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Im Takt des Todes

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
541 Seiten
Deutsch
Bastei Lübbeerschienen am20.05.20111. Aufl. 2011
In einer Welt der Geheimnisse ist Wissen Macht. Und manchmal tödlich ...



Babbage Town ist streng geheim. Dort arbeiten Genies an einer Maschine, die jeden Code knacken soll. Doch nun ist einer der Wissenschaftler ermordet worden. Nur Viggie, die Tochter des Toten, kennt die Hintergründe. Aber Viggie ist autistisch, und jedes Mal, wenn sie nach ihrem Vater gefragt wird, spielt sie auf dem Klavier ein bestimmtes Stück ...



Packende Thriller-Unterhaltung von Bestsellerautor David Baldacci - Der dritte Band um das Ermittler-Duo King und Maxwell.
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Produkt

KlappentextIn einer Welt der Geheimnisse ist Wissen Macht. Und manchmal tödlich ...



Babbage Town ist streng geheim. Dort arbeiten Genies an einer Maschine, die jeden Code knacken soll. Doch nun ist einer der Wissenschaftler ermordet worden. Nur Viggie, die Tochter des Toten, kennt die Hintergründe. Aber Viggie ist autistisch, und jedes Mal, wenn sie nach ihrem Vater gefragt wird, spielt sie auf dem Klavier ein bestimmtes Stück ...



Packende Thriller-Unterhaltung von Bestsellerautor David Baldacci - Der dritte Band um das Ermittler-Duo King und Maxwell.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783838709413
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum20.05.2011
Auflage1. Aufl. 2011
Reihen-Nr.3
Seiten541 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2186913
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
"92. (S. 402-403)

Eine Woche später trafen sich Sean und Michelle mit Joan Dillinger in deren Büro mit einem anderen Mann, der weder seinen Namen nannte noch preisgab, für wen er arbeitete. Er verkündete lediglich, dass die Eigentümer von Babbage Town der Agentur für ihre Dienste dankbar seien, und überreichte ihnen einen Scheck. Die Summe - das sah Sean sofort - würde auf absehbare Zukunft all ihre finanziellen Probleme lösen, und ein Urlaub war auch noch drin. Letzteres konnten sie nach der Aufregung gut gebrauchen. »Ich hoffe, Sie haben jemanden gefunden, um Champ und Alicia zu ersetzen«, sagte Sean.

»Schade, dass Sie so gute Leute verloren haben.« »Ihr Mitleid rührt mich. Aber dank Ihnen werden keine elektronischen Augen unsere Arbeit mehr bespitzeln«, erwiderte der Mann. Als er sich zum Gehen wandte, konnte Sean sich einen letzten Seitenhieb nicht verkneifen. »Warum verschwenden Sie eigentlich all die Zeit und das Geld, um etwas zu entwickeln, das die Welt zum Stillstand bringen kann?« Der Mann schaute ihn fragend an. »Wer hat Ihnen gesagt, dass es in Babbage Town um so etwas geht?« »Ein paar echte Genies.« Der Mann hob die Augenbrauen. »Sagen wir mal so: Was Sie da beschreiben, ist durchaus eine Möglichkeit, aber es ist schon ein wenig komplizierter.« »Und Sie wollen wirklich würfeln, wenn die ganze Welt auf dem Spiel steht?«, fragte Sean.

»Wenn wir es nicht tun, tut es jemand anders.« Joan lächelte. »Gute Arbeit, Sean.« Sie hielt kurz inne und schaute zu Michelle. »Das gilt auch für Sie, Maxwell. Nach dem zu urteilen, was ich gehört habe, hätte Sean es ohne Sie nicht geschafft.« Sie wusste nichts über Michelles Qualen in den Händen von Valerie Messaline oder von ihrer Abmachung mit der Regierung, und das würde sie auch nie erfahren. Widerwillig schüttelten die beiden Frauen sich die Hände. Als sie zu ihrem Apartment zurückkehrten und in der Tiefgarage aus dem Wagen stiegen, hielt eine Limousine neben ihnen. Ian Whitfield lehnte sich aus dem Seitenfenster und sagte knapp:

»Einsteigen.« Sie setzten sich Whitfield gegenüber. »Tut mir leid«, sagte er, »dass es so lange gedauert hat, Sie da rauszuholen.« »Wie ist es Ihnen eigentlich gelungen, die böse Hexe auszustechen?«, fragte Sean. Überraschenderweise war es Michelle, die antwortete: »Sie haben herausgefunden, dass sie einen Teil der Drogen verkauft und das Geld in die eigene Tasche gesteckt hat. Damit haben Sie sie gekriegt, nicht wahr?« »Wie haben Sie das denn herausgefunden, Maxwell?«, fragte Whitfield."
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