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Untouchable

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
345 Seiten
Deutsch
beHEARTBEATerschienen am01.03.20181. Aufl. 2018
Ein Mann will sie kleinkriegen. Der andere will nur ausgleichende Gerechtigkeit. Beide belügen sie.




Von außen betrachtet lebt Marley ein perfektes Leben: Perfekter Job, perfekter Ehemann, perfektes Haus - alles ist einfach perfekt.

Aber der Schein trügt. Ihr Mann Cole ist ständig auf Geschäftsreisen, und die beiden entfremden sich immer mehr. Besonders als Marley sich während Coles Abwesenheit um die gemeinsame Kanzlei und den neuen Klienten River Holtz kümmern muss, merkt sie, dass etwas zwischen Cole und ihr fehlt. Je näher sie mit River zusammenarbeitet, desto weniger kann sie ihm widerstehen - die Spannung wird schier unerträglich.

Doch Marley wird immer wieder von ihrem schlechten Gewissen eingeholt, denn sie ist nicht der Typ Frau, die ihren Mann betrügt ... bis sie es doch tut.




eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.




Leserstimmen:




'Mir hat 'Untouchable' unglaublich gut gefallen und ich habe es verschlungen.' (Sturmhoehe88, Lesejury)



'Die Geschichte und deren Verlauf hat mir sehr gut gefallen. Sie ist spannend und fesselnd, überrascht mit ungeahnten Wendungen. Eine sexy Geschichte. Die Luft hat geknistert vor Emotionen und Gefühlen, sie waren zum Greifen nah.' (Laraundluca, Lesejury)



'Niveauvolle Erotik, Romantik und eine Prise Humor runden diese andersartige Geschichte ab.' (gremlins2, Lesejury)



'Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil regelrecht an das Buch gefesselt und ich konnte nicht aufhören zu lesen, bis es zuende war. Es gab einige Höhen und Tiefen und die ein oder andere Wendung der Handlung habe ich so nicht kommen sehen. Daher wurde ich dahingehend auch noch positiv überrascht.' (mienchen112, Lesejury)







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Produkt

KlappentextEin Mann will sie kleinkriegen. Der andere will nur ausgleichende Gerechtigkeit. Beide belügen sie.




Von außen betrachtet lebt Marley ein perfektes Leben: Perfekter Job, perfekter Ehemann, perfektes Haus - alles ist einfach perfekt.

Aber der Schein trügt. Ihr Mann Cole ist ständig auf Geschäftsreisen, und die beiden entfremden sich immer mehr. Besonders als Marley sich während Coles Abwesenheit um die gemeinsame Kanzlei und den neuen Klienten River Holtz kümmern muss, merkt sie, dass etwas zwischen Cole und ihr fehlt. Je näher sie mit River zusammenarbeitet, desto weniger kann sie ihm widerstehen - die Spannung wird schier unerträglich.

Doch Marley wird immer wieder von ihrem schlechten Gewissen eingeholt, denn sie ist nicht der Typ Frau, die ihren Mann betrügt ... bis sie es doch tut.




eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.




Leserstimmen:




'Mir hat 'Untouchable' unglaublich gut gefallen und ich habe es verschlungen.' (Sturmhoehe88, Lesejury)



'Die Geschichte und deren Verlauf hat mir sehr gut gefallen. Sie ist spannend und fesselnd, überrascht mit ungeahnten Wendungen. Eine sexy Geschichte. Die Luft hat geknistert vor Emotionen und Gefühlen, sie waren zum Greifen nah.' (Laraundluca, Lesejury)



'Niveauvolle Erotik, Romantik und eine Prise Humor runden diese andersartige Geschichte ab.' (gremlins2, Lesejury)



'Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil regelrecht an das Buch gefesselt und ich konnte nicht aufhören zu lesen, bis es zuende war. Es gab einige Höhen und Tiefen und die ein oder andere Wendung der Handlung habe ich so nicht kommen sehen. Daher wurde ich dahingehend auch noch positiv überrascht.' (mienchen112, Lesejury)







Details
Weitere ISBN/GTIN9783732546442
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.03.2018
Auflage1. Aufl. 2018
Seiten345 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2605973
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

»Cole!« Ich schreie seinen Namen und klammere mich an der Kante der Arbeitsfläche fest. Er zieht sich langsam aus mir zurück, stößt dann wieder zu; da ist nichts Sanftes oder Zärtliches.

In den ersten Jahren unserer Ehe hat er noch Liebe mit mir gemacht. Er hat mich mit seinen Lippen überall berührt, hat jeden Zentimeter meiner Haut von Kopf bis Fuß liebkost und mit seinen Händen so lange die Innenseite meiner Schenkel entlang gestreichelt, bis ich ihn unbedingt in mir spüren wollte.

Er hat mich scharf gemacht.

Er ließ mich nach Atem ringen, ehe er mich dort berührte, wo ich es mir am meisten ersehnte.

Er wusste ganz genau, wie es mir am besten gefällt; es war einfach perfekt. Das war der Grund gewesen, warum ich jeden Abend von der Arbeit nach Hause gerast bin. Das war einer der Gründe, der mir zeigte, er ist der Richtige - unsere unglaubliche körperliche Verbindung spiegelte sich auch in jedem anderen Aspekt unserer Beziehung wider. Mein ganzes Ich war mit ihm verbunden. Alles: Herz, Seele und Körper.

Er stößt wieder in mich, bis es schmerzt, und drückt seinen Kopf fest in meine Halsbeuge.

»Hör nicht auf«, stöhne ich und schiebe meine Finger zwischen uns. Ich sehne mich so sehr nach einem Höhepunkt. Vier Wochen und fünf Tage ⦠So lange ist es schon her.

Aber beim Sex geht es in letzter Zeit nicht mehr um mich, und das ist schon seit einer Weile so.

Er gräbt seine Zähne in meine Haut. »Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle, Baby. Du fühlst dich einfach zu gut an.«

»Cole, bitte«, bettle ich ihn an und bewege meine Finger in kreisenden Bewegungen. Er scheint es nicht zu bemerken, und falls doch, sind ihm meine Bedürfnisse egal.

Er schiebt sich bis zum Anschlag in mich. »Oh Gott, Marley«, murmelt er an meiner Haut und ergießt sich in mich.

Meine Laune sinkt, aber mein Verlangen ist noch nicht gestillt. Meine Orgasmen sind seltener geworden als der Vollmond einmal im Monat. In weniger als einer Stunde ist es vier Wochen und sechs Tage her, dass meine Muskeln sich das letzte Mal um Cole verkrampft haben, weil ich gekommen bin.

Ich atme schwer. Meine Finger bewegen sich nicht. Er drückt noch immer seinen Kopf an meinen Hals, und seine Finger fahren sanft mein Rückgrat entlang.

»Habe ich dir wehgetan?«, flüstert er.

Nicht so, wie du vielleicht denkst.

»Es geht mir gut«, lüge ich und krümme mich ein wenig, um seine Schulter küssen zu können.

Er packt meinen Hintern und zieht mich von der Arbeitsplatte. Seine halb geschlossenen Augen blicken tief in meine. So hat er auch an dem Tag ausgesehen, als wir sagten: Ich will ⦠Ich kann diesen Blick von damals immer noch erkennen. Er ist nicht vollständig verschwunden, aber die Art, wie er mich sonst angesehen hat, ist verschwunden. Wie bekomme ich ihn zurück?

Er beugt sich vor, küsst mich auf die Nasenspitze und auf die Mundwinkel, gefolgt von einem kurzen Schmatzer auf die Lippen.

»Ich liebe dich«, sagt er leise und zieht sich aus mir heraus.

»Ich liebe dich mehr.« Das sage ich seit Jahren immer wieder, aber in letzter Zeit frage ich mich, ob ich das wirklich noch glaube.

»Das ist unmöglich.«

Er schiebt den Träger meines Nachthemdes meine Schulter hinauf und richtet seine engen Boxershorts, bis wir beide wieder vollständig angezogen sind. »Ich muss für ein paar Tage wegfahren. Ich weiß, ich hatte dir versprochen, diesen Monat nicht mehr weg zu sein, aber ich -«

»Du hast einen Klienten, der Hilfe wegen eines Notfalls braucht«, unterbreche ich ihn. Ich würde mich am liebsten einfach umdrehen und aus dem Zimmer laufen. Es ist immer und immer wieder dieselbe Ausrede.

Er legt seine warmen Hände auf meine Wangen. »Es tut mir leid. Es tut mir wirklich, wirklich leid.«

»Aber diese Woche ⦫ Ich muss meine Tränen zurückhalten.

»Ich weiß. Ich habe versucht abzusagen, aber ich bin der Einzige, der mit dem Fall vertraut ist.« Er streichelt mit seinen Daumenspitzen über die von zurückgehaltenen Tränen angeschwollene Haut unter meinen Augen. Eigentlich sollte er derjenige sein, der dafür sorgt, dass sie verschwindet, und nicht der Grund dafür, dass sie schlimmer wird.

»Wann?«, fragt er, als ich nichts mehr sage.

»Donnerstag«, gebe ich erstickt von mir, und meine Unterlippe zittert dabei. Sieben Monate sind eine lange Zeit, um darauf zu warten, schwanger zu werden, und es hilft auch nicht, dass mein Ehemann niemals da zu sein scheint, wenn ich ihn gerade brauche.

»Vielleicht haben wir ja Glück, und es hat heute Nacht schon geklappt«, sagt er und zieht mich an seinen warmen Körper.

Ich drücke meine Hände gegen seine Brust und versuche so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu bringen.

»Es sind noch drei Tage, Cole. Du hast versprochen -«

Er nimmt mich fest in seine Arme und lässt mich nicht entkommen. »Ich verspreche es«, flüstert er mir ins Ohr. »Ich verspreche, dass es passieren wird, wenn nicht diesen Monat, dann im nächsten. Ich weiß, wie viel dir das bedeutet.«

Ich schlucke mühsam die Tränen hinunter, die meine Wange hinabzurollen drohen. »Wirklich?«

Er lockert seine Umarmung gerade genug, um in meine Augen sehen zu können. »Ich will es auch. Wieso stehen wir überhaupt hier und reden darüber, wenn du glaubst, es wäre anders?«

Als Antwort zucke ich nur mit den Achseln und weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Ich wüsste nicht einmal, wie ich anfangen sollte, aber diese Nacht hatte ich mir ganz anders vorgestellt.

Er beugt sich herunter und küsst mich auf den Mund. »Ich denke in jeder Sekunde, in der ich nicht bei dir bin, nur an dich.«

Das bezweifle ich ebenfalls.

»Warum machst du dich nicht schon einmal fürs Bett fertig? Ich muss noch schnell telefonieren, und dann komme ich zu dir.«

Ich schlüpfe ohne ein weiteres Wort zwischen ihm und der Arbeitsplatte hervor. Nachdem ich mir das Gesicht gewaschen und mir die Zähne geputzt habe, rolle ich mich auf meiner Seite des Bettes zusammen. Ich weiß, ich werde eingeschlafen sein, noch bevor er ins Bett kommt. Zu lieben und zu ehren bedeutet ihm nichts. Nicht mehr so wie früher.

***

»Werde ich dir fehlen?«, fragt er mich am nächsten Morgen. Er legt seine Arme um mich, während ich mir eine Tasse Kaffee einschenke.

»Du fehlst mir immer«, erwidere ich ehrlich und lege meine Hände auf seine.

»Heute habe ich einen Termin im Büro, den du für mich wahrnehmen musst. Ein neuer Klient.«

»Dann brauche ich noch ein paar Informationen«, sage ich. Er drückt seine Lippen auf meine Halsbeuge.

»Ich weiß bisher noch nicht viel über ihn. Beatrice hat mir gesagt, er ist in der Stadt, weil er versucht, ein leer stehendes Gebäude im Stadtzentrum zu kaufen. Daraus will er eine Mischung aus Restaurant und Nachtclub machen. Sie hat ihm gesagt, ich bin nicht im Büro, doch meine Frau sei mindestens ebenso gut in der Lage, ihn zu betreuen.« Er schweigt für einen Moment und lässt mich los. »Eigentlich sagte sie sogar: ⦠besser in der Lage, Sie zu betreuen. Ich habe keine Ahnung, womit du sie bestochen hast, aber es scheint zu funktionieren«, zieht er mich auf, und seine warmen Lippen beginnen meinen Hals hinaufzuwandern.

Seine Hände legen sich auf meinen flachen Bauch und gleiten langsam tiefer, bis er den Saum meines weiten weißen T-Shirts zu fassen bekommt. Ich spüre die Baumwolle über meine Schenkel streichen, und dann liegen seine Hände auf meinem nackten Hintern und kneten ihn. »Vielleicht können wir auch jetzt ein Baby machen ⦠bevor ich gehen muss«, flüstert er an meinem Ohrläppchen.

Seine Hände gleiten wieder hoch, zu meinem Bauch, und wandern weiter zu meinen entblößten Brüsten. Als er in meine Nippel kneift, keuche ich auf.

»Lass dich fallen, Baby«, verlangt er und drückt mich nach vorn, bis meine Wange gegen den kalten Granit gepresst wird. Er zieht mir das Höschen bis zu den Knien, und ich kann das Geräusch des Reißverschlusses hören, der heruntergezogen wird. Ohne zu zögern, schiebt er sich in mich und stößt, wie ein Höhlenmensch, immer wieder zu.

Ich will ihn berühren, ihn küssen, mit ihm so wie früher Liebe machen, aber mehr als das hier bekomme ich nicht. So ist es bereits das ganze letzte Jahr unserer Ehe.

»Werde ich dir fehlen, Baby?«, fragt er und zieht an meinem Pferdeschwanz. Dieses Gefühl. Das Prickeln. Es ist gut, es reicht fast, um mich über diese sonst so schwer zu erreichende Schwelle zu bringen.

»Ja!«, schreie ich auf und kann kaum Luft holen. »Berühre mich, Cole! Ich brauche deine Berührung.«

Seine warmen Lippen zeichnen ein unsichtbares Bild auf meinen Rücken. »Wie soll ich dich berühren ⦠Hmmm? Sag es mir!«

»Ich will kommen. Bitte, lass mich kommen!« Er findet den pulsierenden Punkt zwischen meinen Beinen, beginnt schneller in mich zu stoßen und reibt in kleinen Kreisen über diese empfindliche Stelle. Es wird zu einem Rennen - wer wird als Erstes kommen? Er wird noch schneller, und ich weiß, er steht kurz davor.

Er stößt zu. Die Anspannung in mir wird stärker.

Ich kneife die Augen zusammen und versuche den Moment festzuhalten; versuche an nichts anderes zu denken als an ihn, wie er mich ausfüllt. Ich stelle ihn mir ohne Oberteil vor - in meiner Vorstellung drückt er mich gegen die Wand und seine starken Arme liegen um meine Taille. Ich stelle mir vor, wir liegen im Bett - sein nackter Körper bedeckt meinen, und er bewegt sich in einem steten Rhythmus.

Ich stehe auf der Schwelle zur vollkommenen Glückseligkeit, aber er ist ihr viel näher als ich. Mit einem letzten,...
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