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Die helle Seite der Nacht

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
378 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am17.06.2015
Liebe, Leidenschaft und düstere Familiengeheimnisse ... 'Die helle Seite der Nacht' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Unterschiedlicher als Lisa und Hanna können Schwestern kaum sein: Lisa ist still, gehorsam und genügsam - ja, auch ein bisschen langweilig. Trotzdem liebt ihr Verlobter Carl sie heiß und innig. Hanna hingegen ist ein Vamp. Schon vor Langem hat sie ihren Mann und ihre Kinder verlassen, um sich ihrem eigenen Leben zu widmen. Als Hanna Carl begegnet, ändert sich das Leben der drei von Grund auf, denn Carl liebt Lisa, doch er begehrt Hanna. Und in Erinnerung an ihre unglückliche Kindheit lässt sich Hanna nur zu gern auf das gefährliche Spiel ein, schließlich hat sie allen Grund, sich an ihrer ungeliebten Schwester zu rächen ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die helle Seite der Nacht' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
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Produkt

KlappentextLiebe, Leidenschaft und düstere Familiengeheimnisse ... 'Die helle Seite der Nacht' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Unterschiedlicher als Lisa und Hanna können Schwestern kaum sein: Lisa ist still, gehorsam und genügsam - ja, auch ein bisschen langweilig. Trotzdem liebt ihr Verlobter Carl sie heiß und innig. Hanna hingegen ist ein Vamp. Schon vor Langem hat sie ihren Mann und ihre Kinder verlassen, um sich ihrem eigenen Leben zu widmen. Als Hanna Carl begegnet, ändert sich das Leben der drei von Grund auf, denn Carl liebt Lisa, doch er begehrt Hanna. Und in Erinnerung an ihre unglückliche Kindheit lässt sich Hanna nur zu gern auf das gefährliche Spiel ein, schließlich hat sie allen Grund, sich an ihrer ungeliebten Schwester zu rächen ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die helle Seite der Nacht' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958242852
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum17.06.2015
Seiten378 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2671 Kbytes
Artikel-Nr.2581646
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1
Mit beiden Händen

Es war April. Im April, das weiß jeder, zeigt das Wetter sich von seiner launischsten Seite, dennoch ärgerte Hanna das Trommeln des Regens. Für heute war eigentlich Sonne angekündigt, ihre Wickelbluse aus hauchzartem Organza paßte zu einem strahlendblauen Himmel und dem Thema ihres jüngsten Romans, in dem sie vom Jungsein und von Fummelspielen erzählte. Jeder Journalist, den sie kannte, und sie kannte etliche, würde bei ihrer Aufmachung laut jubeln, nur dieser da tat es nicht. Wenn sie einen Kartoffelsack trüge oder ihre karottenrote Mähne unter einer dieser scheußlichen Kappen versteckt hätte, die gerade wieder in Mode waren, so hätte seine Reaktion kaum abschätziger sein können. Hätte sie geahnt, was für einen Langweiler man ihr zum Interview schicken würde, so hätte sie nie und nimmer zugesagt.

»Offen gestanden nehme ich Ihnen nicht ab, daß ein Mädchen mit fünfzehn Jahren so tough ist wie Ihre Heldin.« Der Kaffeelöffel des Reporters schepperte gegen die Tasse, einmal und noch einmal. Er schien zu glauben, sie kaufe ihr Porzellan in der Kaufhalle. »Erst recht nicht vor über zwanzig Jahren«, fügte er hinzu.

Es hörte sich an, als ob er von einem Kapitel aus dem angestaubten Geschichtsbuch seiner Großmutter spräche. Hanna kochte innerlich. Woher wollte er wissen, was in einem jungen Mädchen oder in einer Frau vorgeht? Er war weder das eine noch das andere, er hatte keinen blassen Schimmer davon, was sogar schon ein Kind hart machen konnte. Besser, man war hart oder »tough«, wie er es nannte, als früher oder später zu zerbrechen wie eine gesprungene Tasse. Natürlich würde sie ihm das nicht auf die Nase binden. Dieser Typ war die absolute Fehlbesetzung, egal was der verantwortliche Redakteur ihr am Telefon erzählt hatte. Junge Presse! Wohl eher ein Babyface mit der Moral eines Hinterwäldlers! Der würde ihr weder die Hauptperson ihres neuen Romans noch Erlebnisse schlechtmachen, auf die sie stolz war. Sie war stolz darauf, daß ihr niemand je wieder unter dem Deckmantel der Liebe das Heft aus der Hand nehmen würde.

»Haben Sie vielleicht einschlägige Erfahrungen als weiblicher Teenager?« fragte Hanna betont spöttisch, während sie mißmutig den melierten Lambswool-Pullover anstarrte, unter dem sich alles mögliche verbergen mochte, nur nichts Interessantes. Diese Typen mit Rollkragenpullis gab es vor zwanzig Jahren auch schon.

Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort, womöglich mimte er den Beleidigten und überlegte, wie er es ihr in seinem Artikel heimzahlen konnte, griff dabei in die Versace-Zuckerdose, mit den Fingern, obwohl eine silberne Zuckerzange daneben lag. »Haben Sie alles selbst erlebt, worüber Sie schreiben?« Drei Stück Zucker. Es spritzte. Dreimal.

»Ich habe genug erlebt.«

»Was ist aus Ihrer Sicht der grundlegende Unterschied zwischen jungen und älteren Liebhabern?«

»Jeder weiß, daß Jungs in einem gewissen Alter Opfer ihrer steigenden Säfte sind. Sie können nichts dafür.« Falls er sich einbildete, ihr intime Geständnisse entlocken zu können, war er schief gewickelt. Niemand schaffte das, außerdem würde er tot vom Hocker fallen, wenn sie ihm erzählte, wie tough sie als Fünfzehnjährige tatsächlich gewesen war.

»Und Mädchen? Frauen?« Der Kaffeelöffel zeigte auf sie, eine feuchte Zuckerkruste überzog die Spitze, von der es auf ihre wunderschöne Tischplatte aus Bergahorn tröpfelte. Hanna hätte den Kerl umbringen können.

Sie beugte sich abrupt vor, ihr Ausschnitt klaffte, ausnahmsweise ohne ihr Dazutun. Sie raffte den Stoff zusammen. »Wenn sie klug sind, lassen sie sich nicht zu Opfern machen, sondern sehen zu, daß sie möglichst bald selbst ihren Spaß haben.«

»Spaß statt Liebe?«

»Sie schreiben nicht zufällig für die Hauspostille des Vatikans?«

»Wie vertragen sich Spaß und Verhütung?«

»Prima.«

»Sie haben Zwillinge bekommen ...«

»Nicht für den Papst und auch nicht für Vater Staat.«

»Sondern?«

»Für mich selbst. Weil mir danach war. Uns.«

»Ihre beiden Kinder sind also Wunschkinder?«

»Natürlich.«

»Sie leben beim Vater, soweit ich weiß ...«

»Ich bin im Job erfolgreicher als er, er hat einfach mehr Zeit. Sie verwechseln leben und versorgt werden. Meine Kinder sind oft bei mir und in den Ferien sowieso.«

»Hört der Spaß beim Geld auf? Tauscht Ihre minderjährige Heldin, die nur unwesentlich älter als Ihre eigene Tochter ist, deshalb so bereitwillig ihren ersten Liebhaber aus? Sie ist noch feucht vom Vorgänger, hält noch dessen Freundschaftsring umklammert und empfängt schon den nächsten Lover - zum Preis eines Big Mäc im ersten deutschen McDonald s.«

»Geld ist nur ein Symbol.« Hannas Erster war lappig wie die Weichbrötchen gewesen, zwischen die ein cleverer Amerikaner seine flach gepreßten Frikadellen gepackt und zum Siegeszug rund um den Globus geschickt hatte. Der wahre Genuß mit beiden Händen! Mit diesem Slogan ging es 1976 los, er hatte Hanna inspiriert, was fürs Schlemmen galt, hatte auch andernorts Gültigkeit.

»Ein Symbol wofür?«

»Dafür, wie weit es einer in dieser Welt bringt.«

»Sie haben es ziemlich weit gebracht, wenn man Ihre Auflagenhöhe als Gradmesser nimmt. War das den Preis wert?«

»Welchen Preis, bitte?«

»Sie sind geschieden, Ihre Kinder leben beim Vater, Sie gelten als Einzelkämpferin. Wo bleibt da die Liebe?«

»Ich schwimme in Liebe, wenn ich und wann ich will, ich verkneife mir nichts.«

»Sie halten es also wie Ihre Heldin Franziska?«

»Ich lasse mich nicht für einen Big Mäc auf einem schmierigen Klo vögeln, falls Sie das meinen.«

»Und warum muten Sie dann all diese Unsäglichkeiten der Hauptperson in Ihrem neuen Buch und folglich auch Ihren Lesern zu?«

»Zumuten? Wollen Sie die Leserpost sehen, die ich sackweise bekomme? Den Frauen macht s Spaß, großen Spaß, wenigstens ein paar Stunden aus ihrem langweiligen Leben ausbrechen zu können. Plötzlich sind sie selbst noch einmal fünfzehn oder sechzehn und entdecken die Macht, die sie besitzen. Wenn sie wollten, würden die Jungs durch brennende Reifen springen, nur um ans Ziel zu gelangen ...«

»Die Passage fehlt bei Franziska.«

»Es ist ein Roman.« Hanna stand auf, stieß an die Tischkante. Dieser Mensch war ein Ignorant. »In einem Roman«, fuhr sie fort, »handelt es sich bekanntlich um fiktive Erlebnisse, oder bilden Sie sich allen Ernstes ein, ich würde mein eigenes Leben abschreiben?«

»Sie schreiben in der Ich-Form, vielleicht verstärkt das den autobiographischen Charakter. Allerdings hatte ich bei dieser bewußten Szene gleich das Gefühl, daß kein junges Mädchen beim ersten Mal so tough sein kann.«

»Wenn Sie sich da mal nicht irren.«



***



Hanna wartete nicht einmal, bis der Aufzug oben angelangt war, sondern schloß einfach die Tür zwischen ihm und sich. Im Hinausgehen hatte er sein Sakko wieder übergestreift, das er hinter sich über die Stuhllehne gehängt hatte. Cord, feingerippt, sandfarben, die Taschen ausgebeult, genau wie bei dem Freier, dessen Ring ihre Romanheldin Franziska noch umklammert hielt, während sie schon für den nächsten den Rock hob.

Ob der Pressemann sich angegriffen fühlte, weil er das gleiche Sakko trug? Sie könnte ihn zurückrufen und ihm sagen, daß es ein Zufall war, daß manchmal sogar sehr viel ältere Männer als er so etwas trugen.

Du bist so schön weich.

Das ist meine Jacke, Schätzchen! Du bist auch schön weich, noch viel weicher, soll ich dir zeigen, wo?

Es war, als ob jemand einen Sack über sie stülpte. Dunkel, kein bißchen weich und erst recht nicht schön, ein Gefängnis, dem sie entfliehen mußte. Nur weg! Raus hier!

Hanna rannte auf die wabernde Helligkeit zu, von der sie wußte, daß es Glas war. Doppelglas, eingepaßt in eine Falttür, es brauchte nicht viel Kraft, um sie zu öffnen. Normalerweise schaffte sie das mit einer Hand, nur heute wollte ihr die Tür nicht gehorchen, der Griff entglitt ihr immer wieder. Hanna zerrte daran, zerrte wie verrückt, so als ob ihr Leben davon abhinge. Sie mußte den Gierhänden entkommen, die ihr jetzt überall auflauerten. In solchen Momenten ertrug sie keine festen Wände um sich herum. Ebensowenig wie andere Menschen. Sie hatte gelernt, daß niemand einem half, wenn s drauf ankam, erst recht nicht diejenigen, von denen man es erwarten sollte. Sie hatte ihre Lektion gelernt.

Der Griff gab nach. Lautlos glitt die Tür zur Seite. Sie stolperte ins Freie. Ihr Fluchtpunkt im siebten Stock war zwölf Meter lang, fünf Meter tief, eine Dachterrasse in Südwestlage mit direktem Blick auf den Rhein.

Unlängst hatte der Hausbesitzer alle Brüstungen mit einem Gitteraufsatz bestücken wollen, um der Sogwirkung des Wassers oder der Dummheit seiner Mieter vorzubeugen. Doch seine Beweggründe interessierten Hanna nicht. Hauptsache, ihre Wohnung war geblieben, wie sie war, andernfalls wäre sie ausgezogen. Sie hatte keine Angst vor der schwindelerregenden Höhe. Sie hatte so gut wie nie Angst, aber wenn die Angst sie doch einmal einholte und sich einer dunklen Kappe gleich über sie stülpte, dann rannte sie einfach hinaus ins Freie und wußte: Hier passiert mir nichts.



***



Es war in dem Zimmer mit der grün und weiß gemusterten Tapete passiert, einer Strukturtapete. Wenn man mit dem Finger darüber strich, fühlten sich alle grünen Teile erhaben an. Hanna hatte jedesmal an...
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Autor

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der "Therapeut auf meiner Couch""Die Macht der Küchenfee""Aus lauter Liebe zu dir""Die Schokoladenkönigin""Die helle Seite der Nacht""Ich liebe alle meine Männer""Wenn die Liebe Falten wirft""Bella Rosa""Weit weg ist ganz nah""Der etwas andere Himmel""Der geteilte Liebhaber""Wer hat Hänsel wachgeküsst""Venus trifft Mars""Süße Zitronen""Karrieregeflüster""Wer liebt schon seinen Ehemann?""Suche Hose, biete Rock""Kussecht muss er sein""Mittwochsküsse""Liebe im Doppelpack""Lea lernt fliegen""Lea küsst wie keine andere""Väter und andere Helden""Herz oder Knete""Verlieben für Anfänger""Liebesgöttin zum halben Preis""Schmusekatze auf Abwegen""Katzenjammer deluxe""Ein Pinguin zum Verlieben""Absoluter Affentanz""Rosarote Hundstage""Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann""Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz""Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche""Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen""Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar""Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore"