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Die Spionin der Königin

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
506 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am10.01.2023
Eine Frau in den Wirren der Politik: Der historische Roman »Die Spionin der Königin« von Jane Feather jetzt als eBook bei dotbooks. England im 16. Jahrhundert. Die junge Rosamund kann es kaum glauben, als sie von Elisabeth I. an den Königshof bestellt wird. Doch dann erfährt sie den wahren Grund ihrer Anstellung: Getarnt als Zofe soll sie die Damen am Hof rund um die Uhr beschatten. Pflichtbewusst führt Rosamund die Befehle der Königin aus, aber insgeheim fühlt sie sich einsam in der Welt des kalten, berechnenden Königsadels. Ihr einziger Vertrauter ist der Höfling Will, zu dem sie sich immer mehr hingezogen fühlt - doch schon bald muss sie ihn zurücklassen, um einen neuen Auftrag zu erfüllen: Sie soll in den Norden reisen, um die schottische Königin Maria Stuart auszuspionieren. Schweren Herzens begibt Rosamund sich auf den Weg, nicht ahnend, auf was für ein gefährliches Spiel sie sich eingelassen hat ... »Jane Feather ist eine begnadete Geschichtenerzählerin - hinreißend und außergewöhnlich!« Los Angeles Daily News Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Historienepos »Die Spionin der Königin« von Jane Feather wird alle Fans von Rebecca Gablé und Elizabeth Fremantle begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich. Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«. Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.
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Produkt

KlappentextEine Frau in den Wirren der Politik: Der historische Roman »Die Spionin der Königin« von Jane Feather jetzt als eBook bei dotbooks. England im 16. Jahrhundert. Die junge Rosamund kann es kaum glauben, als sie von Elisabeth I. an den Königshof bestellt wird. Doch dann erfährt sie den wahren Grund ihrer Anstellung: Getarnt als Zofe soll sie die Damen am Hof rund um die Uhr beschatten. Pflichtbewusst führt Rosamund die Befehle der Königin aus, aber insgeheim fühlt sie sich einsam in der Welt des kalten, berechnenden Königsadels. Ihr einziger Vertrauter ist der Höfling Will, zu dem sie sich immer mehr hingezogen fühlt - doch schon bald muss sie ihn zurücklassen, um einen neuen Auftrag zu erfüllen: Sie soll in den Norden reisen, um die schottische Königin Maria Stuart auszuspionieren. Schweren Herzens begibt Rosamund sich auf den Weg, nicht ahnend, auf was für ein gefährliches Spiel sie sich eingelassen hat ... »Jane Feather ist eine begnadete Geschichtenerzählerin - hinreißend und außergewöhnlich!« Los Angeles Daily News Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Historienepos »Die Spionin der Königin« von Jane Feather wird alle Fans von Rebecca Gablé und Elizabeth Fremantle begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich. Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«. Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986904548
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum10.01.2023
Seiten506 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2115 Kbytes
Artikel-Nr.10554224
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

»Dem Typ würde ich nicht gern nachts in einer dunklen Gasse begegnen«, meinte Kit Marlowe und leerte seinen Weinpokal, als sich die Arbeitszimmertür hinter Ingram Frizer schloss. »Was ist er für dich, Thomas? Kein gewöhnlicher Schlingel, schätze ich.«

»Master Ingram, wie einige ihn nennen, ist ein vielseitig begabter Mann«, antwortete Thomas, ergriff die Glaskaraffe neben seinem Ellbogen und beugte sich vor, um Kits Pokal neu zu füllen, bevor er sich selbst nachschenkte. »Aber ich gebe dir recht, nicht gerade ein Mann von vornehmer Erscheinung. Jedoch sehr gut geeignet für gewisse Geschäfte, die für einen Mann wie mich notwendig sind, wenn er sich anständig kleiden und ein gutes Pferd reiten will. Und nicht zu vergessen, wenn er guten Wein in seinem Pokal haben möchte.« Er hielt seinen mit anerkennendem Lächeln hoch. »Aus Frankreich kommt mehr als Verrat, mein Freund.«

»Oh, das gebe ich gern zu«, sagte Kit, leerte seinen Pokal erneut und hielt ihn Thomas zum Nachfüllen hin. »Haben diese Geschäfte etwas mit dem Staatssekretär zu tun?«

Thomas lächelte. »Frizer erledigt von Zeit zu Zeit Botengänge für Sir Francis, aber ich beschäftige ihn wegen anderer Dinge, die meine persönlichen Finanzen betreffen. Er ist sehr umtriebig und sorgt dafür, dass wir beide zahlungsfähig bleiben.«

Kit bekam schmale Augen, aber er ließ das Thema fallen.

Thomas drehte sich um, als ein leises Klopfen an der Tür zu hören war. »Herein.«

Rosamund betrat den Raum. Ihr Blick huschte kurz hinüber zum Gast ihres Bruders, der es sich in der Ecke der tiefen Fensterbank bequem gemacht hatte. Ein Sonnenstrahl ließ sein braunes Haar, das er sich aus der hohen Stirn gebürstet hatte, rötlich aufleuchten. Er hatte einen gepflegten Schnurrbart, aber nur die schwache Andeutung eines Kinnbartes, anders als ihr Bruder mit seinem gestutzten, aber üppigen Bartwuchs.

Während sie knickste und dabei den Kopf senkte, war sie sich bewusst, dass derselbe Sonnenstrahl die tiefen rostbraunen Farbtöne in ihrer eigenen Haarflut hervorheben würde. »Bin ich zu früh? Soll ich wieder gehen?«

»Nein, nein. Nimm einen Wein.« Thomas winkte ihr lässig, am Tisch Platz zu nehmen. »Ich habe Neuigkeiten für dich.«

Rosamund nahm den Pokal, der ihr gereicht wurde, und setzte sich. Sie arrangierte die Röcke ihres grünen Seidenkleides so, dass der Saum die feinen Satinpantoffeln und ihre schlanken Fesseln enthüllte. Sie war stolz auf ihre Fesseln und Füße, obwohl sie selten jemanden hatte, der sie bewunderte. Nicht dass sie annahm, hier das geeignete Publikum zu haben. Thomas stand der Erscheinung seiner Schwester gewöhnlich gleichgültig gegenüber, und nach dem, was sie im Obstgarten gesehen und gehört hatte, brachte Master Marlowe wahrscheinlich auch kein Interesse für solche femininen Details auf. Sei s drum, sie würde sich die seltene Gelegenheit, sie vorzuzeigen, nicht entgehen lassen.

»Kommt Ihr aus London, Master Marlowe?«, fragte sie höflich.

»Nein, aus Cambridge. Ich bin Eurem Bruder dort vor einigen Wochen begegnet, und er war so freundlich, mich nach Scadbury einzuladen.«

»Seid Ihr an der Universität, Sir?«

»Am Corpus Christi College. Ich habe meinen Abschluss als Bakkalaureus gemacht und hoffe, dass ich bald als Magister zugelassen werde.«

»Master Marlowe ist Dichter und Stückeschreiber, wenn er nicht studiert«, sagte Thomas und nahm die jetzt leere Weinkaraffe auf. »Er ist mehr interessiert am Theater als an der Kirche, für die er leider vorgesehen ist.« Sein Ton war ironisch, und er warf einen kurzen verschwörerischen Blick auf seinen Gast, der den Kopf mit dem Ausdruck des Abscheus schüttelte.

Marlowe sagte nur: »Ist noch Wein in der Karaffe, Thomas? Ich habe mächtigen Durst.«

»Wann hast du den nicht?« Thomas hielt seiner Schwester die Karaffe hin. »Nimm sie mit in die Vorratskammer und fülle sie aus dem Weinfass, auf dem Aquitaine steht, Rosamund. Und sag Mistress Riley, dass wir es eilig haben und für immer in ihrer Schuld stehen, wenn sie uns noch irgendwann vor Sonnenuntergang etwas zu essen bringt.«

Rosamund nahm die Karaffe und verließ das Arbeitszimmer. Sie hatte nicht die Absicht, der Köchin den ätzenden Kommentar ihres Bruders zu übermitteln. Mistress Riley würde ihr wahrscheinlich einen Topf an den Kopf werfen, aus der Küche stürmen und es Rosamund überlassen, sich um das halb fertige Essen zu kümmern, und sie war wahrhaftig keine gute Köchin.

Die Küche war heiß und voller Dampf, von dem Schwein, das an einem Spieß über dem Feuer briet, spritzte Fett in alle Richtungen, Kessel siedeten und blubberten, als ob sie auf einem Backofen der Hölle stünden. Der Küchenjunge drehte den Spieß, seine Augen glänzten, als wären sie fasziniert von den zischenden Flammen. Der Steinfußboden fühlte sich klebrig an unter ihren Füßen, und Rosamund bewegte sich so vorsichtig sie konnte, gab acht auf ihre feinen Schuhe und den Saum ihres grünen Seidenkleids. Sie ging in die Vorratskammer, um die Karaffe zu füllen. Mistress Riley warf Teig auf einen Arbeitstisch und bearbeitete ihn energisch mit ihren Fäusten, bevor sie ihn umdrehte und von der anderen Seite bearbeitete. Sie sah Rosamund von der Seite an, als diese aus der Vorratskammer kam. »Ihr könnt Master Walsingham sagen, dass das Essen in zehn Minuten auf dem Tisch steht.«

Rosamund begnügte sich mit einem Nicken und eilte aus der Küche, wobei sie in ihrer Hast aus Versehen einer Katze auf den Schwanz trat. Die Katze kreischte wütend, was sofort die Hunde im Küchenhof zum Bellen animierte, und Rosamund floh mit schweißbedeckter Stirn.

Sie blieb einen Moment vor der Tür des Arbeitszimmers stehen, um sich die Stirn mit ihrem Ärmel abzuwischen und ihre erhitzten Wangen abzukühlen, bevor sie hineinging. Hastig nahm sie einen Schluck Wein aus der Karaffe, dann öffnete sie die Tür. Ihr Bruder und Marlowe standen zusammen am Fenster und blickten hinaus in den Park. Ihr Bruder hatte dem Freund lässig den Arm um die Schulter gelegt, und sie schienen Rosamunds Eintreten nicht bemerkt zu haben.

»Das Essen steht in zehn Minuten auf dem Tisch«, verkündete sie etwas lauter als nötig. Ihre Stimme klang in ihren eigenen Ohren seltsam, und sie spürte, wie sie errötete. Aber wenn die Männer das bemerkten, sagten sie nichts, wendeten sich nur vom Fenster ab und kehrten zurück zu ihren Plätzen.

Sie schenkte Wein ein und reichte ihnen die Pokale, dann nahm sie selbst einen tiefen Schluck aus ihrem eigenen. Es lag eine Spannung im Raum, die sie nicht identifizieren konnte. Aber es fühlte sich mehr nach Erregung als nach Drohung an. »Du wolltest etwas mit mir besprechen, Thomas?«

»Ja.« Er räusperte sich. »Du wirst in London erwartet.«

»In London?« Sie traute ihren Ohren kaum. »Warum? Von wem? Weswegen?«

»Es scheint, dass deine Existenz unserem erhabenen Cousin, Sir Francis Walsingham, aufgefallen ist«, teilte Thomas ihr in demselben ironischen Tonfall wie zuvor mit. »Er wünscht, dich zu sehen.«

Rosamund runzelte die Stirn. »Aber er ist der Staatssekretär der Königin. Was kann er von mir wollen?«

»Meine süße Schwester, es hat uns nicht zu interessieren, was seine Exzellenz der Staatssekretär von irgendeinem von uns will, es sei denn, es gefällt ihm, uns darüber in Kenntnis zu setzen«, versetzte Thomas und trank einen Schluck Wein. »Ich wage zu behaupten, dass er dich in Augenschein nehmen und feststellen möchte, ob für dich möglicherweise eine vorteilhafte Verbindung infrage kommt.«

»Aber die Entscheidung darüber obliegt doch Edmund.« Rosamund warf ihm einen Seitenblick zu. Sie hatte bisher nicht viel von ihrem ältesten Bruder zu sehen bekommen, aber er war der Familienvorstand, und wenn sie eine Ehe zum Vorteil der Familie eingehen sollte, dann war es an ihm, die Entscheidung und die Auswahl zu treffen.

»Edmund hat kein Interesse an dir, Mädchen. Er hat nur Augen für seine neueste Hure.« Thomas lachte und erhob sich mit einem derben Fluch. »Essen wir etwas. Mein Magen ist ein einziges großes Loch.«

Das Esszimmer war so schlicht eingerichtet wie der Rest des Hauses. Es war möbliert mit einem einfachen Kieferntisch, Stühlen und einer großen Anrichte aus Eiche. Es wurde so selten benutzt, dass es für Rosamunds Geschmack zu muffig roch, darum stieß sie das Fenster in der Nische auf und ließ den Duft der ersten Rosen aus dem Beet darunter herein.

Ein Diener betrat das Esszimmer mit dem Schweinebraten, den er auf die Mitte der Anrichte stellte, zusammen mit einem Krug Soße, Weizenbrot und einer Schüssel Butterbohnen. Marlowe hob die leere Glaskaraffe hoch und sah seinen Gastgeber auffordernd an. »Wir brauchen Nachschub, mein Freund.«

Thomas nickte. »Füll sie auf, Jethro.«

Der Diener nahm die Karaffe und verschwand. Rosamund setzte sich und nahm sich ein Stück Brot. Thomas schnitt bereits den Braten mit seinem Dolch an, ein Gerät, das seiner Schwester nicht zur Verfügung stand. Neben ihrem Zinnteller lag nur ein kleines Messer. Marlowe hatte sein eigenes Messer dabei, aber er schnitt sich lediglich eine hauchdünne Scheibe Fleisch ab und nahm nur einen Löffel vom Gemüse. Seine Augen waren auf die Tür gerichtet, in der Hand den leeren Weinpokal, und er wandte seine Aufmerksamkeit dem Zimmer erst wieder zu, als Jethro mit der vollen Karaffe zurückkam. Marlowe füllte seinen Pokal bis zum Rand und trank gierig.

Rosamund zwang sich, einen Bissen Fleisch in den Mund zu stecken, und kaute nachdenklich, im Geist mit den Neuigkeiten ihres Bruders beschäftigt. Ihr Cousin Francis war ein wichtiger Mann, der getreue Ratgeber der Königin, ein Mann von beträchtlichem Einfluss. Es war...
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Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe.Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie:»Ein Kuss für Lady Constance - Band 1«»Ein Ring für Lady Prudence - Band 2«»Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3«Außerdem veröffentlichte die Autorin Ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«:»Die unwiderstehliche Spionin - Band 1«»Die verführerische Diebin - Band 2«»Die verlockende Betrügerin - Band 3«Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane:»Das Geheimnis des Earls - Band 1«»Das Begehren des Lords - Band 2«»Der Kuss des Lords - Band 3«Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«:»Die gestohlene Braut - Band 1«»Die geliebte Feindin - Band 2«»Die falsche Lady - Band 3«Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«:»Das Verlangen des Viscounts - Band 1«»Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2«»Das Begehren des Spions - Band 3«Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch Ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«.