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Die fehlerhafte Banküberweisung im internationalen Rechtsverkehr

Unter besonderer Berücksichtigung des Artikels 4A US Uniform Commercial Code. Dissertationsschrift
Book on DemandKartoniert, Paperback
323 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am18.08.2004
Die Arbeit untersucht die kollisionsrechtliche Behandlung fehlerhafter Bankuberweisungen. Damit ist insbesondere das nunmehr in Artikel 38 und 41 EGBGB kodifizierte internationale Bereicherungsrecht tangiert. Die Loesung der komplexen Mehrpersonenverhaltnisse, wozu dasjenige der Bankuberweisung zahlt, wurde jedoch bewusst Wissenschaft und Rechtsprechung uberantwortet. Nach Diskussion der vorhandenen Ansatze befurwortet der Verfasser unter Berucksichtigung der wirtschaftlichen Anforderungen des modernen Zahlungsverkehrs eine Anknupfung uber die Ausweichklausel des Artikels 41 EGBGB. Konkret fuhrt dies zu der Anknupfung des von der UEberweisungsbank geltend gemachten Ruckforderungsanspruches an das die Bank einbindende Recht als dasjenige, zu dem der Sachverhalt die engste Verbindung aufweist.mehr

Produkt

KlappentextDie Arbeit untersucht die kollisionsrechtliche Behandlung fehlerhafter Bankuberweisungen. Damit ist insbesondere das nunmehr in Artikel 38 und 41 EGBGB kodifizierte internationale Bereicherungsrecht tangiert. Die Loesung der komplexen Mehrpersonenverhaltnisse, wozu dasjenige der Bankuberweisung zahlt, wurde jedoch bewusst Wissenschaft und Rechtsprechung uberantwortet. Nach Diskussion der vorhandenen Ansatze befurwortet der Verfasser unter Berucksichtigung der wirtschaftlichen Anforderungen des modernen Zahlungsverkehrs eine Anknupfung uber die Ausweichklausel des Artikels 41 EGBGB. Konkret fuhrt dies zu der Anknupfung des von der UEberweisungsbank geltend gemachten Ruckforderungsanspruches an das die Bank einbindende Recht als dasjenige, zu dem der Sachverhalt die engste Verbindung aufweist.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Grundstrukturen des internationalen Überweisungsverkehrs - Recht der Banküberweisung nach der Kodifikation der

676a ff. BGB - Einheitliches Zweckstreben der Beteiligten einer Banküberweisung - Bestimmung der Rückabwicklungsverhältnisse einer fehlerhaften Banküberweisung im deutschen und US-amerikanischen Recht - Internationales Bereicherungsrecht in Deutschland und USA - Art. 4A US Uniform Commercial Code.
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Schlagworte

Autor

Der Autor: Florian Kienle wurde 1975 in Schwäbisch Hall geboren und studierte von 1997 bis 2001 Rechtswissenschaften in Heidelberg. Nach dem Erwerb eines Magistergrades (LL.M.) an der New York University im Jahre 2002 leitete er in Heidelberg ein Tutorium zur Examensvorbereitung im Zivilrecht und fertigte als Stipendiat der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg seine Dissertation an. Von 1999 bis 2003 war er Mitarbeiter am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg.