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KlappentextTitel und Thema des vorliegenden Bandes markieren die in erkenntnistheoretischer und wissenschaftsgeschichtlicher Hinsicht grundlegende Frage nach dem Selbstverständnis der Psychoanalyse. Zugleich wird der Status der Metapsychologie Sigmund Freuds - unter besonderer Berücksichtigung ihrer Fortschreibung im Werk Jacques Lacans - für die so genannten »Kulturwissenschaften« erörtert. Der Band, der die gleichnamige internationale Tagung (Kassel, Juli 2000) dokumentiert und ergänzt, stellt die unabgegoltenen Dimensionen der »Wissenschaft vom Unbewussten« in den Vordergrund.
Zusatztext'Wer das Buch gelesen hat, wird nicht mehr der- oder dieselbe sein, leicht korrigiert, sähe dieses LACANsche Versprechen im vorliegenden Falle etwa so aus: Leser und Leserinnen werden ihre Zeit nicht vertan haben.'Achim Seiffarth, Forum Qualitative Sozialforschung, 5 (2006)'Die These vom Unbehagen der Menschen in der Kultur [ist] auch heute noch und gerade im Hinblick auf aktuelle Ereignisse von beeindruckender Relevanz und dies ist es, was der Tagungsband noch einmal auf hohem Niveau demonstriert.'Gregor Schwering, MEDIENwissenschaft, 3 (2002)Besprochen in:Rezension Riss, 4 (2002), Christian Kläui
Details
ISBN/GTIN978-3-933127-74-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
Verlag
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2001
Erscheinungsdatum15.10.2001
ReihePsychoanalyse
Seiten442 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht640 g
Artikel-Nr.16122654
Rubriken