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Die Insel der Tabakblüten: Die große Exotiksaga - Band 3

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
406 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am25.02.2015
Eine Liebe, die alle Stürme der Zeit überdauert: Die sinnliche Saga »Die Insel der Tabakblüten« von Rosemary Rogers als eBook bei dotbooks. Ende des 19. Jahrhunderts: Bereits vor langer Zeit hat die schöne Virginia ihr Herz Steve Morgan geschenkt - doch ihre Liebe scheint unmöglich: Er ist ein einfacher Armeeoffizier, sie eine Adlige, die in den Palästen Europas zuhause ist. Während Steve in den Wirren der kubanischen Unabhängigkeitskriege um sein Leben kämpft, muss Virginia mit einem schweren Schicksalsschlag ringen: Sie droht ihr Augenlicht zu verlieren, die Schönheit der Welt erlischt in einem einzigen Moment. Einen schwachen Hoffnungsschimmer schenkt ihr schließlich der geheimnisvolle Richard Avery, der ihr Heilung verspricht. Dafür nimmt er sie mit ins Herz des Osmanischen Reiches, wo er als Leibarzt des Sultans dient. Inmitten der exotischen Düfte und sinnlichen Erlebnisse lernt Virginia Schritt für Schritt ins Leben zurückzufinden - stets das Gesicht ihres geliebten Steve vor Augen. Werden sie einander jemals wiedersehen? Eine epische Saga über eine mutige Frau und einen stolzen Mann, die, durch Ozeane und den Hass ihrer Feinde getrennt, einander doch niemals aufgeben. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der epische Liebesroman »Die Insel der Tabakblüten« von Bestsellerautorin Rosemary Rogers ist der dritte Band ihrer großen Exotiksaga über die Familie Morgan und wird die Herzen von »Outlander«-Fans höherschlagen lassen. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft. Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane: »Das Land der Mandelblüten« »Der Himmel über der Zimtinsel« »Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1« »Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2«« »Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3« »Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4« Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane: »Royal Player« »Bad Boy Player« »Hollywood Player«
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Produkt

KlappentextEine Liebe, die alle Stürme der Zeit überdauert: Die sinnliche Saga »Die Insel der Tabakblüten« von Rosemary Rogers als eBook bei dotbooks. Ende des 19. Jahrhunderts: Bereits vor langer Zeit hat die schöne Virginia ihr Herz Steve Morgan geschenkt - doch ihre Liebe scheint unmöglich: Er ist ein einfacher Armeeoffizier, sie eine Adlige, die in den Palästen Europas zuhause ist. Während Steve in den Wirren der kubanischen Unabhängigkeitskriege um sein Leben kämpft, muss Virginia mit einem schweren Schicksalsschlag ringen: Sie droht ihr Augenlicht zu verlieren, die Schönheit der Welt erlischt in einem einzigen Moment. Einen schwachen Hoffnungsschimmer schenkt ihr schließlich der geheimnisvolle Richard Avery, der ihr Heilung verspricht. Dafür nimmt er sie mit ins Herz des Osmanischen Reiches, wo er als Leibarzt des Sultans dient. Inmitten der exotischen Düfte und sinnlichen Erlebnisse lernt Virginia Schritt für Schritt ins Leben zurückzufinden - stets das Gesicht ihres geliebten Steve vor Augen. Werden sie einander jemals wiedersehen? Eine epische Saga über eine mutige Frau und einen stolzen Mann, die, durch Ozeane und den Hass ihrer Feinde getrennt, einander doch niemals aufgeben. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der epische Liebesroman »Die Insel der Tabakblüten« von Bestsellerautorin Rosemary Rogers ist der dritte Band ihrer großen Exotiksaga über die Familie Morgan und wird die Herzen von »Outlander«-Fans höherschlagen lassen. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft. Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane: »Das Land der Mandelblüten« »Der Himmel über der Zimtinsel« »Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1« »Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2«« »Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3« »Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4« Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane: »Royal Player« »Bad Boy Player« »Hollywood Player«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958240988
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum25.02.2015
Reihen-Nr.3
Seiten406 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1664 Kbytes
Artikel-Nr.3181638
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Erstes Kapitel



In der glänzenden Menge auf dem großen Opernball fielen sie auf, der große blauäugige Abenteurer-Millionär aus Kalifornien und seine schöne, kupferhaarige Frau. Freilich, sie waren ein ungewöhnlich gutaussehendes Paar, doch daran lag es nicht allein. Es war ihr plötzliches Erscheinen in New Orleans, das die Zungen der Klatschbasen in Bewegung setzte - und die Gerüchte.

Schließlich wußte jedermann, daß Virginia Brandon Morgan die Stieftochter von Sonja Beaudine war, die aus New Orleans stammte. Und fast jeder kannte das Gerede - beileibe nicht nur im Flüsterton - von Steve Morgans Liaison mit einer italienischen Opernsängerin und von den Eskapaden, die sich seine Frau vor nicht langer Zeit auf einer Europareise geleistet hatte.

»Stimmt es, daß sie nur wenige Monate, nachdem sie verwitwet war, geheiratet haben? Sagten die Zeitungen nicht, ihr erster Mann wäre ein russischer Fürst gewesen?«

»Ich hörte, sie hätte während ihres Aufenthalts in Europa ein Kind bekommen. Nimmt mich wunder, was sie mit dem armen Geschöpfchen angefangen hat. Glauben Sie, daß er es weiß?«

»Meine Liebe, ich möchte nicht in ihrer Haut stecken, wenn das wahr ist und er dahinterkommt! Er sieht nicht gerade sanftmütig aus, finden Sie nicht auch?«

Die Dame, die gesprochen hatte, schauderte auf übertriebene Weise, während sie Steve Morgan nicht aus den Augen ließ. Unwillkürlich phantasierte sie darüber, wie es sein mochte, mit ihm verheiratet zu sein. Selbst wenn ihm nicht zu trauen war, spannend war es sicher â¦

»Ich glaube, man tuschelt wieder mal über uns, Liebste.« Ihre leicht schräggeschnittenen, grünen Augen von derselben Farbe wie die Smaragde, die sie trug, lächelten ebenso wie ihr Mund. Die Tanzschritte führten Ginny und Steve auseinander, dann wieder zusammen.

»Macht es dir etwas aus?« fragte er.

»Nein. Über uns wird wohl immer getratscht werden. Warum sollte es mir etwas ausmachen?«

»Bravo.« Seine Stimme klang ein wenig spöttisch, als ob er ihre gespielte Sorglosigkeit durchschaute.

»Es ist mir gleich!« sagte Ginny trotzig. Als sie seine hochgezogenen Brauen sah, ergab sie sich mit einem kleinen Lachen. »Also gut. Ich komme mir nicht gern wie ein Ausstellungsstück vor. Ich wette, manche dieser alten Klatschtanten hatten ihren Operngucker heute abend häufiger auf uns gerichtet als auf die Bühne. Ach, Steve, warum mußten wir herkommen?«

»Irgendwann mußten wir uns wieder einmal in der Öffentlichkeit sehen lassen, meine Süße. Und laß dir sagen, du siehst heute abend entzückend aus. Wenn man bedenkt, wie schnell Madame Elise das Kleid für dich genäht hat ⦫ Während seine Finger ihre Hände fester umschlossen, schien er sie kritisch zu betrachten.

»Gefalle ich dir so besser?«

»Du bist ein aufreizendes kleines Luder, ob bekleidet oder unbekleidet, und das weißt du ganz genau.«

Durch seine zusammengekniffenen blauen Augen sah er sie sekundenlang, wie er sie während des letzten gemeinsam verbrachten Monats auf der Reise durch die Sümpfe gesehen hatte, mit wirren Haaren, halbnackt - eine grünäugige Amazone mit einer Pistolenhalfter an der einen Hüfte und einem Messer an der anderen.

Wie sie einander gehaßt, sich gegenseitig bekämpft und sich geliebt hatten! Auch jetzt noch - konnte einer des andern jemals sicher sein? Seit über vier Jahren waren sie verheiratet, waren aber weniger als die halbe Zeit zusammen gewesen.

Kennen wir einander überhaupt? fragte sich Ginny, die seinen Blick zurückgab und instinktiv wußte, daß er das gleiche dachte. Wie wird es heute in vier Jahren um uns stehen? Es gab Fragen, auf die sie gar keine Antwort wünschte, noch nicht, nicht jetzt Die Opernsängerin ⦠hatte er sie geliebt? Wollte er sich Mätressen halten? War sie imstande, ihn an sich zu fesseln? Und daß sie Kinder hatten ⦠das mußte ihre Beziehung beeinflussen.

»Die beiden scheinen wirklich aneinander gebunden zu sein. Es ist fast peinlich, mit anzusehen, wenn sich Verheiratete so anschauen! Meinen Sie nicht, all die Geschichten, der Klatsch. Das kann doch nicht wahr sein, nicht?«

»Natürlich ist es wahr!« Die Sprecherin, eine ältere Dame mit brillantenübersätem Busen, rümpfte die Nase. Im geheimen machte es Mrs. Pruett großen Spaß, zu beobachten, wie ihre jüngere Gefährtin den Atem anhielt und sich mit großen Augen vorlehnte, um sich nichts entgehen zu lassen.

»Ich kannte Sonja Beaudine«, fuhr Mrs. Pruett fort. »Ich erinnere mich noch gut ⦫ Sie brach ab, als hätte sie zu sich selbst gesprochen und plötzlich gemerkt, daß sie in Gesellschaft war. »Je nun, sagen wir, ich erinnere mich an vieles. Aber was den Klatsch anbelangt ⦠ja, meine Liebe, natürlich ist alles wahr. Vor knapp einem Jahr war er hier, um seine Geliebte, die Sängerin, zu hören. Sie löste stürmischen Beifall aus. Was für eine Stimme!«

»Aber ⦠aber seine Frau? Sie scheinen so verliebt zu sein ⦫

»Sicher sind sie es auch«, fiel Mrs. Pruett ein. »Warum nicht? Wie ich hörte, hat er sie ein paar Monate nach dem Tod ihres ersten Mannes geheiratet. Ein russischer Fürst war er, nichts Geringeres. Sie sind eben ein sehr modernes junges Paar.«

Die beiden Damen aus New Orleans waren mit ihren geflüsterten Bemerkungen nicht allein. Einige Herren erklärten offen, von der schönen Halbfranzösin Madame Morgan entzückt zu sein.

»Schade, daß sie verheiratet ist. Was für bezaubernde Augen!«

»Auch eine wundervolle Figur. Ich könnte mir vorstellen, daß sie im Negligé unwiderstehlich ist«

»Nicht so laut, André. Ihr Mann soll ein gefährlicher Kerl sein. Es gehen Gerüchte um ⦫

»O ja, diese Gerüchte sind bekannt. Auch über sie. Ich war voriges Jahr in Paris und sah die hübsche Ginette bei einigen Anlässen. Jedesmal in anderer Begleitung. Sie machte Furore, und es hieß, Graf D Arlingen sei im Begriff, ihretwegen seine junge Braut im Stich zu lassen; doch da ging sie mit einem englischen Herzog nach London. Ob ihr Mann das wohl weiß?«

Lucian Valette, an den diese ziemlich höhnische Frage gerichtet worden war, zuckte die Schultern. Er kannte die Neigung seines Freundes für hübsche Frauen, besonders für solche. die einem andern gehörten. Andre Delery war auch ein ausgezeichneter Schütze, ein Schüler des berühmten Pepe Llulla. Gesetzlich waren Duelle zwar verboten, aber hier in New Orleans ließ sich die Tradition des Code Duello nicht so leicht ausmerzen, und die Behörden drückten gewöhnlich ein Auge zu, wenn Ehrenhändel ausgetragen wurden.

»Wen kümmert das, mein Freund? Du siehst ja, sie sind beisammen und scheinen glücklich zu sein. Übrigens, Bernard Pruett macht auch ein zufriedenes Gesicht Glaubst du, es kommt daher, daß ihm die liebliche Althea Pennington zugelächelt hat?«

André bewegte die Schultern unter seinem engsitzenden Rock. Sie waren breit und muskulös, und etliche weibliche Augenpaare wurden begehrlich, wenn sie in seine Richtung blickten. Er tat dann so, als ob er es nicht bemerkte.

»Sie sucht einen Mann, und Jung-Bernard hat mehr Geld als Verstand. Am besten würde sie mit ihm durchbrennen, bevor ihr Drache von einer Mutter Wind von der Sache bekommt.« Ein leicht grausames Lächeln umspielte Andrés schmale Lippen. Er zwirbelte seinen Schnurrbart. »Mama Pruett würde niemals ein Achtmonatskind als Erben der Pruett-Millionen akzeptieren, und wenn Althea meinen Rat befolgt, wird sie aller Sorgen enthoben sein.« Valette warf seinem Freund einen scharfen Blick zu, gab aber keine Antwort. Im stillen pfiff er vor sich hin. So standen also die Dinge? Vor knapp zwei Monaten hatte er in einer Weinlaune mit André gewettet, daß die einzige Frau, die er niemals in sein Bett ziehen könnte, Althea Pennington war, die verwöhnte, geliebte und wohlbehütete Tochter eines reizbaren Yankee-Bankiers. Er hatte es also doch geschafft, und Miß Pennington mußte nun wohl schleunigst einen Ehemann suchen. André prahlte nie mit Eroberungen; er hatte es nicht nötig, andern Männern etwas vorzuflunkern. Die Frauen flogen auf ihn, und nur sein Ruf als tödlicher Schütze hielt erzürnte Väter und Ehemänner davon ab, ihn zu fordern.

»Ich schulde dir also einen meiner beiden Braunen, was?« Valette zuckte ergeben die Schultern. »Ich hätte es mir eigentlich denken können. Du hast wirklich teuflisches Glück bei den Damen. Möchte wissen, ob es eine gibt, die du nicht kriegen kannst.«

»Wenn das wieder eine Wette ist, Lud an, nehme ich sie an. Um den anderen Braunen. Laß sehen, wer soll es diesmal sein? Vielleicht eine verheiratete Frau. Sie sind immer am schwersten zu kriegen, besonders, wenn der Mann noch nicht zu alt ist. Nenne sie, mein Freund. Aber bitte, ich muß darauf bestehen, daß sie hübsch ist. Du weißt, wie heikel ich bin.«

Das Tempo des Tanzes wechselte, und Steve Morgan führte seine Frau an ihren Platz zurück. Von der anderen Seite des Saales her beobachteten juwelenbehängte ältere Damen die beiden mit kritischen Augen.

»Nun ja, er ist wirklich aufmerksam, das muß man ihm lassen.«

»In der Öffentlichkeit, meine Liebe! Sind das nicht alle Männer? Aber er ist schön. Die dunkle Haut verleiht ihm etwas Dämonisches. Glaubst du, daß er den ganzen Abend mit seiner Frau tanzen wird?«

»Aber, Marie-Claire! Du hoffst doch wohl nicht, daß er deine Tochter auffordern wird. Er ist verheiratet.« Marie-Claire Valmont lächelte ihre beste Freundin richtig an. »Ganz recht, Agathe. Aber ist es nicht viel ungefährlicher, mit einem verheirateten Mann vor den...
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Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft.Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane:»Das Land der Mandelblüten«»Der Himmel über der Zimtinsel«»Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1«»Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2««»Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3«»Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4«Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane:»Royal Player«»Bad Boy Player«»Hollywood Player«