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Im Land der Pelikane: Die große Exotiksaga - Band 2

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
410 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am03.06.2015
Eine Frau, die für ihre Liebe und Freiheit kämpft: Die schwelgerische Familiensaga »Im Land der Pelikane« von Rosemary Rogers als eBook bei dotbooks. England, Ende des 19. Jahrhunderts. Jeder, der die schöne Virginia durch die glanzvollen Ballsäle von London schweben sieht, beneidet und vergöttert sie. Doch niemand ahnt, dass das Herz der anmutigen Lady gebrochen ist: Einst gehörte es Steve, einem einfachen Armeeoffizier, der Virginia um ihrer selbst willen geliebt hat, bis grausame Intrigen sie auseinanderrissen. Sie weiß, dass ihre Welten unvereinbar sind und nur Schmerz aus ihren Gefühlen erwachsen kann - und doch: Als Virginia Gerüchte hört, dass Steve sich in Louisiana aufhält, wagt sie die gefahrvolle Reise. Als sie ihm endlich wieder nah ist, sein Lächeln sieht und das Blitzen in seinen dunklen Augen, glaubt sie zu träumen - Steve jedoch begegnet ihr wie einer Fremden. Will er sie so vor den zahlreichen Feinden schützen, die sie sich mit ihrer Liebe geschaffen haben? Eine große Familiensaga, die eine mutige Frau auf der Suche nach ihrer großen Liebe von dem prachtvollen Russland der alten Zaren über das englische Königreich bis in die blühenden Südstaaten führt. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende Roman »Im Land der Pelikane« von Bestsellerautorin Rosemary Rogers ist der zweite Band ihrer großen Exotiksaga über die Familie Morgan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft. Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane: »Das Land der Mandelblüten« »Der Himmel über der Zimtinsel« »Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1« »Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2«« »Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3« »Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4« Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane: »Royal Player« »Bad Boy Player« »Hollywood Player«
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Produkt

KlappentextEine Frau, die für ihre Liebe und Freiheit kämpft: Die schwelgerische Familiensaga »Im Land der Pelikane« von Rosemary Rogers als eBook bei dotbooks. England, Ende des 19. Jahrhunderts. Jeder, der die schöne Virginia durch die glanzvollen Ballsäle von London schweben sieht, beneidet und vergöttert sie. Doch niemand ahnt, dass das Herz der anmutigen Lady gebrochen ist: Einst gehörte es Steve, einem einfachen Armeeoffizier, der Virginia um ihrer selbst willen geliebt hat, bis grausame Intrigen sie auseinanderrissen. Sie weiß, dass ihre Welten unvereinbar sind und nur Schmerz aus ihren Gefühlen erwachsen kann - und doch: Als Virginia Gerüchte hört, dass Steve sich in Louisiana aufhält, wagt sie die gefahrvolle Reise. Als sie ihm endlich wieder nah ist, sein Lächeln sieht und das Blitzen in seinen dunklen Augen, glaubt sie zu träumen - Steve jedoch begegnet ihr wie einer Fremden. Will er sie so vor den zahlreichen Feinden schützen, die sie sich mit ihrer Liebe geschaffen haben? Eine große Familiensaga, die eine mutige Frau auf der Suche nach ihrer großen Liebe von dem prachtvollen Russland der alten Zaren über das englische Königreich bis in die blühenden Südstaaten führt. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende Roman »Im Land der Pelikane« von Bestsellerautorin Rosemary Rogers ist der zweite Band ihrer großen Exotiksaga über die Familie Morgan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft. Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane: »Das Land der Mandelblüten« »Der Himmel über der Zimtinsel« »Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1« »Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2«« »Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3« »Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4« Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane: »Royal Player« »Bad Boy Player« »Hollywood Player«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958241626
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum03.06.2015
Reihen-Nr.2
Seiten410 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1516 Kbytes
Artikel-Nr.2584811
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Zweites Buch
Steve

Erster Teil
Die Opernsängerin



Erstes Kapitel



Senator Brandon setzte sich behutsam in den Sessel, den ihm ein devoter Kellner bereit gestellt hatte. Sein Schwiegersohn, der sich höflich erhoben hatte, hob ironisch eine Augenbraue, und weiße Zähne blitzten kurz unter seinem Schnurrbart auf.

»Zuviel geritten, Sir? Ich habe von der Fuchsjagd auf dem Landgut des Commodore gehört.«

Brandon, immer noch ein gutaussehender, vornehmer Mann, schnaubte empört und griff nach dem Glas, das der Kellner vor ihn hingestellt hatte.

»Fuchsjagd! Was mich betrifft, so sollten uns die Engländer mit ihren wunderlichen Sitten verschonen. Ich habe dem Commodore Vanderbilt gesagt, daß ich, wenn er das nächste Mal in Kalifornien ist, eine richtige Jagd für ihn organisieren werde. Die Hügel hinter der Ranch sind voller Pumas.« Er nahm einen großen Schluck Bourbon und warf seinem Gefährten einen spöttischen Blick zu. »Und Sie? Welches Wild haben Sie in der letzten Zeit gejagt? Louis Van Rink sagte mir, er hätte Sie in der Oper gesehen, mit einer auffallend attraktiven Brünette. Es war doch nicht etwa die di Paoli? Ich dachte, die Dame spricht nicht mehr mit Ihnen?«

»Leider stimmt das, Sir. Aber zufällig wollte die Dame unbedingt eine ihrer Konkurrentinnen die Lucia singen hören, und sie hatte keinen Begleiter ...«

Steve Morgans gedehntes Lächeln ging diesmal bis zu seinen Augen hinauf; seine Augenwinkel zogen sich leicht zusammen. Er lehnte sich in seinen Sessel zurück und beobachtete seinen Schwiegervater.

»Ach so.« Brandon runzelte leicht die Stirn, sein kurzer Kommentar sprach Bände. Er starrte gedankenvoll in sein Glas und drehte es zwischen seinen Fingern, als er vorsichtig fortfuhr: »Nun - und ein Mann kann nicht gut ohne Gefährtin in New York herumspazieren, nehme ich an! Ganz besonders ...«, er schaltete eine Pause ein, bevor er langsam und gedehnt weitersprach, »besonders wenn es auch seiner Frau nicht an Begleitern zu fehlen scheint in Paris, London und in St. Petersburg!«

Steve Morgan zuckte leicht die Schultern und setzte eine steinerne Miene auf wie ein Indianer. »Ginny ging nach Europa, um sich ein wenig zu vergnügen und um alte Bekannte zu treffen. Wir haben da eine Vereinbarung, Sir.«

»Und ich komme bei diesen sogenannten modernen Ehen einfach nicht mehr mit«, sagte Brandon gereizt. »Wie Sie ja wissen sollten, braucht meine Tochter eine feste Hand. Und sie scheint auch viel zu eigensinnig geworden zu sein. Was mußte ich da hören! Daß sie in Paris für irgendeinen Bildhauer Modell gestanden sei? Ein Freund von mir hatte die Frechheit anzudeuten, daß sie sogar ... Na, verdammt, ich habe gehört, dieser junge Mann sei auf eh ...«

»Normalerweise macht er nackte Statuen, aber in diesem Falle wurden scheinbar Stoffbahnen recht taktvoll um die strategischen Punkte drapiert - so hat mir Ginny jedenfalls in ihrem letzten Brief geschrieben.« Steve sah, wie der Senator rot wurde und fügte schnell hinzu: »Er hat sie Galionsfigur genannt. Wenn er die Figur ausstellt, ist es unwahrscheinlich, daß man mehr tun wird, als sich fragen, wer wohl das Modell war. Vielleicht ...«, Steve streckte nachlässig seine langen Beine vor sich aus, und seine blauen Augen verengten sich leicht, »vielleicht werde ich sie selbst kaufen!«

Das Glas des Senators knallte auf den Tisch.

»Mein Gott, Steve! Ich bin überrascht, daß Sie Ginnys Eskapaden dermaßen auf die leichte Schulter nehmen! Wenn sie meine Frau wäre, würde ich sie strenger halten.« Brandon lehnte sich vor und nickte ungeduldig dem Kellner zu, der sein Glas auffüllte. »Was ist los zwischen euch beiden? Sonja schreibt - verdammt, hören Sie doch endlich auf, spöttisch die Augenbrauen hochzuziehen. Ich bin sicher, daß Sie die Gerüchte genauso wie ich vernommen haben! Sie hat viel zu oft jenen französischen Grafen getroffen, mit dem sie einmal verlobt war; und dessen Frau soll nicht gerade entzückt darüber sein! Die Frage ist, was werden Sie dagegen unternehmen? Sie nimmt von niemandem Ratschläge an - als Sonja es wagte, Einspruch zu erheben, ging sie hin und mietete sich eine eigene Wohnung, als wäre sie irgendeine .... Sie sollten sie sofort zurückholen lassen und, wenn sie sich weigert, ihr die Unterhaltszahlungen streichen!«

»Und dann erfährt sie von meinen eigenen, kleinen Sünden?« sagte Steve gedehnt. Sein dunkles Piratengesicht mit den hageren, verwegenen Zügen schien sich einen Augenblick lang vor seinem Schwiegervater zu verschließen - aber dann blitzte wieder ein Lächeln auf.

»Entschuldigen Sie, wenn sich das frech anhörte, Sir. Natürlich machen Sie sich Sorgen. Aber sehen Sie, Ginny - ich kann sie verstehen. Sie ist plötzlich und zum erstenmal in ihrem Leben reich und unabhängig, und natürlich flirtet sie fürs Leben gern. Aber ich glaube, sie tobt sich nur aus - und sie genießt es gründlich und schockiert so viele Leute wie nur möglich, wenn sie schon einmal dabei ist.«

Brandon schüttelte den Kopf.

»Ich verstehe euch beide nicht! Ich kann ja offen sein. Über eure Hochzeit und das Jahr, das ihr zusammen gewesen seid, wurde viel geklatscht, weil ihr euch eher wie ein Mann mit seiner Geliebten aufgeführt habt, als wie ein anständig verheiratetes Paar. Aber, bei Gott, wenn ihr getrennt seid ...«

»Wie Sie mir vor einiger Zeit in Erinnerung riefen, Sir, gibt es nichts besseres, als sich zu beschäftigen.«

Trotz der Sanftheit in Steves Stimme schaute Brandon ihn scharf an; und dann griff er mit einem ergebenen Achselzucken nach der Menükarte, die ihm ein Kellner hinhielt.

Natürlich ging es ihn nichts mehr an. Steve Morgan hatte jetzt die Verantwortung für Ginny, und er konnte nur hoffen, daß sie um Himmels willen bald mit diesen Dummheiten aufhören und zurückkommen würde. Entweder würde Steve mit der Zeit die Geduld verlieren und sie holen gehen, vermutlich nicht ohne dabei ein paar ihrer Liebhaber umzubringen - mit Schaudern versuchte er die Erinnerung an die blutige Szene an Deck des russischen Schiffes zu verjagen - oder ... Wie ernsthaft war das Verhältnis seines Schwiegersohnes mit Francesca di Paoli?

Brandon hatte Zeit gehabt, sich an die Wirkung, die Steve Morgan auf Frauen hatte, zu gewöhnen, und sogar etwas neidisch zu sein. Einige der Frauen waren auch alt genug, es besser zu wissen. Wenn er in einen Raum trat, wurden ihre Augen aufmerksam und wachsam, und sie verweilten fast hungrig auf ihm. Denn trotz der zivilisierten Schale war ein wilder Kern in Steve Morgan, und die Frauen fühlten das. Vielleicht machte es sein leichter, katzenartiger Gang aus, der ihnen den Eindruck verschaffte, er würde sich an sie heranpirschen. Oder jenes kaum hinter dem kecken Blick seiner blauen Augen verborgene Etwas, das jeder Frau bewußt werden ließ, daß sie ein Weib war.

Als Mann merkte der Senator lediglich, daß die Frauen Steve liebten - und einige zeigten es nur zu offensichtlich. Er fand es eigentlich recht vergnüglich, zuzusehen, wie sie ihm nachliefen, denn Steve langweilte sich nicht nur schnell, sondern er zeigte dies auch auf rücksichtslose Weise. Er war nicht der Mann, dem es Spaß machte, oder der seine Zeit damit verlor, mit verheirateten Frauen zu flirten oder geheime Stelldichein zu verabreden. Vor der di Paoli hatte Brandon eigentlich nie mehr als höfliche Aufmerksamkeit in Steves Benehmen gegenüber Frauen feststellen können.

Er konnte ihm nicht gut nachspionieren - aber als sie sich nach ihrem gemeinsamen Mittagessen trennten, lehnte Brandon in seiner Kutsche zurück und paffte ungewöhnlich energisch an seiner Zigarre. Seine Brauen waren zusammengezogen. Das Problem war, daß Francesca di Paoli nicht die Art Frau war, die ein Mann leicht fallen lassen konnte; sie paßte eigentlich in keine bestimmte Kategorie. Sie war eine italienische Prinzessin, die letzte eines verarmten, aber unleugbar alten und vornehmen Geschlechts; außer einem außergewöhnlichen Koloratursopran besaß sie auch eine ausgesprochene Zielstrebigkeit und wenig Hemmungen.

Sie war in ganz Europa gefeiert worden, manches Duell war für sie ausgefochten worden, und sie hatte den Heiratsantrag eines Königs abgelehnt. Jetzt war sie dabei, die Neue Welt im Sturm zu erobern. Francesca war aber durchaus nicht die typische, üppig gebaute italienische Opernsängerin. Sie war schlank - ihre Üppigkeit beschränkte sich auf die Kurven an den richtigen Stellen. Und sie war außerordentlich schön, mit einer blassen, madonnenhaften Haut; ihre klassischen, ovalen Züge wurden durch große, dunkel leuchtende Augen und eine Fülle dunkelbraunem, glänzendem Haar hervorgehoben, das sie gewöhnlich in einer Rolle im Nacken ihres kleinen Kopfes trug, um die Schlankheit ihres Halses zu betonen. Und diesen schlanken Hals zierten stets kostbare Juwelen - Geschenke ihrer Bewunderer. Nein, sie war bestimmt keine gewöhnliche Frau, genauso wenig wie Steve Morgan ein gewöhnlicher Mann war. Der beunruhigte Senator witterte Gefahr; und hätte er gewußt, wie, die Signorina di Paoli auf ihren neuesten Bewunderer reagierte, so hätte er noch mehr Anlaß zur Beunruhigung gehabt. So aber dachte er erleichtert, daß Steve davon gesprochen hatte, bald nach Kalifornien zurückzukehren, um sich einigen Geschäftsangelegenheiten zu widmen. Wenn er das tat, würde sich die Sache in der Zwischenzeit legen; vielleicht würde er Ginny selbst schreiben und sie an ihre Verpflichtungen und an ihre Ehe erinnern, und ihr dabei ein oder zwei diskrete Andeutungen machen ....

Francesca, die Prinzessin di...
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Autor

Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft.Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane:»Das Land der Mandelblüten«»Der Himmel über der Zimtinsel«»Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1«»Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2««»Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3«»Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4«Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane:»Royal Player«»Bad Boy Player«»Hollywood Player«