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Bella Rosa

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
508 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am14.04.2015
Wenn das Leben dir eine Zitrone gibt, mach Limonade draus! 'Bella Rosa' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Rosa kann ihr Glück kaum fassen - sie darf nach Mailand, um Design zu studieren! Dort trifft sie Rüdiger und schon bald läuten die Hochzeitsglocken. Bellissima! Doch von einer Minute auf die andere steht Rosa vor einem Scherbenhaufen: Kurz vor der Hochzeit verschwindet ihr Traummann spurlos und Rosa muss einsehen, dass sie einer riesigen Lüge aufgesessen ist. Als sie Trost bei einem anderen Mann sucht, erwartet sie eine Überraschung, die ihr Leben verändern wird ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Bella Rosa' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
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Produkt

KlappentextWenn das Leben dir eine Zitrone gibt, mach Limonade draus! 'Bella Rosa' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Rosa kann ihr Glück kaum fassen - sie darf nach Mailand, um Design zu studieren! Dort trifft sie Rüdiger und schon bald läuten die Hochzeitsglocken. Bellissima! Doch von einer Minute auf die andere steht Rosa vor einem Scherbenhaufen: Kurz vor der Hochzeit verschwindet ihr Traummann spurlos und Rosa muss einsehen, dass sie einer riesigen Lüge aufgesessen ist. Als sie Trost bei einem anderen Mann sucht, erwartet sie eine Überraschung, die ihr Leben verändern wird ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Bella Rosa' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958241848
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum14.04.2015
Seiten508 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1088 Kbytes
Artikel-Nr.2581556
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Dreizehn Jahre vorher



Die Jagdhütte schmiegte sich eng an den Fels, der wie eine klobige Nase aus Wiesen und Wäldern aufragte. Von weitem konnte man die Hütte nur schwer von dem Gestein dahinter unterscheiden. Nur wenn sie wie jetzt bewohnt war und Rauch aus dem Kamin stieg oder helle Lichtpunkte aufflackerten, nahm man sie überhaupt wahr.

Sie sind wieder da, hieß es dann unten im Dorf. Sie, die Fremden. Die Frau, die dort in der Hütte auf dem Bett lag und sich bemühte, an dem Kruzifix mit dem vertrockneten Palmwedel vorbeizusehen, fühlte sich noch immer als Fremde. Dabei lebte sie nun seit fast vier Monaten an diesem Ort, der an Einsamkeit kaum zu überbieten war. Ausgegrenzt durch die starre Ablehnung der Leute dort unten im Dorf und zunehmend auch durch die Last, die in ihrem Leib wuchs und nun mit Gewalt aus ihr herausdrängte.

»Avanti!« Die Stimme der fremden Frau neben dem Bett wurde drängender. Die Frau nannte sich Antonella und wurde um Rat gefragt, wenn eine Wunde sich entzündet hatte oder ein Paar sich vergeblich ein Kind wünschte. Sie galt als Kräuterhexe, manchmal rief man sie auch zu einer Geburt, sonst mied man sie eher. Bis gerade eben hatte sie am Kamin hantiert, Wasser aufgekocht, ihre Gerätschaften bereitgelegt und der Wöchnerin immer wieder die Decke fortgezogen, um sich vom Fortgang der Geburt zu überzeugen. Sie zeigte keine Spur von Anteilnahme, sie war rau und unfreundlich und schien es sehr eilig zu haben. Davon zeugte auch dieses »Avanti!«.

Die Frau, die spürte, wie die nächste Wehe anrollte, fühlte sich der Person hilflos ausgeliefert. Sie wollte sich nicht antreiben lassen. Sie wollte nicht frieren und nicht pressen. Sie wollte einzig und allein, dass es aufhörte.

Wenn sie doch nur nie hergekommen wäre. Hierher, wo alles angefangen hatte.

Sie keuchte, der Schweiß rann ihr in die Augen, biss in die Schleimhäute, ließ alles bis auf das Kruzifix verschwimmen. Sie hob abwehrend die Hand. Sie wollte das Kreuz dort an der Wand nicht ansehen. Sie war eine gläubige Katholikin, so war sie erzogen worden.

Die Urgewalt in ihr verebbte, die Rinnsale auf ihrer Haut erkalteten. Wieder zog sie an der Decke. Wie sehr sie fror.

Hätte sie ihm doch nur nie von dieser Hütte erzählt, die seit mehreren Generationen im Familienbesitz war. Anfang letzten Jahres war das gewesen, als in ihrer Heimatstadt die ersten Tische und Stühle nach draußen geräumt wurden. Der Frühling hatte sich beeilt und auch nicht vor den Fabriktoren der Pezzos haltgemacht. Sie hatte ein Twinset aus Kaschmir in der Farbe von Vanille getragen, daran erinnerte sie sich noch genau, ebenso wie an den Duft von Karamell, als sie in der Siestazeit durch die Stadt schlenderte, am ältesten Lebensmittelladen Mailands vorbeiging und plötzlich Lust auf etwas Süßes verspürte, was schon ungewöhnlich genug war.

Sie war in den im Dämmerlicht liegenden Laden getreten, und da stand er in einer Ecke inmitten von quietschgrünen Limetten und pfirsichdicken Mispeln, die aussahen, als läge noch der Tau der Bergnebel auf ihnen. Bei ihrem Eintritt war er wie ein kleiner Junge zusammengezuckt, der bei etwas Verbotenem erwischt wurde. Dabei hatte er lediglich mit seinen Händen die unterschiedlichen Oberflächen erkundet, beinahe zärtlich.

»Sie hier?«, hatte er gefragt und regelrecht entgeistert dreingesehen. Vielleicht hatte genau das sie provoziert, ihn auf eine Portion »Plaisir« einzuladen, so hieß die süße Köstlichkeit.

»Schließlich sind wir so etwas wie Kollegen«, hatte sie gemeint. »Und diese Dolci sind eine Spezialität von Francesco, er foltert sie so lange mit dem Brenneisen, bis der Puderzucker dampft.« In jenem Moment war es ihr, warum auch immer, sehr wichtig gewesen, dass er ihrer Einladung folgte. Gewöhnlich zog sie es vor, ihre knapp bemessene Mittagszeit allein zu verbringen, und selbst wenn sie mal eine Kleinigkeit mit jemand anders zusammen aß oder etwas in Gesellschaft trank, so bestimmt nicht mit einem Mitarbeiter der Firma Pezzo. Sie hielt es für klüger, Beruf und Privates sauber auseinanderzuhalten. Er hatte sich Zeit mit seiner Antwort gelassen.

»Kollegen würde ich das nicht nennen«, hatte er gesagt. Nicht spöttisch oder ablehnend, sondern eher nachdenklich. So als ob er gerade erst in diesem Moment angefangen hätte, sich Gedanken über eine Frau zu machen, der er seit drei Wochen mehrmals täglich begegnete, der er regelmäßig jeden Montag und jeden Freitag am Konferenztisch gegenübersaß und der er erst tags zuvor an den Kopf geworfen hatte, dass das von ihr vorgeschlagene Material für die neue Kollektion Schrott sei. So sicher und selbstbewusst er da aufgetreten war, so zurückhaltend verhielt er sich an jenem Mittag im »Il Peck« inmitten von Langusten und Pasteten und ebendiesen Dolci.

»Und wie würden Sie unsere Beziehung sonst nennen?« Sie war hartnäckig geblieben. Als ob sie etwas aus ihm herauslocken wollte. An jenem Nachmittag war sie wirklich nicht sie selbst gewesen.

Er hatte sich mit seiner Antwort Zeit gelassen.

»Nun, ich bin ein kleines Rädchen im Pezzo-Getriebe, obendrein noch auf Probe, wogegen Sie zum Herzstück gehören und immer sehr beschäftigt, sehr reserviert, geradezu unnahbar sind. Nicht dass Sie denken, ich könnte das nicht verstehen.«

Er schien tatsächlich zu meinen, was er da sagte. Er versuchte weder, sich wichtig zu machen, noch sie anzubaggern. Die meisten anderen an seiner Stelle hätten jedenfalls die günstige Gelegenheit beim Schopf ergriffen und sich ohne Wenn und Aber auf ihre Einladung gestürzt. Er nicht. Warum nicht? Aus falsch verstandenem Respekt oder weil sie ihm zu wenig attraktiv, zu unweiblich erschien?

Bei seiner Erwiderung hatte sie automatisch nach ihrer ausgeprägten Nase gegriffen und sich gleichzeitig für diese verräterische Geste verflucht. Sie war nun mal kein Püppchen mit einer niedlichen Stupsnase oder anderen äußeren Merkmalen, die gern als typisch weiblich apostrophiert wurden. Deshalb mochte sie auch keine billigen Komplimente, von denen sie wusste, dass sie gelogen waren. Für derlei war ihr ihre Zeit zu schade, dann blieb sie lieber für sich, was ihr vermutlich diesen Ruf der Unnahbarkeit eingetragen hatte. Dabei war sie lediglich vorsichtig, getreu der Devise, dass es allemal besser war, einem Unglück vorzubeugen, als es so nahe an sich heranzulassen, dass es einen beschädigen konnte. An jenem Tag war ihre bewährte Vorsicht allerdings auf der Strecke geblieben, und ehe sie es sich versah, tappte sie in die Falle. Schlimmer noch, sie legte sie selbst aus.

»Dann passen wir ja eigentlich sehr gut zusammen«, hatte sie gemeint. »Zwei Unnahbare unter sich.«

Dabei hatte sie auf die Platte gezeigt, von der es so intensiv nach Karamell duftete. Sie hatte zwei Finger hochgehalten und noch für jeden einen Espresso dazu geordert, dann war sie vor ihm her nach draußen in die Sonne zu einem der Tische gegangen und hatte sich gesetzt, noch ehe jemand herbeieilen und den Stuhl trockenreiben konnte. Die Feuchtigkeit hatte sich an ihren Nylons hochgearbeitet, ausnahmsweise trug sie an jenem Tag einen Rock, so als ob sie das Erwachen der Natur geahnt hätte.

Er war ihr gefolgt und hatte ihr gegenüber Platz genommen. Gut möglich, dass er sich ebenfalls ins Nasse gesetzt hatte. Auf der vorderen Kante seines Stuhls balancierend, den Kopf in den Händen abgestützt, mit Blick auf den Dom, hatte er in Frageform wiederholt, was sie gedankenlos dahingesagt hatte.

»Zwei Unnahbare unter sich?« Und weiter mit einem Ausdruck ehrlicher Verwunderung: »Sie finden mich unnahbar?«

»Sind Sie das etwa nicht?« Fast kokett musste ihm ihre Gegenfrage in den Ohren geklungen haben, dabei war Koketterie noch nie ihre Sache.

Er war völlig ernst geblieben. Weil er ihr das kokette Weibchen nicht abnahm?

»Ich bin höchstens ein Landmensch, den es in die Großstadt verschlagen hat.« Leicht stockend fuhr er fort: »Wissen Sie, wie oft ich hier in Mailand mitten in der Nacht aufwache und davon träume, mal wieder in der freien Natur zu sein? Und damit meine ich keinen Nationalpark mit handzahmen Wölfen und auch kein Meer, dessen Strände ich mir mit Heerscharen von anderen Menschen teilen muss. Vielleicht bin ich ja wirklich menschenscheu, mein Vater hat das schon immer behauptet. Vorzugsweise dann, wenn er mich zu einem wichtigen Kunden mitgenommen hat. Ich habe kein Händchen für Wichtigtuer, ich bin auch kein guter Verkäufer und erst recht kein guter Gesellschafter. Ich weiß nicht mal, ob ich überhaupt der Richtige für diesen Job ...«

Sie war ihm ins Wort gefallen, auch das war sonst nicht ihre Art. Seine Offenheit rührte sie an, ebenso wie dieser leicht abwesende Blick, fast schon traurig sah er aus. Sie wollte nicht, dass er sich auf diese Weise selbst in Frage stellte. Er fühlte sich noch immer nicht heimisch in Mailand, das war s. Am liebsten hätte sie nach seiner Hand gegriffen, die beharrlich mit einem Kaffeelöffel in der Espressotasse rührte, obwohl er noch gar keinen Zucker hineingegeben hatte. Er merkte es nicht. Eine Ader an seinem Handrücken pochte aufgeregt, wie gern hätte sie dieses Pochen zur Ruhe gebracht. Sie beherrschte sich natürlich. Sie begnügte sich mit Worten. Noch.

»Aber für Bäume haben Sie ein Händchen. Für Holz. Ich möchte wetten, dass Sie einen Riesen-Ilex einzig und allein an seinen Wurzeln erkennen könnten.« Sie glaubte, als sie das sagte, ihren Vater zu hören, wie er ihr, als sie noch ein Kind war, die Besonderheit dieser vom Aussterben bedrohten Bäume erklärte, deren Wurzelwerk nicht mal bei Windstärke zehn zerfetzt werden konnte. Sie hatte...
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Autor

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der "Therapeut auf meiner Couch""Die Macht der Küchenfee""Aus lauter Liebe zu dir""Die Schokoladenkönigin""Die helle Seite der Nacht""Ich liebe alle meine Männer""Wenn die Liebe Falten wirft""Bella Rosa""Weit weg ist ganz nah""Der etwas andere Himmel""Der geteilte Liebhaber""Wer hat Hänsel wachgeküsst""Venus trifft Mars""Süße Zitronen""Karrieregeflüster""Wer liebt schon seinen Ehemann?""Suche Hose, biete Rock""Kussecht muss er sein""Mittwochsküsse""Liebe im Doppelpack""Lea lernt fliegen""Lea küsst wie keine andere""Väter und andere Helden""Herz oder Knete""Verlieben für Anfänger""Liebesgöttin zum halben Preis""Schmusekatze auf Abwegen""Katzenjammer deluxe""Ein Pinguin zum Verlieben""Absoluter Affentanz""Rosarote Hundstage""Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann""Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz""Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche""Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen""Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar""Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore"