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Heimliches Vorgehen und aktive Täuschung im Ermittlungsverfahren

Ermittlungsarbeit zwischen Beschuldigtenrechten und dem Gebot effektiver Strafverfolgung, diskutiert am Beispiel legendierter Kontrollen. Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
209 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am21.07.2015
Das Buch befasst sich mit einer zentralen Frage des Strafprozessrechts: Darf der Beschuldigte im Ermittlungsverfahren getauscht werden? Meist nur zu Einzelfragen diskutiert, fehlt es dazu bisher an einer breiten Grundsatzdebatte und an einer monographischen Befassung. Anhand des Anwendungsbeispiels so genannter legendierter Kontrollen nahert sich der Autor dem Thema von zwei Seiten: Zuerst beleuchtet er rechtsdogmatisch die grundsatzliche Zulassigkeit aktiver Tauschung. Anschliessend erfolgt die Bewertung vor dem Gebot der effektiven Strafverfolgung, welches dafur als Verfahrensgrundsatz untersucht, aber auch in einem eigenen Entwurf rechtsphilosophisch fundiert wird. Der Autor zeigt auf, dass die Tauschung des Beschuldigten grundsatzlich erlaubt ist und sogar geboten sein kann.mehr

Produkt

KlappentextDas Buch befasst sich mit einer zentralen Frage des Strafprozessrechts: Darf der Beschuldigte im Ermittlungsverfahren getauscht werden? Meist nur zu Einzelfragen diskutiert, fehlt es dazu bisher an einer breiten Grundsatzdebatte und an einer monographischen Befassung. Anhand des Anwendungsbeispiels so genannter legendierter Kontrollen nahert sich der Autor dem Thema von zwei Seiten: Zuerst beleuchtet er rechtsdogmatisch die grundsatzliche Zulassigkeit aktiver Tauschung. Anschliessend erfolgt die Bewertung vor dem Gebot der effektiven Strafverfolgung, welches dafur als Verfahrensgrundsatz untersucht, aber auch in einem eigenen Entwurf rechtsphilosophisch fundiert wird. Der Autor zeigt auf, dass die Tauschung des Beschuldigten grundsatzlich erlaubt ist und sogar geboten sein kann.
ZusammenfassungDarf der Beschuldigte im Ermittlungsverfahren getäuscht werden? Die Arbeit stellt die erste Monographie dar, die diese Frage grundsätzlich beleuchtet und dogmatisch wie rechtsphilosophisch aufzeigt, dass die aktive Täuschung des Beschuldigten im Ermittlungsverfahren grundsätzlich erlaubt ist und sogar geboten sein kann.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Legendierte Kontrollen - Aktive Täuschung und Menschenwürde - Wahrhaftigkeit des Staates im Ermittlungsverfahren? - Aktive Täuschung und das Gebot der effektiven Strafverfolgung - Effektive Strafverfolgung und die Idee des liberalen Rechtsstaats - Aktive Täuschung und Beschuldigtenrechte.mehr

Schlagworte