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Die Traumprinzessin

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
304 Seiten
Deutsch
Mira Taschenbuch Verlagerschienen am10.10.20121. Auflage
Seite an Seite lebten Gestaltwandler, Werwölfe und Vampire im magischen Elden. Bis der grausame Blutzauberer das Königspaar stürzte. Erst wenn sich die vier Erben verbünden, kann Elden wieder aufblühen. Die Stunde der Entscheidung naht ...
In jener Nacht, als Prinzessin Breena aus dem Schloss ihrer Kindheit floh, träumte sie von ihm: von einem Kämpfer, unbezwingbar wie ein mächtiger Bär, gefährlich und wild. Jetzt, fern von Elden und in tiefster Wildnis, kreuzen sich ihre Wege, als Breena in seiner Hütte Unterschlupf sucht. Atemlos steht sie dem Gestaltwandler gegenüber, der sich genauso an den gemeinsamen Traum erinnert. Osborn soll sie lieben - und ihr mit seinen übermenschlichen Kräften zur Seite stehen, wenn sie den Blutmagier herausfordert ...


Jill Monroes Großeltern glaubten fest daran, dass ihre Enkel erfahren sollten, wie befriedigend harte Arbeit ist. Im Klartext hieß das, Kartoffeln ernten bei einer Temperatur von 38 Grad. Ihre Großmutter hielt es für ihre persönliche Pflicht, die aussterbende Kunst des Einmachens, Nähens und der Haushaltführen an ihre einzige Enkelin weiterzugeben. Aber Jill war wenig daran interessiert, sich diese Fähigkeiten anzueignen. Allerdings übernahm sie doch eine der liebsten Beschäftigungen ihrer Großmutter: das Lesen. Während der heißesten Zeit jener langen Sommertage lasen und diskutierten Jills Großmutter und Großtante ihre Lieblingsliebesromane. Es dauerte nicht lange, bis Jill sich an den Gesprächen beteiligte. Niemand ist stolzer auf Jills erstes Buch als ihre Großmutter und ihre Großtante. Als sie auf dem College gefragt wurde, was ihr Ziel für die Zukunft sei, antwortete Jill: einen Liebesroman verfassen. Auf Klassentreffen blieb die Frage nie aus, ob sie das Buch denn schon geschrieben hätte. Jetzt kann sie stolz mit ja antworten. Nach zahlreichen verschiedenen Jobs setzt Jill sich heute glücklich an ihren Computer, um Geschichten zu schreiben, in der Hoffnung, dass ihre Leser diese an langen heißen Sommertagen, wie sie es damals tat, genießen. Oder um sich an ruhigen, kalten Wintertagen ein wenig Wärme zu verschaffen. Ihre Großmutter erzählt glücklich, dass ihre Zeit und Mühen nicht vergeudet waren, obwohl es bei Jill mit dem Einmachen immer noch nicht so recht funktionieren will.
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Produkt

KlappentextSeite an Seite lebten Gestaltwandler, Werwölfe und Vampire im magischen Elden. Bis der grausame Blutzauberer das Königspaar stürzte. Erst wenn sich die vier Erben verbünden, kann Elden wieder aufblühen. Die Stunde der Entscheidung naht ...
In jener Nacht, als Prinzessin Breena aus dem Schloss ihrer Kindheit floh, träumte sie von ihm: von einem Kämpfer, unbezwingbar wie ein mächtiger Bär, gefährlich und wild. Jetzt, fern von Elden und in tiefster Wildnis, kreuzen sich ihre Wege, als Breena in seiner Hütte Unterschlupf sucht. Atemlos steht sie dem Gestaltwandler gegenüber, der sich genauso an den gemeinsamen Traum erinnert. Osborn soll sie lieben - und ihr mit seinen übermenschlichen Kräften zur Seite stehen, wenn sie den Blutmagier herausfordert ...


Jill Monroes Großeltern glaubten fest daran, dass ihre Enkel erfahren sollten, wie befriedigend harte Arbeit ist. Im Klartext hieß das, Kartoffeln ernten bei einer Temperatur von 38 Grad. Ihre Großmutter hielt es für ihre persönliche Pflicht, die aussterbende Kunst des Einmachens, Nähens und der Haushaltführen an ihre einzige Enkelin weiterzugeben. Aber Jill war wenig daran interessiert, sich diese Fähigkeiten anzueignen. Allerdings übernahm sie doch eine der liebsten Beschäftigungen ihrer Großmutter: das Lesen. Während der heißesten Zeit jener langen Sommertage lasen und diskutierten Jills Großmutter und Großtante ihre Lieblingsliebesromane. Es dauerte nicht lange, bis Jill sich an den Gesprächen beteiligte. Niemand ist stolzer auf Jills erstes Buch als ihre Großmutter und ihre Großtante. Als sie auf dem College gefragt wurde, was ihr Ziel für die Zukunft sei, antwortete Jill: einen Liebesroman verfassen. Auf Klassentreffen blieb die Frage nie aus, ob sie das Buch denn schon geschrieben hätte. Jetzt kann sie stolz mit ja antworten. Nach zahlreichen verschiedenen Jobs setzt Jill sich heute glücklich an ihren Computer, um Geschichten zu schreiben, in der Hoffnung, dass ihre Leser diese an langen heißen Sommertagen, wie sie es damals tat, genießen. Oder um sich an ruhigen, kalten Wintertagen ein wenig Wärme zu verschaffen. Ihre Großmutter erzählt glücklich, dass ihre Zeit und Mühen nicht vergeudet waren, obwohl es bei Jill mit dem Einmachen immer noch nicht so recht funktionieren will.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783862785476
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum10.10.2012
Auflage1. Auflage
ReiheSOUL
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1215990
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
PROLOG

Es war einmal in einem Land, das für das menschliche Auge unsichtbar ist, eine wunderschöne Prinzessin ⦠deren Schicksal es war, zu heiraten, um die politischen Ziele ihres Vaters voranzutreiben.

Sie war nicht die Art von Märchenprinzessin, von der Breena von Elden im warmen Sonnenzimmer ihrer Mutter gelesen hatte, als sie noch ein Kind gewesen war. In diesen Geschichten ritten die Prinzessinnen auf strahlenden Einhörnern, schliefen auf riesigen Bergen von Matratzen, unter denen nur eine kleine Erbse ihren Schlaf störte, oder sie lebten in hoch aufragenden verzauberten Schlössern mit magischen Kreaturen darin.

Allerdings konnte keine dieser Prinzessinnen im Schlaf mit sich selbst reden.

Breenas magische Gabe hatte kaum einen Wert. Als sie noch ein Kind gewesen war, hatte sie sich aus ihren Albträumen herausreden können, was sie als Siebenjährige ziemlich gut gefunden hatte, aber jetzt, als Erwachsene, nutzte ihr das nicht mehr besonders viel. Ihre Mutter konnte in die Träume von anderen sehen. Und sie konnte schreckliche Angst in die Herzen der Feinde ihres Vaters pflanzen. Sie konnte sogar sehen, was die Zukunft brachte.

Auch Königin Alvina hatte Breenas Vater vor langer Zeit geheiratet, um die politischen Ziele ihres Vaters voranzutreiben und um ihre Magie mit der Macht des Bluttrinkers zu verbinden. Breenas ältester Bruder, Nicolai, konnte die Gaben anderer in sich aufnehmen, und ihre anderen Brüder, Dayn und Micah, konnten in Gedanken mit allen Bluttrinkern ihres Reiches sprechen.

Doch auch wenn Breenas Gabe, in Träumen zu sprechen, ihr nicht viel nutzte ⦠mit einem bestimmten Krieger konnte sie immer in Verbindung treten.

So nannte sie ihn, wenn sie wach war. Krieger. Während sie schlief, war er ihr Liebhaber. Seine dunklen Augen passten zu seinem unordentlichen Haar, durch das sie so gern mit den Fingern fuhr. Seine breiten Schultern schienen sich nach ihrer Berührung, nach ihren Lippen zu sehnen. Manchmal, in ihren Träumen, nahm er sie in die Arme, zog sie an seinen großen starken Körper und trug sie zum nächstgelegenen Bett. Oder er legte sie direkt auf den harten Boden. Manchmal stemmte er sie auch gegen die Wand. Ihr Liebhaber riss ihr die Kleider vom Leib und bedeckte ihre Haut dann mit Küssen seiner weichen Lippen oder seinen rauen Handflächen.

Breena wachte danach mit klopfendem Herzen auf, und ihre Brüste pochten vor Verlangen. Ihr ganzer Körper schmerzte vor Sehnsucht. Sie zog die Knie an und versuchte, tief einzuatmen und das Verlangen und die Leidenschaft aus ihren Gedanken zu verdrängen.

Wenn sie danach wieder zu Atem gekommen war und ihr Herzschlag sich beruhigt hatte, fühlte sie sich nur frustriert. Nach dem Aufwachen versuchte sie sich zu erinnern oder einen Weg zurück in den Traum zu finden. Sie war im Schlaf Hunderte Male bei ihrem Krieger gewesen, aber was kam, nachdem er ihr die Kleider zerrissen hatte und sie sich berührt hatten, verrieten die Träume ihr nicht. Auch sein Gesicht konnte sie nie erkennen. Sie wusste, wie er roch, wie er schmeckte und sich unter ihren Fingerspitzen anfühlte, aber er blieb verborgen. Geheimnisvoll. Ein Traum.

Nur eines war sicher: Wenn der Mann aus ihren Träumen entkäme, durch ihre Tür stürmte und durch ihr Zimmer schritte, hätte sie Angst. Er war kaum mehr als ein Wilder, ursprünglich und ungezähmt. Er hob sein Schwert mit der gleichen Leichtigkeit, mit der sie ihre Haarbürste benutzte.

Haare bürsten. Das war wichtig im Leben einer Prinzessin. Besonders einer, deren einzige Aufgabe darin bestand, zu heiraten. Breena seufzte und ging zwischen den engen Wänden ihres Zimmers auf und ab. Ihre Füße waren so rastlos wie ihre Gedanken.

Und sie wusste, dass diese Art von Überlegungen sie nur in Gefahr bringen konnte.

In all den Märchen, die ihre Mutter ihr vorgelesen hatte, als sie noch ein Kind gewesen war, bekam die Prinzessin immer genau dann Schwierigkeiten, wenn sie sich nach mehr sehnte. Sie führte das Schicksal in Versuchung - nein, sie forderte es heraus. Sie trat ans Fenster und sah hinab, hinaus, am Schlosstor vorbei, bis zu den Bäumen des Waldes, und sie fragte sich ⦠was wäre, wenn? Was ist da draußen? Ist dort mehr als hier?

Genauso gut könnte sie die Türen weit aufreißen und die Katastrophe auf eine Tasse Tee einladen.

Außerdem, war sie überhaupt auf ein Abenteuer vorbereitet? Mit ihren mageren magischen Gaben wäre sie hinter den Toren genauso verloren wie der kleine Junge und das Mädchen, deren Spur aus Brotkrumen von Vögeln verspeist worden war. Könnte sie einen schrecklichen Oger mit einem fantastischen Menüplan außer Gefecht setzen, wäre das, was draußen vor den Toren auf sie wartete, vielleicht nicht so furchterregend. Aber Riesen und Oger ließen sich nicht davon beeindrucken, dass sie mehr als zwanzig Tänze aus dem ganzen Reich beherrschte. Oder dass sie einen Ball bis ins kleinste Detail organisieren konnte, von den Musikern bis zu den Kerzen, die man im großen Saal brauchte.

Sie betrachtete die Handarbeit, die sie zur Seite gelegt hatte. Über so etwas sollten Prinzessinnen sich Gedanken machen. Perfekte Stiche.

Morgen wollte ihr Vater mit der Suche nach einem Ehemann für sie beginnen. Breena wusste, dass König Aelfric die Suche hinausgezögert hatte. Er wollte nicht, dass seine Tochter ihn verließ. Sein Leben mit Alvina hatte als Zweckehe begonnen, doch es war Liebe daraus gewachsen, und sie hatten eine Familie gegründet, die sich sehr nahestand. Diese Familie allerdings wurde erwachsen und veränderte sich. Ihr ältester Bruder, Nicolai, stand, sobald das Abendessen vorüber war, schnell vom Tisch auf und verschwand, wahrscheinlich ins Bett einer Frau. Als behütet aufgewachsene Prinzessin von Elden sollte Breena über solche Details nichts wissen - aber das tat sie. Mit Mitte zwanzig war Breena bereits einige Jahre älter, als ihre Mutter es damals gewesen war, als diese nach Elden gekommen war, um ihren Ehevertrag zu erfüllen.

Deswegen war sie so rastlos. Ihre Familie konnte die Zeit und die Veränderungen, die sie mit sich brachte, nicht länger aufhalten. Sie würde das Zuhause ihrer Kindheit bald verlassen, heiraten und in ein anderes Königreich ziehen. Dort würde sie dann in den Armen eines Mannes liegen, dessen Gesicht sie deutlich erkennen konnte, dessen Züge kein verschwommenes Traumbild waren. Eines Mannes, der ihr zeigte, was geschah, wenn die Kleider ausgezogen waren. Die Zeit ihres Traumliebhabers war vorüber. Es wäre falsch, ihn noch in ihre Träume zu zwingen, wenn sie einem anderen gehörte.

Doch noch war sie nicht verheiratet. Ihre Finger legten sich um den Zeitmesser, den ihre Mutter ihr zum fünften Geburtstag geschenkt hatte. Sie trug ihn an einer Kette um den Hals, und der Deckel war mit einem Schwert und einem Schild verziert.

Warum ein Schwert? , hatte sie gefragt. Auch wenn sie eher dazu neigte, durch das Schloss zu rennen, statt elegant zu schreiten, hatte sie selbst mit fünf Jahren gewusst, dass die Waffen eines Kriegers nichts für eine Prinzessin waren.

Ihre Mutter hatte mit den Schultern gezuckt, und ihre grünen Augen hatten sich geheimnisvoll verdunkelt. Ich weiß es nicht. Meine Magie schmiedet die Zeitmesser. Die Königin hatte sich hinabgebeugt und Breena auf die Wange geküsst. Aber ich weiß, dass er dir auf deiner Reise zur Seite stehen wird. Bei deinem Schicksal. Gib dein Bestes dabei.

Breena durchzuckte das Verlangen, ihren Krieger zu sehen. Sie hätte sich wahrscheinlich darüber Sorgen machen sollen, dass sie diese Gelüste immer öfter überkamen.

Aber wenn es schon nicht ihr Schicksal war, bei ihrem Krieger zu sein, dann wollte sie den Rat ihrer Mutter beherzigen und auf ihrem Lebensweg ihr Bestes geben. Breena zog die fein gearbeiteten Schuhe aus und legte sich auf die weiche Matratze. Sie machte sich nicht die Mühe, das Kleid abzulegen oder sich die Decke bis ans Kinn zu ziehen. Sie schloss die Augen und stellte sich eine Tür vor. Als ihre Mutter versucht hatte, ihr beizubringen, wie man die Traumwelt kontrollierte, hatte sie ihr gesagt, dass sie nur den Knauf drehen und hindurchgehen musste. Die Tür würde sie überall hinbringen, wohin sie wollte.

Doch die Tür brachte sie immer nur in die Gedankenwelt ihres wilden Liebhabers, und im Augenblick wollte sie auch an keinen anderen Ort.

Er war gerade dabei, den Stahl seiner Klinge zu schärfen. Breena traf ihn oft dabei an, wie er seine Waffen pflegte. In ihren Träumen war sie nie nervös wegen seiner Äxte oder Schwerter oder Messer. Sie genoss seine Wildheit und seine Fähigkeit, andere zu beschützen. Anzugreifen. Sie lehnte sich gegen einen Baum und sah einfach dem Spiel der Muskeln auf seinem nackten Rücken zu, während er das Tuch um den Griff schlang.

Breena hatte selten Gelegenheit, ihn ausgiebig zu beobachten. Der Krieger in ihm war immer wachsam, und weil sie sich in einem Traum befand, waren seine Züge nie klar erkennbar. Waren an seinen Augen Falten, die zeigten, dass er gerne lachte? Waren Falten auf seiner Stirn, die ihn als ernsthaften Mann auszeichneten, der viel nachdachte? Alles, was sie sehen konnte, waren grobe Pinselstriche. Nichts, was ihr sagte, wer er wirklich war.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sah, wie seine Schultern sich anspannten. Ihr Liebhaber hatte ihre Anwesenheit bemerkt. Er drehte sich um und ließ Schwert und Tuch neben sich ins Gras fallen. Ihre Brüste reckten sich ihm entgegen, als er den Blick über ihren Köper wandern ließ und sein Atem dabei kaum mehr als ein Zischen war. Breena kniff die Augen zusammen und versuchte wieder...
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Jill Monroes Großeltern glaubten fest daran, dass ihre Enkel erfahren sollten, wie befriedigend harte Arbeit ist. Im Klartext hieß das, Kartoffeln ernten bei einer Temperatur von 38 Grad. Ihre Großmutter hielt es für ihre persönliche Pflicht, die aussterbende Kunst des Einmachens, Nähens und der Haushaltführen an ihre einzige Enkelin weiterzugeben. Aber Jill war wenig daran interessiert, sich diese Fähigkeiten anzueignen. Allerdings übernahm sie doch eine der liebsten Beschäftigungen ihrer Großmutter: das Lesen. Während der heißesten Zeit jener langen Sommertage lasen und diskutierten Jills Großmutter und Großtante ihre Lieblingsliebesromane. Es dauerte nicht lange, bis Jill sich an den Gesprächen beteiligte. Niemand ist stolzer auf Jills erstes Buch als ihre Großmutter und ihre Großtante.Als sie auf dem College gefragt wurde, was ihr Ziel für die Zukunft sei, antwortete Jill: einen Liebesroman verfassen. Auf Klassentreffen blieb die Frage nie aus, ob sie das Buch denn schon geschrieben hätte. Jetzt kann sie stolz mit ja antworten.Nach zahlreichen verschiedenen Jobs setzt Jill sich heute glücklich an ihren Computer, um Geschichten zu schreiben, in der Hoffnung, dass ihre Leser diese an langen heißen Sommertagen, wie sie es damals tat, genießen. Oder um sich an ruhigen, kalten Wintertagen ein wenig Wärme zu verschaffen.Ihre Großmutter erzählt glücklich, dass ihre Zeit und Mühen nicht vergeudet waren, obwohl es bei Jill mit dem Einmachen immer noch nicht so recht funktionieren will.