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Reise Know-How Sprachführer Rätoromanisch (Surselvisch) - Wort für Wort

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
224 Seiten
Deutsch
Reise Know-How Verlag Peter Rumperschienen am12.02.2024Auflage
Viele Deutsche und Deutschschweizer gehen den Sommer über in Graubünden zur Alp und begegnen dort dieser ganz eigenen und eigenständigen, mit dem Italienischen verwandten Sprache: Dem Rätoromanischen, der vierten Sprache der Schweiz. Wer nicht nur die Natur genießen, sondern auch in Kontakt zu Einheimischen kommen möchte, kann bereits mit ein paar Brocken Rätoromanisch Türen öffnen und die Verschlossenheit auflösen, die man den Schweizern gerne nachsagt - Die Sprache als Schlüssel zu den Herzen der Muttersprachler, die stolz sind auf ihre schöne Sprache ('nies bi lungatg'). Dieser Sprachführer stellt den wichtigsten der vier Dialekte ('Idiome') des Rätoromanischen dar: das Surselvische. Er zeigt die wichtigsten Sätze und Redewendungen auf und bietet den dazu passenden Grundwortschatz, um mithilfe des Wort-für-Wort-Prinzips schnell eigene Sätze zu bilden. Er gibt aber auch einen Einblick ins Bündner Leben, erläutert die Bedeutung von geografischen Beschreibungen wie etwa 'Surcasti' oder 'Piz Buin' und bereitet darauf vor, im Postamt mit 'bien di' oder 'buna sera' begrüßt zu werden. Wer sich schließlich mit 'engraziel' bedankt, macht seinem Gegenüber ganz bestimmt eine Freude.

Gereon Janzing erblickte 1963 in Aachen das Licht der Welt und wuchs im Schwarzwald auf. Er studierte Ethnologie, Geografie und Biologie in Freiburg. Heute ist er freischaffender Lebenskünstler und schreibt, oft zum Zweck der Völkerverständigung. Sein Werk 'Kannibalen und Schamanen - Verbreitete Irrtümer über fremde Völker' enthält auch ein Kapitel über das Rätoromanische. Wegen seiner Liebe zu Bergen und Tieren geht er seit 1999 regelmäßig zur Alp, meist in Graubünden. Da ihn die Sprache reizte, der er häufig begegnete, lernte er sie durch Lesen, Zuhören, Sprechen und Briefkontakt. Als Ethnologe erwartet er ohnehin mehr vom Leben, als nur Weltsprachen wie Englisch und Spanisch zu sprechen. Die rätoromanische Sprache ermöglichte ihm einen engeren Zugang zur Bündner Kultur. Wegen seines Interesses an Themen des Kulturkontaktes reizt ihn auch die deutsch durchsetzte Umgangssprache. 'Ich bin gespannt, wie es in Graubünden aufgenommen wird, dass ich hier statt des reinen Rätoromanisch die deutsch durchsetzte Alltagssprache beschrieben habe. Ich als Fremder fühle mich nicht befugt, den Rätoromanen bei der Bereinigung ihrer Sprache ein besserwisserischer Lehrer zu sein. Ich möchte lediglich das Verständnis für die Rätoromanen und ihre tatsächlich gesprochene Sprache fördern.'
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR11,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextViele Deutsche und Deutschschweizer gehen den Sommer über in Graubünden zur Alp und begegnen dort dieser ganz eigenen und eigenständigen, mit dem Italienischen verwandten Sprache: Dem Rätoromanischen, der vierten Sprache der Schweiz. Wer nicht nur die Natur genießen, sondern auch in Kontakt zu Einheimischen kommen möchte, kann bereits mit ein paar Brocken Rätoromanisch Türen öffnen und die Verschlossenheit auflösen, die man den Schweizern gerne nachsagt - Die Sprache als Schlüssel zu den Herzen der Muttersprachler, die stolz sind auf ihre schöne Sprache ('nies bi lungatg'). Dieser Sprachführer stellt den wichtigsten der vier Dialekte ('Idiome') des Rätoromanischen dar: das Surselvische. Er zeigt die wichtigsten Sätze und Redewendungen auf und bietet den dazu passenden Grundwortschatz, um mithilfe des Wort-für-Wort-Prinzips schnell eigene Sätze zu bilden. Er gibt aber auch einen Einblick ins Bündner Leben, erläutert die Bedeutung von geografischen Beschreibungen wie etwa 'Surcasti' oder 'Piz Buin' und bereitet darauf vor, im Postamt mit 'bien di' oder 'buna sera' begrüßt zu werden. Wer sich schließlich mit 'engraziel' bedankt, macht seinem Gegenüber ganz bestimmt eine Freude.

Gereon Janzing erblickte 1963 in Aachen das Licht der Welt und wuchs im Schwarzwald auf. Er studierte Ethnologie, Geografie und Biologie in Freiburg. Heute ist er freischaffender Lebenskünstler und schreibt, oft zum Zweck der Völkerverständigung. Sein Werk 'Kannibalen und Schamanen - Verbreitete Irrtümer über fremde Völker' enthält auch ein Kapitel über das Rätoromanische. Wegen seiner Liebe zu Bergen und Tieren geht er seit 1999 regelmäßig zur Alp, meist in Graubünden. Da ihn die Sprache reizte, der er häufig begegnete, lernte er sie durch Lesen, Zuhören, Sprechen und Briefkontakt. Als Ethnologe erwartet er ohnehin mehr vom Leben, als nur Weltsprachen wie Englisch und Spanisch zu sprechen. Die rätoromanische Sprache ermöglichte ihm einen engeren Zugang zur Bündner Kultur. Wegen seines Interesses an Themen des Kulturkontaktes reizt ihn auch die deutsch durchsetzte Umgangssprache. 'Ich bin gespannt, wie es in Graubünden aufgenommen wird, dass ich hier statt des reinen Rätoromanisch die deutsch durchsetzte Alltagssprache beschrieben habe. Ich als Fremder fühle mich nicht befugt, den Rätoromanen bei der Bereinigung ihrer Sprache ein besserwisserischer Lehrer zu sein. Ich möchte lediglich das Verständnis für die Rätoromanen und ihre tatsächlich gesprochene Sprache fördern.'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783831744398
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum12.02.2024
AuflageAuflage
Reihen-Nr.197
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2110 Kbytes
Artikel-Nr.3000697
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Front Cover;1
2;Body;2
3;Impressum;3
4;Copyright;3
5;Kauderwelsch-Sprachführer sind anders!;6
6;Table of Contents;7
7;Vorwort;10
8;Hinweise zur Benutzung;11
9;Die Sprachen Graubündens;13
10;Aussprache & Betonung;18
11;Wörter, die weiterhelfen;25
12;Grammatik;27
12.1;Hauptwörter;27
12.2;Dieses & Jenes, Hier & Dort;31
12.3;Eigenschaftswörter;32
12.4;Steigern & Vergleichen;35
12.5;Ich & Du;35
12.6;Wem? oder Wen?;37
12.7;Mein & Dein;38
12.8;Sein & Haben;39
12.9;Verben in der Gegenwart;41
12.10;Verben in der Vergangenheit;45
12.11;Verben in der Zukunft & Co.;48
12.12;Umstandswörter;49
12.13;Wünschen, Können, Sollen;50
12.14;Verneinen;51
12.15;Verhältniswörter;52
12.16;Bindewörter;53
12.17;Fragen;55
12.18;Auffordern & Befehlen;58
12.19;Zahlen & Zählen;59
12.20;Zeit & Datum;62
12.21;Maße & Mengen;66
13;Konversation;68
13.1;Kurz-Knigge;68
13.2;Namen & Anrede;71
13.3;Begrüßen & Verabschieden;72
13.4;Bitten, Danken, Sich entschuldigen;74
13.5;Floskeln & Redewendungen;75
13.6;Das erste Gespräch;78
13.7;Das Wetter;85
13.8;Rauchen;87
13.9;Zu Gast sein;89
13.10;Flirt & Liebe;93
13.11;Unterwegs;95
13.12;Über Stock & Stein;103
13.13;Landwirtschaft & Alp;108
13.14;Jagd & Fischerei;117
13.15;Übernachten;121
13.16;Essen & Trinken;123
13.17;Einkaufen & Verkaufen;131
13.18;Fotografieren;137
13.19;Telefon & Post;138
13.20;Bank & Geld;140
13.21;Bei der Polizei;141
13.22;Krank sein;142
13.23;Toilette;148
13.24;Schimpfen & Fluchen;149
14;Anhang;150
14.1;Die rätoromanischen Dialekte;150
14.2;Literaturhinweise;156
14.3;Wörterliste Deutsch - Rätoromanisch;160
14.4;Wörterliste Rätoromanisch - Deutsch;177
14.5;Der Autor;193
15;Front Flap;194
16;Back Flap;195
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Autor

Gereon Janzing erblickte 1963 in Aachen das Licht der Welt und wuchs im Schwarzwald auf. Er studierte Ethnologie, Geografie und Biologie in Freiburg. Heute ist er freischaffender Lebenskünstler und schreibt, oft zum Zweck der Völkerverständigung. Sein Werk "Kannibalen und Schamanen - Verbreitete Irrtümer über fremde Völker" enthält auch ein Kapitel über das Rätoromanische.
Wegen seiner Liebe zu Bergen und Tieren geht er seit 1999 regelmäßig zur Alp, meist in Graubünden. Da ihn die Sprache reizte, der er häufig begegnete, lernte er sie durch Lesen, Zuhören, Sprechen und Briefkontakt. Als Ethnologe erwartet er ohnehin mehr vom Leben, als nur Weltsprachen wie Englisch und Spanisch zu sprechen. Die rätoromanische Sprache ermöglichte ihm einen engeren Zugang zur Bündner Kultur. Wegen seines Interesses an Themen des Kulturkontaktes reizt ihn auch die deutsch durchsetzte Umgangssprache.
"Ich bin gespannt, wie es in Graubünden aufgenommen wird, dass ich hier statt des reinen Rätoromanisch die deutsch durchsetzte Alltagssprache beschrieben habe. Ich als Fremder fühle mich nicht befugt, den Rätoromanen bei der Bereinigung ihrer Sprache ein besserwisserischer Lehrer zu sein. Ich möchte lediglich das Verständnis für die Rätoromanen und ihre tatsächlich gesprochene Sprache fördern."