Sonne darauf schien. Aber ... da waren die Augenbrauen. Zu gerade, und da sie sich weigerte, sie zu zupfen, waren sie nicht so fein und dünn, wie es die Mode verlangte. Ihr Mund war voll und schön geschnitten, aber selbst der vernarrteste Verehrer hätte ihn keine rote Rosenknospe nennen können. Und ihr Kinn darunter war erstens zu energisch, und zweitens wies es nicht einmal den Verdacht eines Grübchens auf. Immerhin waren ihre Augen wirklich ganz in Ordnung; groß, offen, mit dichten, langen Wimpern und von einem warmen Haselbraun mit blauen Pünktchen. Ihr hoffnungsvoller Blick schwand. Erst gestern hatte ihre Tante geschimpft, es seien »Hexenaugen«. »Und wenn du weiterhin die Männer so direkt anschaust, anstatt deine Wimpern bescheiden zu senken, wie es sich jeder Frau ziemt, wirst du noch eine alte Jungfer, mein liebes Mädchen! Gott weiß, daß dein Onkel und ich versuchen, geduldig zu sein, aber wer hat je von einem Fratz gehört, der so aussieht wie du und drei absolut akzeptable Anträge bekommt, um jeden verächtlich abzuweisen? Dein armer Papa muß nicht ganz richtig im Kopf gewesen sein, daß er ein so hochfahrendes Benehmen geduldet hat! An dem Tag, an dem du deine Trauerkleidung ablegst, mein Fräulein, werden diese Mätzchen ein Ende haben. Dein Onkel wird den ersten respektablen Antrag, der daherkommt, annehmen - wenn du in deinem Alter überhaupt noch einen Antrag bekommst! Solltest du also irgend so ein widernatürliches Gelübde abgelegt haben, dein ganzes Leben lang um einen verflossenen Liebhaber zu trauern, dann stell dich darauf ein! Ich habe nicht vor, hier eine alte Jungfer durchzufüttern, die uns um Haus und Hof bringt, sei also gewarnt!«

Penelope hatte keineswegs ein solches Gelübde abgelegt. Eine alte Jungfer zu werden war das genaue Gegenteil ihrer Träume. Ihre Augen nahmen einen weichen Ausdruck an, und mit einem Finger zeichnete sie einen Buchstaben in den Staub auf dem Büffet. Den Buchstaben Q. Vor fünf Jahren hatte sie sich so wundervollen Hoffnungen hingegeben. Im nächsten Monat würde es fünf Jahre her sein, daß sie und Geoffrey und Papa diese herrliche Woche in Lac Brillant verbracht hatten....
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Autor

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet.Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe:»Ein Ball um Mitternacht«»Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben«»Ein englischer Sommerball«»Einen Liebe in North Downs«»Ein unverschämter Gentleman«»Eine stürmische Reise«Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe:»Eine bezaubernde Lady«»Eine charmante Diebin«»Ein unerhörter Skandal«»Das Geheimnis des Gentleman«»Das Lächeln einer Lady«»Eine charmante Intrige«Und ihre »Regency Dreams«-Reihe:»Ein Lord in Somerset«»Eine Lady in Sussex«