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Lea küsst wie keine andere

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
266 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.07.2016
So leicht und beschwingt wie ein Abend mit Freunden: 'Lea küsst wie keine andere' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Lea führt ein glückliches Leben - und nun ist sie auch noch das los, was ihr zunehmend auf die Nerven ging: ihren Ehemann! Der Nachteil daran: Jetzt muss sie sich alleinum ihre vier anstrengenden Söhne kümmern. Beruf, Haushalt, das alltägliche Chaos ... eins bleibt da garantiert auf der Strecke - sie selbst! Denn wie soll Lea in dem ganzen Stress noch einen neuen Mann finden, der nicht schmutzt, wenig lärmt und einfach nur seine primären Aufgaben erfüllt? Die Lösung: Ihre Liebhaber dürfen nur über Nacht bleiben, höchstens noch zum Frühstück ... Doch was, wenn ein Mann länger bleiben will? Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Lea küsst wie keine andere' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag. JETZT BILLIGER KAUFEN - überall, wo es gute eBooks gibt!

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
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Produkt

KlappentextSo leicht und beschwingt wie ein Abend mit Freunden: 'Lea küsst wie keine andere' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Lea führt ein glückliches Leben - und nun ist sie auch noch das los, was ihr zunehmend auf die Nerven ging: ihren Ehemann! Der Nachteil daran: Jetzt muss sie sich alleinum ihre vier anstrengenden Söhne kümmern. Beruf, Haushalt, das alltägliche Chaos ... eins bleibt da garantiert auf der Strecke - sie selbst! Denn wie soll Lea in dem ganzen Stress noch einen neuen Mann finden, der nicht schmutzt, wenig lärmt und einfach nur seine primären Aufgaben erfüllt? Die Lösung: Ihre Liebhaber dürfen nur über Nacht bleiben, höchstens noch zum Frühstück ... Doch was, wenn ein Mann länger bleiben will? Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Lea küsst wie keine andere' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag. JETZT BILLIGER KAUFEN - überall, wo es gute eBooks gibt!

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958246805
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum01.07.2016
Seiten266 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1611 Kbytes
Artikel-Nr.2582633
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 5
Die Droge heißt Bewunderung

Um elf Uhr soll die Taufe sein. Anselm wird getauft. Er ist ein Jahr alt, genau wie mein Lucas. Außerdem ist er ein Wunschkind und hat einen Bilderbuchvater, von der Sorte kenne ich ganze drei. Aber Ela hat ihn verdient, sie ist meine Freundin.

Ich rücke das Zifferblatt dicht vor meine kurzsichtigen Augen, es ist die Uhr von meiner Urgroßmutter. Obwohl ich sie nur selten trage, ist das schmale Goldband schon ziemlich brüchig, und die zierlichen Zahlen verblassen auf dem Elfenbeinton darunter.

»Bin ich schick, Mama?«

»Superschick.«

»Du hast ja gar nicht hingeguckt.«

» tschuldige.«

Ich sehe ihn an. Ein marineblaues Streifenhörnchen mit runden Backen und ernsten Augen. Dahinter knautscht sich das Bild einer todschicken Mutter, die will ich gleich sein.

Auf der Treppe blockiert mich Maxi. »Kann ich dein Gel?«

»Essen, trinken oder stehlen?« ergänze ich mechanisch. Das verschluderte Verb ist bei Maxi zu Hause, bei mir nicht.

»Hör schon auf, Mama. Kann ich?«

»Meinetwegen. Aber nicht wieder die ganze Tube.«

Ich bin zibbelig. Wer wohl alles kommen wird? Die Brettschneiders wohnen inzwischen irgendwo im Süddeutschen. Bei der Taufe von Esther vor zwei Jahren hatten sie drei Kinder, genau wie wir. Damals war Jochen noch bei uns: »Wer zuerst Nummer vier schafft, kriegt eine Kiste Schampus.«

Ich habe gewonnen. Ob die Bescheid wissen?

Ich ratsche die Cellophanhülle der Strümpfe auf. Der Dior-Schmetterling auf der Ferse bringt es, jeder guckt hin, und auf mich wirkt er auch. Dieses Straßding an meinem Bein ist ein bißchen frivol und sehr überflüssig, Luxus eben. Für Frauen ist so etwas wichtig.

»Wow! Siehst echt geil aus, Muttchen.«

Diesmal schlucke ich das »geil« bereitwillig. Eine Hymne zerstückelt man nicht, oder?

»Holt Micha uns ab?«

Ich schüttle den Kopf. Micha ist nicht mehr, seine letzten Rosen machen auch schon schlapp. Von einem Dutzend Dates habe ich über die Hälfte abgesagt, wegen Mandelentzündung - »Mama, du sollst nicht Weggehen!« - und Nissen. Bei Jonas hat der Kindergarten sogar eine geschlüpfte Laus entdeckt, aber vielleicht ist die auch nur zu ihm rübergesprungen. Jedenfalls haben die Viecher meinem Lover den Rest gegeben. Die und vier Kinder, das war zuviel.

»Etwa Matthes«, nörgelt mein Teeny. »Bei dem im Auto stinkt es nach Viech.«

Matthes ist Tierarzt und entsorgt mit seinem Kombi, was in der Praxis so anfällt. Die toten Hamster, Katzen und Wellensittiche werden säuberlich in Plastiksäcke verpackt, trotzdem riechen sie.

»Matthes ist nett. Der schneidet Cäsar die Krallen.«

Cäsar ist unser Zwergkaninchen, ein Albino, der vorzugsweise Feldsalat und Hüttenschuhe frißt. Die Kinder lieben ihn trotzdem. Ich nicht.

»Keiner holt uns ab.«

»Müssen wir etwa wieder den Bus nehmen?«

Wieder, das heißt zum zweiten Mal. Unser »Knubbelchen« steht in der Werkstatt. Es sieht böse aus, man muß mit dem Schlimmsten rechnen.

Ich mustere die Babycordhosen der vier und meine eigenen Beine, schmetterlingsbestrumpft und hochhackig. »Wir nehmen ein Taxi.«

Unser Fahrer hat ein Goldsternchen am linken Nasenflügel und einen kessen Igelschnitt. Den Kinderwagen klappt er mir in Null Komma nichts zusammen. Bei mir hakt das verflixte Ding immer, trotz vier Kindern.

»Sind das alles Ihre?«

»Alle vier.«

»Stark.« Seine jungen Augen berühren mich im Rückspiegel. So einem könnte ich glatt ein halbes Dutzend gestehen, mit Wonne.

Jonas hat aufgepaßt. Er lugt durch die Ritze zwischen den Vordersitzen und fragt den Fahrer: »Bist du alt?«

Die Haarspitzen über der Kopfstütze vibrieren. »Ziemlich alt.«

»Die Mama auch. Hundert Jahre oder so.«

Vor mir bebt es heftiger. »Hundert ist gut.«

»Ehrlich?« fragt Jonas. »Dann kannst du sie haben. Wir suchen nämlich einen Neuen.«

Bis Deckstein ist es eine Weltreise, und ich gebe dem netten Typen nicht einmal ein Trinkgeld. Ich traue mich nicht, er könnte ja sonst was denken.

Um die Kirche trubelt es. Es sind bestimmt an die hundert Leute, erkennen kann ich noch keinen. Nicht ohne eines dieser Gestelle auf der Nase, die mein Gesicht halb zudecken und mich, wenn ich dem neuesten Trend gehorche, in eine von tausend Tigerlillys ummodeln. Ohne Brille träumen meine Augen alles sinnlich an. Solange Jochen neben mir war, »da vorn kommen die Cremers«, sah ich klar. Allein bin ich nur noch blind.

Endlich sichte ich einen vertrauten Umriß. Behäbig und im Trachtenlook, das ist Opa Meisen aus Aachen.

Ich drifte auf ihn zu, ich freue mich. »Hallo, wie schön ⦫

Der ältere Herr freut sich auch. Er kennt mich nicht, aber er wärmt sich an meiner herzlichen Art. Heutzutage ist so etwas selten unter Fremden. Verlegen schwenke ich ab.

»Wer war der Mann?«

»Weiß ich nicht.«

»Warum hast du dann â¦?«

»Da hinten ist Ela. Avanti.«

»Bist du sicher?«

»Völlig sicher.«

Der knallrote Kinderwagen kann nur meiner Freundin gehören. Er ist ultra-unmodern und eiert. Die Sache ist eineindeutig, trotzdem halte ich mich bedeckt.

»Ist etwas? Du guckst so komisch.«

»Nichts ist. Grüß dich.«

»Sie hat wieder mal keine Augen an. Deshalb.«

Eingeschnappt funkle ich meinen Twen an. Klugscheißer.

»Typisch! Komm, ich lotse dich. Da sind die Brettschneiders.«

Niemand fragt nach Jochen. Es scheint sich herumgesprochen zu haben, bis nach Süddeutschland. Die Messe beginnt, und die Orgel braust in das Halbdämmer mit den flackernden Kerzen. Meine Nase läuft. Jonas ist Weihnachten getauft worden, und mein Mann, der nicht mehr mein Mann ist, hat von den Altarstufen herab unseren Taufspruch vorgelesen, etwas vom Geist der Liebe, es ist nicht fair.

Der Geistliche tritt vor. Seine Stimme ist dünn, er ist schon alt, aber für Gottesdiener gibt es wohl keine Altersgrenze. Für Mütter gibt es die ja auch nicht.

Der Täufling greint. Die fiependen Laute füllen das hohe Gewölbe, die beiden Geschwister greinen hinterher, der Pastor murmelt hilflos dagegen an. Elas Mutterhals über der festlichen Bluse ist voll roter Flecken. Nur der Vater bleibt cool.

»Was hast du für brave Kinder! Wie machst du das nur?«

Wir haben uns vor dem Portal zum Gruppenfoto aufgestellt. Die Sonne scheint. Ich lasse meine Augen losträumen und meine Mundwinkel lächeln.

»Ich habe Glück gehabt.«

Glück? Ich habe gar keine Wahl. Eltern haben vier Arme, ich zwei. Fünfundvierzig Minuten habe ich jetzt als Parademutter meine Brut in Schach gehalten. Der Kraftakt hat sich gelohnt. Ich bin besser gewesen als die mit den vier Armen.

Wir haben inzwischen genug gelächelt, die Taufgesellschaft fällt auseinander. Alle steuern ihre Autos an, das Ziel ist klar. Bis zum Haus meiner Freunde sind es nur ein paar Minuten, aber ich gehe allein. Für die anderen ist es selbstverständlich, zu zweit zu sein. An uns haben sie nicht gedacht.

»Warum fahren wir nicht mit Ela?«

»Kein Platz. Wir sind fünf.«

Die Kids spüren es auch. Es ist nicht der Fußweg, der sie niederdrückt.

An der Ecke kommt uns Bernd mit dem Kombi entgegen. »Sony, ich habe euch glatt vergessen in dem Trubel. Steigt ein.«

Meine vier rangeln um die Fensterplätze, die Phonzahl schießt hoch, es geht uns wieder gut. In der Küche wartet das Büfett. Zwei kräftige Suppen, ein üppiges Käsebrett, Wackelpeter und Würstchen für die Kinder. Meine Freundin kennt da nichts, es kommt auf den Tisch, was ihr selbst schmeckt, basta. Bei uns war das anders. Als Jonas getauft wurde, gab es Spanferkel, geräucherte Forelle und überhaupt massenhaft Zeug, das ich nicht mochte. Alles fürs Auge und für die Gäste.

Nach dem Essen rückt Ralf Brettschneider mit zwei Cognacs bei mir an, ich stille gerade meinen Jüngsten.

»Auf deinen jüngsten Filius.« Die Schampuswette von damals schweigt er taktvoll tot.

Ich nippe an meinem Glas. Eine Tasse Kaffee wäre mir lieber gewesen.

»Der hat es gut.« Ralf fächelt über die Flaumlocken meines Jüngsten. Nach einem Jahr ist meine halb entblößte Brust für mich so normal wie die Nase in meinem Gesicht. Bei diesem Mann wird sie nackt, ich nestle an den Perlmuttknöpfen, aber Lucas schiebt die Stoffgrenze von seinem Gesicht weg.

»Ein energischer Bursche. Ganz anders als deine anderen. Ich habe so etwas läuten hören ⦫

»Lucas ist nicht von Jochen, wenn du das meinst.«

»Tja, so etwas kommt in den besten Familien vor.« Er beugt sich näher zu mir, das Thema ist delikat. »Und den neuen Daddy, wo hast du den gelassen?«

»Wir haben uns getrennt.«

»Oho!«

Es wird seicht, so ähnlich wie seinerzeit das Schlüsselklimpern Jonathans auf meiner Bettkante.

»Lucas braucht eine frische Windel.« Ich lasse Ralf mitsamt seiner Anzüglichkeit stehen, den Weinbrand mag ich auch nicht mehr.

Abends will Georg, ein anderer Mehrfachvater, uns heimfahren. Ich lehne ab. Mein »Danke, nicht nötig!« muß ziemlich schroff geklungen haben.

»Sag mal, spinnst du? Ausgerechnet Georg so vor den Kopf zu stoßen?«

»Tut mir leid.«

Ela kann nichts von der zweifachen Anmacherei wissen. Trotzdem riecht sie den wahren Grund.

»Ralf?«

Ich nicke.

»Mach dir nichts draus. Seit seine Frau die Boutique...
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Autor

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der "Therapeut auf meiner Couch""Die Macht der Küchenfee""Aus lauter Liebe zu dir""Die Schokoladenkönigin""Die helle Seite der Nacht""Ich liebe alle meine Männer""Wenn die Liebe Falten wirft""Bella Rosa""Weit weg ist ganz nah""Der etwas andere Himmel""Der geteilte Liebhaber""Wer hat Hänsel wachgeküsst""Venus trifft Mars""Süße Zitronen""Karrieregeflüster""Wer liebt schon seinen Ehemann?""Suche Hose, biete Rock""Kussecht muss er sein""Mittwochsküsse""Liebe im Doppelpack""Lea lernt fliegen""Lea küsst wie keine andere""Väter und andere Helden""Herz oder Knete""Verlieben für Anfänger""Liebesgöttin zum halben Preis""Schmusekatze auf Abwegen""Katzenjammer deluxe""Ein Pinguin zum Verlieben""Absoluter Affentanz""Rosarote Hundstage""Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann""Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz""Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche""Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen""Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar""Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore"