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Der Therapeut auf meiner Couch

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
451 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am26.03.2015
Manchmal muss frau ihren eigenen Weg gehen, um ans Ziel zu kommen - 'Der Therapeut auf meiner Couch' von Annegrit Arens als eBook bei dotbooks. So kann es nicht weitergehen! Zwischen Alltagsstress und einer Ehe, der die Puste ausgegangen ist, hat sich Caroline völlig verloren. Die Konsequenz: Scheidung und ein neuer Job. Während das erste schnell, aber schmerzvoll vonstattengeht, platzen die Karriereträume nach und nach wie Seifenblasen. Also muss Caroline jobben, um sich und ihre pubertierende Tochter über Wasser zu halten. Das Gute daran: Mit den langweiligen Jobs kommen die spannenden Männer - und mit den spannenden Männern die tollen Aufträge. Plötzlich hat Caroline mehr erlebt, als sie je wollte. Doch wohin mit all ihrem neuen Wissen? Schnell kommt ihr eine Idee, die sie doch noch groß herausbringen soll ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Der Therapeut auf meiner Couch' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
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Produkt

KlappentextManchmal muss frau ihren eigenen Weg gehen, um ans Ziel zu kommen - 'Der Therapeut auf meiner Couch' von Annegrit Arens als eBook bei dotbooks. So kann es nicht weitergehen! Zwischen Alltagsstress und einer Ehe, der die Puste ausgegangen ist, hat sich Caroline völlig verloren. Die Konsequenz: Scheidung und ein neuer Job. Während das erste schnell, aber schmerzvoll vonstattengeht, platzen die Karriereträume nach und nach wie Seifenblasen. Also muss Caroline jobben, um sich und ihre pubertierende Tochter über Wasser zu halten. Das Gute daran: Mit den langweiligen Jobs kommen die spannenden Männer - und mit den spannenden Männern die tollen Aufträge. Plötzlich hat Caroline mehr erlebt, als sie je wollte. Doch wohin mit all ihrem neuen Wissen? Schnell kommt ihr eine Idee, die sie doch noch groß herausbringen soll ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Der Therapeut auf meiner Couch' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958241831
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum26.03.2015
Seiten451 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1730 Kbytes
Artikel-Nr.2581536
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2
Medium Caroline wird entdeckt

Über der Zufahrt stand »Tor fünf«. Caroline sah sicherheitshalber noch einmal auf ihre Einladungskarte, bevor sie den Mini über das Kopfsteinpflaster auf den Fabrikhof holpern ließ. Zwei gußeiserne Laternen flankierten den Eingang zu dem alten Backsteingebäude, in dem früher Kerzen gegossen wurden. Die Wachsfabrik war zur Künstlerkolonie umfunktioniert worden, es wurde jetzt gemalt, in Stein gehauen, auf Spitze getanzt und avantgardistisches Theater geprobt, inzwischen wurde hier sogar gefilmt. Caroline überlegte, ob die gußeisernen Laternen nachträglich installiert worden waren. Sie konnte sich nicht vorstellen, daß ein Fabrikbesitzer seine Arbeiter mit romantischem Schummerlicht verwöhnt hatte. Natürlich gab es um die Jahrhundertwende noch keine Flutlichtanlagen, gottlob gab es die noch nicht. Caroline gefielen das unruhig flackernde gelbe Licht und der Backsteinbau und das Kopfsteinpflaster auf dem Hof, nur die endlosen Autoreihen gefielen ihr nicht. Sie paßten nicht ins Bild.

Caroline fuhr langsam auf die Autokolonne zu, die von einem nicht sehr breiten Weg in zwei Packen geteilt wurde. Caroline passierte die erste und zweite und dritte Reihe, sie konnte schon erkennen, wo das Kopfsteinpflaster aufhörte und der Lehmboden anfing. Dort rechts war noch ein freier Fleck, Caroline blinkte und hupte. Ein Oldtimer versperrte ihr den Weg, das Fenster auf der Fahrerseite war heruntergekurbelt, und ein Mann beugte sich weit in das Wageninnere vor.

Caroline sah nur ein paar knallrote Rockschöße und eine Kelle wippen, bei dem Mann mußte es sich um einen Parkwächter handeln. Caroline hupte noch einmal, schließlich wurde ein Parkwächter nicht zum Schwätzen eingestellt. Diesmal richtete der Mann sich auf. Weg frei, signalisierte Caroline. Bei jedem Blinkzeichen gab es ein lautes Klicken.

Der Parkwächter wandte dem Blinken des roten Minis erneut den Rücken zu und lotste den Fahrer des Oldies zu der freien Stelle, die Caroline gesichtet hatte. Anscheinend hatte der fremde Fahrer keine Lust zum Kurbeln, jedenfalls blockierte er gleich zwei Stellflächen. Der Rotberockte sagte nichts dazu. Caroline hätte liebend gerne etwas zu dem Schnösel gesagt, der sich auf anderer Leute Kosten breitmachte und jetzt im Vorbeigehen seinen schwarzen Trenchcoat um sich wickelte, als ob er Angst hätte, Carolines rotlackierter Mini könnte abfärben. »Pfeifenkopf!«, sagte Caroline, aber der schwarze Trenchcoat ging einfach weiter, sie sah nur noch den Mantelstoff im Rückspiegel aufflattern. Caroline hätte wetten mögen, daß so einer Pfeife rauchte. Pfeifenraucher schafften es locker, einen ganzen Raum im Alleingang zu verpesten. Wütend kurbelte sie nach rechts, für sie war noch immer Platz genug neben dem quergeparkten Oldtimer, ein Mini hatte eben auch seine Vorteile.

Der Parkwächter winkte ab. Er streckte den Arm durch, winkelte ihn an, streckte ihn wieder durch. Sie sollte geradeaus weiterfahren.

Caroline schüttelte den Kopf und zeigte mit dem Zeigefinger auf die freie Stellfläche neben dem Oldie.

Der Parkwächter schüttelte auch den Kopf und bewegte die Lippen und baute sich breitbeinig vor dem freien Platz auf, den er auf diese Weise für reserviert erklärte.

»Lackaffe!«, sagte Caroline, sie wiederholte das Wort, aber es blieb in ihrem Kleinwagen gefangen, und der Mann, dem es galt, machte sich nicht einmal die Mühe, zu ihr hinzusehen. Caroline schaltete und fuhr weiter, der Weg wurde holprig, irgendwo dort hinten fing der Acker an. Mit Lehmklumpen an den Schuhen würde sie großartig aussehen, am besten machte sie gleich kehrt. Caroline hob den Fuß vom Gaspedal. Wieder vorbei an dem affig aufgeputzten Wächter? Caroline senkte den Gasfuß wieder, sie mußte ja nicht lange bleiben. Wenn Fernsehstar Janus Acht seine Party in der alten Wachsfabrik genauso affig abzog, wie er diesen Parkwächter kostümiert hatte, gab sie glatt ihrem Fernseher daheim den Vorzug. Caroline überlegte, ob sie noch Walnußeis im Kühlschrank hatte. Sie liebte dieses cremige Eis mit den ganzen Nüssen. Eigentlich müßten noch drei Pakete da sein, außer Elfi hatte wieder zugeschlagen.

Die Autoreihen lichteten sich. Caroline parkte ihren roten Mini ein. Vor ihr begann der freie Acker, sie hatte es geahnt, die beiden Autos rechts und links von ihr waren auch nichts Besonderes. Caroline beschloß, ihre Pumps erst kurz vor dem Eingang anzuziehen, und marschierte los, auf Sportschuhen zum Minikleid. Zum Glück war es stockfinster, das Schummerlicht der nostalgischen Ampeln reichte nicht bis zum Boden. Der Lichtkegel einer Taschenlampe erfaßte Caroline. »Sie sind der rote Mini?«, fragte der Rotberockte und musterte beifällig Carolines zartbestrumpfte Beine. Viel Strumpf und viel Bein.

»Führen Sie Selbstgespräche? Ich bin kein roter Mini.« Caroline fixierte die rote Jacke, vermutlich stammte die aus dem Kostümfundus, ein TV-Fernsehmoderator hatte garantiert freien Zugriff auf öffentlich-rechtliche Kostümkammern.

Der Lichtkegel drehte auf. Caroline kniff die Augen zu, es war ein Reflex, dann folgte sie mit geöffneten Augen dem Blick des Rotrocks hin zu ihren Füßen. Die Schuhe waren uralt, zugegeben, aber superbequem. Die Schuhe paßten zu Carolines Auto, vermutlich schätzte der Typ sich jetzt selbst als Top-Psychologen ein. Carolines Minikleid und ihre Beine hätten ihn rumkriegen können, aber er hatte sie instinktiv richtig eingeordnet und weitergewunken zum freien Acker.

Caroline steuerte auf den Eingang zu, sie spürte die Parkwächteraugen auf ihrem Rücken kleben. Solange er ihr hinterher starrte, konnte sie ihre Pumps nicht anziehen. Caroline schwenkte in die Reihe der Nobelautos ab, kauerte sich hin, öffnete ihren Beutel, vertauschte Pumps gegen Sportschuh, links und rechts, bitte nicht wackeln, geschafft!

»Suchen Sie etwas?«, fragte jemand.

»Nee.« Caroline raffte ihren Beutel an sich und düste los, zweimal knickte sie um, nur rein ins Partygewühl. Janus Acht hatte ganze Hundertschaften zu seiner Party geladen, dort drinnen würde niemand die »Nee«-Sagerin erkennen, die zwischen fremden Nobelautos auf der Erde herumkroch.

Caroline betrat die Fabrik, doch statt des erwarteten Trubels empfing sie Stille. Sie sah sich um. Backsteinmauern und in der Mitte zwei seltsame Objekte aus Draht, die glatt als Geschwister jener Sperrmüllkonstruktionen hätten durchgehen können, mit denen ihr geschiedener Mann seinen Garten bestückte und deshalb vor den Kadi mußte. Schließlich waren die Nachbarn extra wegen der unverbauten schönen Natur aufs Land hinaus gezogen.

»Ihre Einladung, bitte!«

»Wie?« Caroline zuckte zusammen. Sie mochte es nicht, wenn einer sich von hinten anschlich.

»Oder haben Sie keine Einladung?«

Caroline musterte den jungen Mann, der genau wie sein Kumpel draußen auf dem Parkplatz in einer roten Jacke steckte. Sonderlich originell fand Caroline die Idee nicht, von einem Freizeitkünstler mit eigener TV-Show hätte sie sich etwas Pfiffigeres erwartet. Auf der »Intersurf« in Friedrichshafen hatte Janus Acht sich wie King Kong persönlich gebärdet, und als er Caroline die Einladung zu seiner Party zusteckte, hatte sie sich ebenfalls großartig gefühlt. Ihre Kollegin war immerhin leer ausgegangen. Ein paar Tage lang hatte Caroline sogar auf einen persönlichen Anruf von Janus Acht gewartet.

»Natürlich habe ich eine Einladung. Moment.« Caroline steckte die Hand in ihren Lederbeutel, es gab ein seltsames Geräusch, als die Sohlen der Sportschuhe in dem Beutel aneinander schürgelten. Dann bekam Caroline ein Stück Papier zu fassen. Endlich. »Hier!« Sie hielt dem Mann die gedruckte Karte hin.

»Danke.« Der Mann verschränkte hastig die Arme hinter dem Rücken. »Das genügt. Bitte dort links.«

Caroline sah auf die Karte. Der Typ starrte auf ihre Einladung, als ob es sich um eine Viper handelte. Mindestens. Caroline sah ihre Hand, die war mit Drecksbröckchen garniert, die Fingernägel waren schwarz verkrustet. Ihre Hand war die Viper. Scheiße! »Wo geht s hier zu Damen?«, fragte sie laut.

»Damen?«, wiederholte der Mann anzüglich, dann zeigte er nach rechts. »Für Damen geht es immer dem Schild nach und die Treppe hinunter.«

»Wie im richtigen Leben«, sagte Caroline und folgte dem Schild. Natürlich gab es hier unten nicht den winzigsten Notausgang, jedenfalls suchte sie vergeblich nach dem Symbol mit dem flüchtenden Männchen. Mein Pechtag, befand Caroline und beschloß, sich gleich möglichst unauffällig in irgendeine dunkle Ecke zu setzen, wo ihr nichts Spektakuläres mehr passieren konnte.

Vielleicht hatte Elfi ihr wenigstens ein Paket Walnußeis übriggelassen. Eins von drei Paketen. Während Caroline ihre Dreckshand unter fließend kaltem Wasser schrubbte, klammerte sie sich an das Bild und den Geschmack von Walnußeis, sahnig und süß und mit ganzen Nüssen.

»Hi!«, sagte Janus Acht, als Caroline ein paar Minuten später auf ihn zusteuerte. Er stand in der weit geöffneten Flügeltür, die zu der ehemaligen Gießerei führte. Sein Blick streifte flüchtig über Carolines Gesicht und heftete sich dann auf jemanden, der hinter ihr kam. »Hi!«, hörte sie ihn wieder sagen, und dann hörte sie noch ein schmatzendes Geräusch, wie es gelegentlich beim Schauküssen entstand. Es schmatzte dreimal. Caroline hielt nicht viel vom Schauküssen, überhaupt war dieser Janus Acht nicht ihr Typ.

Caroline ging weiter, im Hintergrund vertiefte sich das Mauerwerk zu Nischen, eine Nische war noch frei. Caroline setzte sich auf die Holzbank, immerhin stufte der Kellner sie als regulären Gast ein und versorgte sie mit einem Glas....
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Autor

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der "Therapeut auf meiner Couch""Die Macht der Küchenfee""Aus lauter Liebe zu dir""Die Schokoladenkönigin""Die helle Seite der Nacht""Ich liebe alle meine Männer""Wenn die Liebe Falten wirft""Bella Rosa""Weit weg ist ganz nah""Der etwas andere Himmel""Der geteilte Liebhaber""Wer hat Hänsel wachgeküsst""Venus trifft Mars""Süße Zitronen""Karrieregeflüster""Wer liebt schon seinen Ehemann?""Suche Hose, biete Rock""Kussecht muss er sein""Mittwochsküsse""Liebe im Doppelpack""Lea lernt fliegen""Lea küsst wie keine andere""Väter und andere Helden""Herz oder Knete""Verlieben für Anfänger""Liebesgöttin zum halben Preis""Schmusekatze auf Abwegen""Katzenjammer deluxe""Ein Pinguin zum Verlieben""Absoluter Affentanz""Rosarote Hundstage""Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann""Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz""Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche""Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen""Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar""Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore"