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Die Ladys vom Cavendish Square

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
701 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.08.2023
Zwei Freundinnen und zwei mysteriöse Gentlemen: Der Regency-Sammelband »Die Ladys vom Cavendish Square« von Jane Feather als eBook bei dotbooks. Sie sind klug, sie sind schön und sie wissen, was sie wollen: Die jungen Ladys Cornelia und Livia freuen sich auf das aufregende Leben in bester Londoner Gesellschaft, doch statt auf opulenten Bällen zu tanzen, geraten sie höchst skandalös in Gefahr ... Als Cornelia dem gutaussehenden Harry Bonham zum ersten Mal begegnet, sprühen schon bald die Funken -doch wieso ist dieser so erpicht darauf, Livia die alte Villa abzukaufen, die sie gerade erst geerbt hat? Als eines Nachts in das Haus am Cavendish Square eingebrochen wird, wird Cornelia misstrauisch: Hat Bonham etwa damit zu tun? Livia wiederum wird von dem charmanten Prinzen Alex Prokov umworben - aber als dieser von skrupellosen Schergen entführt wird, muss sie alles riskieren, um ihn zu retten ... »Jane Feathers temporeiche Liebesromane garantieren viel Vergnügen und spannende Unterhaltung!« Publishers Weekly Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische Sammelband »Die Ladys vom Cavendish Square« von Jane Feather wird alle Fans von Evie Dunmore und der Serien-Highlights »Bridgerton« und »Queen Charlotte« begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich. Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«. Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR9,99
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Produkt

KlappentextZwei Freundinnen und zwei mysteriöse Gentlemen: Der Regency-Sammelband »Die Ladys vom Cavendish Square« von Jane Feather als eBook bei dotbooks. Sie sind klug, sie sind schön und sie wissen, was sie wollen: Die jungen Ladys Cornelia und Livia freuen sich auf das aufregende Leben in bester Londoner Gesellschaft, doch statt auf opulenten Bällen zu tanzen, geraten sie höchst skandalös in Gefahr ... Als Cornelia dem gutaussehenden Harry Bonham zum ersten Mal begegnet, sprühen schon bald die Funken -doch wieso ist dieser so erpicht darauf, Livia die alte Villa abzukaufen, die sie gerade erst geerbt hat? Als eines Nachts in das Haus am Cavendish Square eingebrochen wird, wird Cornelia misstrauisch: Hat Bonham etwa damit zu tun? Livia wiederum wird von dem charmanten Prinzen Alex Prokov umworben - aber als dieser von skrupellosen Schergen entführt wird, muss sie alles riskieren, um ihn zu retten ... »Jane Feathers temporeiche Liebesromane garantieren viel Vergnügen und spannende Unterhaltung!« Publishers Weekly Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische Sammelband »Die Ladys vom Cavendish Square« von Jane Feather wird alle Fans von Evie Dunmore und der Serien-Highlights »Bridgerton« und »Queen Charlotte« begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich. Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«. Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986907822
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.08.2023
Seiten701 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2079 Kbytes
Artikel-Nr.12184565
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Prolog

Er duckte sich in den Schatten der Eibenhecke, die den Square Garden umschloss, hielt den Atem an und lauschte. Obwohl er wusste, dass sie irgendwo in der Dunkelheit lauerten, hörte er nichts. Niemand war besser als sie, wenn es um Verfolgungen ging, und niemand schlüpfte ihnen geschickter durch die Maschen als er. Seine Hand glitt unter das Hemd und tastete nach dem kleinen Bündel, das er sich fest unter den rechten Unterarm geschnallt hatte. Sie durften es auf keinen Fall bei ihm finden.

Aus den großen Häusern auf der anderen Straßenseite drang kein Licht mehr. Sogar die Bediensteten lagen zu dieser nachtschlafenden Stunde schon im Bett. Hin und wieder trat der Mond aus den Wolken hervor und erhellte die blank polierten Stufen der kurzen Treppen, die vom Bürgersteig direkt zu den makellosen Eingangstüren mit Türklopfern aus glänzendem Messing führten; gepflegte schwarze Zäune umgrenzten das Areal um den Dienstboteneingang im Untergeschoss und die Küche.

Hinter ihm knackte es vernehmlich ... ein Eichhörnchen, das durch das trockene Laub huschte ... nein, es war kein Eichhörnchen. Sie waren es. Er war sich nicht ganz sicher, wie viele ihm auf den Fersen waren, vermutete aber mindestens zwei. Mit der Handfläche strich er über den Griff der kurzen Klinge, die in der Scheide an seinem Hüftgürtel steckte. Wenn es nur zwei waren - mit ihnen würde er fertig werden. Sollten es doch mehr sein, dann würden sie sich im schattenhaften Dunkel dieser kalten Februarnacht von allen Seiten auf ihn stürzen.

Mechanisch setzte er sich in Bewegung, beinahe schneller, als es ihm bewusst wurde, brach aus der Deckung und rannte quer über die Straße. Und jetzt konnte er sie hören, stampfende Schritte hinter ihm auf der Straße. Im fahlen Mondlicht entdeckte er eine Kutsche, die am Square um die Ecke preschte, vierspännig und beinahe im Galopp, geführt von einem Peitsche schwingenden jungen Mann und seinen zwei Begleitern, die betrunken auf dem Bock schwankten und mit lärmendem Gelächter die nächtliche Stille zerrissen.

Er kauerte sich auf den Boden. Nur wenige Zentimeter flogen die Hufe an ihm vorbei, als er auf den gegenüberliegenden Bürgersteig hechtete. Die Vorderpferde, die auf das kreischende Gelächter und die unbeherrschte Hand an den Zügeln ohnehin schon panisch reagierten, brachen aus und stiegen aus Angst vor dem Objekt, das plötzlich unter ihnen dahinrollte. Das Gelächter verwandelte sich in lautes Gebrüll, als die Männer sich seitlich neigten und die Kutsche auf zwei Rädern hing, bevor sie die Ladung verlor und umstürzte.

Der Mann hielt kaum eine Sekunde inne, taxierte den Lärm hinter sich mitten auf der Straße. Die Pferde versuchten, wieder in die Spur zu kommen, aber die Zügel hatten sich verdreht, und eines der vorderen Tiere war in den Vorderbeinen eingeknickt.

Der wüste Tumult reichte, ihm die Verfolger für ein paar wertvolle Minuten vom Leib zu halten. Regungslos hielt er inne. Seine Augen hatten sich inzwischen an das Halbdunkel gewöhnt, und der Blick schweifte durch die unmittelbare Umgebung. Die eleganten, gepflegten Fassaden der Londoner Aristokratie begrenzten den Square zu allen vier Seiten. Noch immer brannte kein Licht in den Häusern, obwohl die Kutsche höllischen Lärm gemacht hatte. Irgendetwas strich ihm um die Knöchel. Er erschrak, und wie aus Protest ertönte ein Schrei. Eine Katze strich ihm um die Beine und sprang die Treppe zum Dienstboteneingang ein paar Meter entfernt hinunter. Als er sich umschaute, starrte er in das nachtschwarze Dunkel eines winzigen Innenhofs. Zwei Augen glommen auf, als die Katze auf ein niedriges Fenstersims sprang. Dann war sie fort.

Instinktiv ging er die Stufen hinunter, tastete sich langsam vorwärts. Über ihm schwoll der Lärm an. Er presste sich an die Wand am Fuß der Treppe und entdeckte die Katzenaugen, die ihn vom Fenstersims aus anglühten. Aber diesmal blickten sie von drinnen nach draußen. Der Fensterrahmen war ungefähr fünfzehn Zentimeter hochgeschoben, mehr als eine Katze braucht, um durchzukriechen. Für einen Mann reichte es nicht. Natürlich war er schlank, aber doch längst nicht so biegsam wie ein Schlangenmensch.

Er legte die Handflächen unter das Fenster und schob mit aller Kraft. Zweifellos, das Fenster hatte sich bewegt. Die Katze protestierte mit einem lauten Miau und sprang hinunter. Wieder schob der Mann. Fünfundvierzig Zentimeter würden reichen. Er blieb vollkommen ruhig, obwohl seine Sinne hellwach und seine Nerven zum Zerreißen gespannt waren. Nicht das kleinste Geräusch durfte ihm entschlüpfen, nicht der feinste Geruch oder der leiseste Hauch seiner Verfolger. Das Fenster knarrte, blieb stecken, knarrte wieder - und war endlich weit genug nach oben geschoben.

Auf dem Bauch rutschte er durch den Spalt, ruderte mit den Beinen wie ein ungeübter Schwimmer und stützte sich mit den flachen Händen ab, als er auf die Steinfliesen plumpste.

Es roch so feucht und muffig, als ob die Ausdünstungen der Küche zu lange durch den Raum gewabert wären und die Abfälle zu lange herumgestanden hätten. Die Asche im Herd war längst kalt geworden, die Steinfliesen unter seinen Füßen klebten, und eine Ratte flitzte an der Holzvertäfelung entlang.

Harry Bonham fuhr mit den Händen über die Fesseln des Pferdes. Er hatte ihm gut zugeredet, damit es sich erhob. Der Schaum tropfte dem verschreckten Tier aus dem Maul, es schnaubte ängstlich und verzweifelt durch die Nüstern, senkte den Kopf und rollte mit den Augen. »Wie geht es den anderen, Lester?«

»Sie werden es schaffen, Sir«, verkündete sein Begleiter, spie angewidert auf das Kopfsteinpflaster und fügte hinzu: »Manchmal geschehen Wunder.«

»Ja«, bekräftigte der Mann, straffte sich und betrachtete den erschrockenen Kutscher. »Was ist mit Ihnen? Sind Sie verletzt?«

Betroffen ließ der Kutscher den Blick über die umgestürzte Kutsche und die panischen Pferde schweifen. »Nein ... nein, Sir. Danke. Dem Himmel sei Dank, dass Sie aufgetaucht sind, Sir. Es war nicht meine Schuld, Sir. Die besoffenen Kerle haben mir eine Pistole an den Schädel gedrückt und die Zügel aus der Hand gerissen. Konnte nichts tun, Sir, außer ihnen ihren Willen lassen. Zum Glück sind Sie aufgetaucht, Sir«, wiederholte er entschuldigend und immer noch vollkommen verwirrt.

Harry Bonham zog die Augenbrauen hoch. Ausgerechnet jetzt ... soweit es ihn betraf, konnte es keinen unglücklicheren Zufall geben als diese Begegnung. Er schaute sich um. Die drei jungen Männer, die die Zügel an sich gerissen hatten, waren aufs Pflaster gestürzt und erhoben sich mit unsicheren Bewegungen. Als sie schließlich wieder auf ihren zwei Beinen standen, schwankten sie wie junge Bäumchen im Sturmwind. An ihren extravagant gebundenen Krawatten und den grellbunten Gehröcken konnte man erkennen, dass es sich um Kandidaten des Four Horse Clubs handelte; junge Adelssprösslinge, die einen heftigen Kampf um ihren Platz in der gehobenen Gesellschaft ausfochten.

Harry schürzte die Lippen. Dümmliche Gören aus privilegiertem Hause, volltrunkene Schotten, die kaum in der Lage waren, einen Eimer zu tragen - geschweige denn, einen Vierspänner zu kutschieren. Und sie hatten nicht die geringste Ahnung, welche Arbeit sie in dieser Nacht mit ihren schottischen Dummheiten gestört hatten. Wut keimte in ihm auf, obwohl er gewöhnlich ruhig Blut bewahrte.

Er beugte sich hinunter und hob die lange Peitsche auf, die dem Kutscher im Durcheinander auf die Straße gefallen war. Er ließ sie durch die Luft schnellen, schnappte mit der behandschuhten Hand nach der Spitze und kam auf die drei jungen Männer zu.

Lester nickte zufrieden. »Helfen Sie mir mit den Pferden«, befahl er dem Kutscher.

Der Mann gehorchte eilig, obwohl er den Blick über die Schulter nach hinten gerichtet hatte und das Geschehen dort beobachtete.

Die drei jungen Männer starrten den Mann an, der sich auf sie zu bewegte. Er war in tadelloses Schwarz gekleidet, und wenn er nicht die obligatorische weiße Weste getragen hätte, hätte man annehmen können, dass er direkt vom Brookes's oder irgendeinem anderen noblen Club nach Hause ging. Aber er hatte den Mantelkragen bis in den Nacken geknöpft; auf dem Kopf trug er einen Bicorn, den er sich tief in die Stirn gezogen hatte. Die Augen glitzerten kalt im fahlen Mondlicht.

Die Hand zuckte, die Peitsche knallte, die jungen Männer brüllten, allerdings mehr aus Wut denn aus Angst oder Schmerz. Wieder knallte es, aber diesmal machte sich die blanke Panik in ihnen breit, als ihnen die lange Peitschenschnur über die Köpfe flog. Lester und der Kutscher mussten unwillkürlich lachen, als die Männer förmlich übereinander stolperten, während sie versuchten, vor der glühenden Rache der Peitsche zu flüchten ... und vor dem schwarz gekleideten Racheengel mit kaltem Blick, der gnadenlos auf sie zuschritt. Aber warum? Sie hatten doch kein Verbrechen begangen ... es war nichts Ungewöhnliches geschehen. Jeder schlug hin und wieder über die Stränge, und das, was sie sich erlaubt hatten, war schließlich auch nicht schlimmer, als hätten sie den Nachtwächter auf der Straße verprügelt.

Dennoch hüllte der Peitsche schwingende Fremde sich in unheilvolles Schweigen, während er seine Arbeit verrichtete. Schließlich zerriss der Schmerz den Nebel, in den der Alkohol ihr Bewusstsein getaucht hatte. Die drei Männer flüchteten sich in die Dunkelheit des Square Gardens, und die Peitschenhiebe ihres Verfolgers trieben sie weiter in die gewünschte Richtung.

Harry atmete tief durch, als sie im Gebüsch verschwunden waren, fing die Spitze der Peitsche ein und wickelte das Leder sorgsam um den Stiel, bevor er sich zur Kutsche umwandte und feststellte,...
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Autor

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe.Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie:»Ein Kuss für Lady Constance - Band 1«»Ein Ring für Lady Prudence - Band 2«»Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3«Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«:»Die unwiderstehliche Spionin - Band 1«»Die verführerische Diebin - Band 2«»Die verlockende Betrügerin - Band 3«Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane:»Das Geheimnis des Earls - Band 1«»Das Begehren des Lords - Band 2«»Der Kuss des Lords - Band 3«Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«:»Die gestohlene Braut - Band 1«»Die geliebte Feindin - Band 2«»Die falsche Lady - Band 3«Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«:»Das Verlangen des Viscounts - Band 1«»Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2«»Das Begehren des Spions - Band 3«Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich.Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«.Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.