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Möglichkeitsräume in der analytischen Psychotherapie

Winnicotts Konzept des Spielerischen
BuchKartoniert, Paperback
222 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am01.06.2009
»Wenn der Therapeut nicht spielen kann, ist er für die Arbeit nicht geeignet!« (D. W. Winnicott) Winnicott hält das Spiel für das Universale, einen Ausdruck von Gesundheit, eine Möglichkeit zu Reifung und Gruppenbeziehungen, welches die Psychoanalyse keinesfalls außen vor lassen darf. Zumindest der Therapeut muss von Beginn an spielen können und dem Kind über diesen vermittelten Schaffensprozess ermöglichen, sich lebendig statt leer zu fühlen. So haben Übergangsphänomene wie das Spielen, der potenzielle Raum und das kulturelle Leben eine interaktionelle Grundlage.Die Beiträge behandeln die verschiedensten Aspekte des Spiels: mit seiner Theorie sowie seiner Bedeutung für die gesunde Entwicklung und die Psychopathologie einschließlich der virtuellen Spielwelten.Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Eva Busch, Frank Dammasch, Michael Ermann, Michael Günter, Vera King, Michael Kögler, Ross A. Lazar, Caroline Neubaur und Anette Streeck-Fischermehr

Produkt

Klappentext»Wenn der Therapeut nicht spielen kann, ist er für die Arbeit nicht geeignet!« (D. W. Winnicott) Winnicott hält das Spiel für das Universale, einen Ausdruck von Gesundheit, eine Möglichkeit zu Reifung und Gruppenbeziehungen, welches die Psychoanalyse keinesfalls außen vor lassen darf. Zumindest der Therapeut muss von Beginn an spielen können und dem Kind über diesen vermittelten Schaffensprozess ermöglichen, sich lebendig statt leer zu fühlen. So haben Übergangsphänomene wie das Spielen, der potenzielle Raum und das kulturelle Leben eine interaktionelle Grundlage.Die Beiträge behandeln die verschiedensten Aspekte des Spiels: mit seiner Theorie sowie seiner Bedeutung für die gesunde Entwicklung und die Psychopathologie einschließlich der virtuellen Spielwelten.Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Eva Busch, Frank Dammasch, Michael Ermann, Michael Günter, Vera King, Michael Kögler, Ross A. Lazar, Caroline Neubaur und Anette Streeck-Fischer
Details
ISBN/GTIN978-3-89806-738-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortGießen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum01.06.2009
Seiten222 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht267 g
Artikel-Nr.11103559

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltVorwort Michael KöglerSpiel ist Kommunikation - zum Verständnis des Spiels aus entwicklungspsychologischer und -pathologischer SichtAnnette Streeck-FischerSpielen enthält alles! Spielen ist das Universale (Winnicott)Ross A. LazarIdentitätsspiele mit der Kamera. Medialer Narzissmus und das zeitgenössische Selbst Martin AltmeyerKugelfische, Frankensteins und Oschis. Winnicotts Squiggle-Technik in der kinderanalytischen und kinderpsychiatrischen ArbeitMichael GünterWarum ist die Spielkompetenz von Jungen eingeschränkt? Konflikte mit der männlichen Identität bei sogenannten ADHS-KindernFrank DammaschVernetzte Verantwortung. Spielräume für Kinder und Jugendliche entstehen aus der gemeinsamen Verantwortung der ErwachsenenEva BuschAufbruch und Enteignung im Möglichkeitsraum der Adoleszenz - Depression als Folge gegenwärtiger GenerationenbeziehungenVera KingMentalisierung im ÜbergangsraumMichael ErmannZur Bedeutung des äußeren Faktors bei Winnicott - das Spiel zwischen Innen und AußenMichael KöglerWinnicott oder: Das Leben - ein ÜbergangsraumCaroline NeubaurAutorinnen und Autorenmehr

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