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Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
178 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am26.07.2016
Von Männern mit Knigge-Komplex und Frauen mit Bindungsängsten: 'Ann-Sophie und der Schokoladenmann' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Sie soll ein Meilenstein in der Geschichte der Online-Partnervermittlung sein: Die LIEBESFORMEL GmbH & Co. KG wird die Suche und Vermittlung geeigneter Paare anhand neuester psychologischer Standards revolutionieren. So weit der Plan ... Doch dann wird ausgerechnet Ann-Sophie zur Chefin der LIEBESFORMEL - eine Frau, die sich mit schlafwandlerischer Sicherheit immer wieder und wieder und wieder die falschen Männer aussucht. Ein Job, der privat und beruflich für Turbulenzen sorgt ... Ob Parship, Friendscout oder ElitePartner - glauben Sie daran, dass man seine große Liebe online finden kann? Annegrit Arens schreibt für alle Überzeugten, Skeptiker und Unentschlossenen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Sind Sie schon verliebt oder sind Sie noch bei Tinder? 'Ann-Sophie und der Schokoladenmann' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
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Produkt

KlappentextVon Männern mit Knigge-Komplex und Frauen mit Bindungsängsten: 'Ann-Sophie und der Schokoladenmann' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Sie soll ein Meilenstein in der Geschichte der Online-Partnervermittlung sein: Die LIEBESFORMEL GmbH & Co. KG wird die Suche und Vermittlung geeigneter Paare anhand neuester psychologischer Standards revolutionieren. So weit der Plan ... Doch dann wird ausgerechnet Ann-Sophie zur Chefin der LIEBESFORMEL - eine Frau, die sich mit schlafwandlerischer Sicherheit immer wieder und wieder und wieder die falschen Männer aussucht. Ein Job, der privat und beruflich für Turbulenzen sorgt ... Ob Parship, Friendscout oder ElitePartner - glauben Sie daran, dass man seine große Liebe online finden kann? Annegrit Arens schreibt für alle Überzeugten, Skeptiker und Unentschlossenen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Sind Sie schon verliebt oder sind Sie noch bei Tinder? 'Ann-Sophie und der Schokoladenmann' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958245082
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum26.07.2016
Seiten178 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1029 Kbytes
Artikel-Nr.3420401
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
2. Kapitel

Theoretisch hätte Ann-Sophie noch dreieinhalb Stunden schlafen können, nachdem sie ihren Laptop runtergefahren und noch einmal liebevoll die silbrige Außenhaut gestreichelt hatte. Eine alberne Angewohnheit, die sich in dieser Sekunde erstmalig mit der Frage verband, ob sie nicht vielleicht eine ehrlichere und wertvollere Beziehung zu ihrem Retina Display als zu den Männern in ihrem Leben pflegte. Jedenfalls verspürte sie nicht die geringste Lust, ihr ein-Meter-zwanzig breites Bett wie all die Monate zuvor mit Denis zu teilen. Auf Zehenspitzen schlich sie sich also ins Schlafzimmer, hielt sich mit einer Hand die Nase zu und schnappte sich mit der anderen ihr Kissen, dann siedelte sie aufs Sofa um, obwohl das eigentlich zu kurz und außerdem vollgekrümelt war. Denis fand es unmännlich, für jeden Happen einen Teller zu benutzen und sich den womöglich sogar selbst aus der Küche zu holen.

Statt sie mit einem Arm oder Bein oder nach entsprechendem Alkoholgenuss auch mit seinem hochprozentigen Atem zu blockieren, verfolgte Denis sie also in dieser Nacht mit Überresten von Chips, Pizza, gesalzenen Nüssen und einer noch vollen Flasche billigen Eierlikörs. Alles ziemlich widerlich. Und trotzdem irgendwie vertraut.

Ganz früher hatte sie schließlich oft genug auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen müssen und mehr erlebt, als man erleben wollte, wenn man noch ein Kind war. Die ersten fünfzehn Jahre ihres Lebens waren wie ein selbstgestrickter Schal, der eigentlich ein Pulli werden sollte. Aber bei ihrer Mutter - Ann-Sophie sollte sie wie ihre Freunde Josi nennen - war Spontaneität angesagt, da wurde zusammengestrickt, was ihr so an Wollresten in die Finger fiel und nicht zu kompliziert war. Leider fielen Josi nicht nur Wollreste in die Finger. Sie konnte und wollte nicht nein sagen, wenn jemand ein Dach über dem Kopf oder was zu essen brauchte, doch am Ende war es meist Ann-Sophie, die ihr Bett und ihr Nutella-Brot an eine naive Hinterglasmalerin oder einen herrlich primitiven Bildhauer abtreten durfte. Dann landete sie wieder mal auf dem Sofa oder - wenn das auch schon belegt war - auf der Luftmatratze. Josi nannte das Weltoffenheit. In Spitzenzeiten hatten sie auf nicht mal 50 Quadratmetern bis zu vier Schlafgäste beherbergt. Es waren auch Tänzer und Sänger und Dichter dabei gewesen. Manchmal blieben sie wochenlang, und am schlimmsten waren jene männlichen Exemplare, die von ihrer Mutter wie der Froschkönig im Märchen behandelt wurden. Eine dünne Trennwand hatte Ann-Sophie frühzeitig gelehrt, wie es sich anhörte, wenn ein Frosch durch Turbo-Knutschen zum Prinz mutieren sollte. Natürlich hatte es bei ihnen kein Happy End wie im Märchen gegeben. Wenn die Gäste verschwanden, nahmen sie, egal ob Männlein oder Weiblein, immer viel mit und ließen jede Menge Chaos zurück.

Trotzdem hatte Ann-Sophies Mutter die Hoffnung bis heute nicht aufgegeben, ihren Traumprinzen doch noch zu finden. Gerade suchte sie irgendwo in Australien Erleuchtung. Weil sie fürchtete, dass ihre einzige Tochter das pralle Leben verpasste, betete sie jetzt immer für Ann-Sophie zu Ka-Ro-Ra, das war für die Aborigines der Schöpfergott in Gestalt einer Beutelratte. So wie Ann-Sophie ihre Mutter kannte, hatte sie sich gleich einen Ka-Ro-Ra in persona gesucht. Bei der Vorstellung, dass ihre Mutter jetzt eine Beutelratte knutschte, musste sie grinsen.

Okay, man musste nicht nach Australien auswandern, um an eine Ratte zu geraten. Zu dieser Erkenntnis gelangte Ann-Sophie in dieser Nacht, assistiert von der Flasche Eierlikör, die Denis bei seinem Einzug mitgebracht und dann vergessen hatte, weil ihre Bar ihm anscheinend mehr zusagte und diese von ihr ja auch immer wieder frisch aufgefüllt wurde. Ann-Sophie hasste Eierlikör, vielleicht weil das in ihrer Kindheit ein beliebtes Mitbringsel gewesen war. Eine Flasche Eierlikör oder Spumante oder Pernod für zig Tage oder gar Wochen freie Kost und Logis. Trotz dieser negativen Vorbelastung trank Ann-Sophie die Flasche aus, es war zwanghaft und erlösend zugleich und damit der Auslöser für einen Befreiungsschlag, den sie sich nüchtern vermutlich niemals gestattet hätte. Solcherart enthemmt, machte sie sich nämlich auf die Suche nach Beweisen und wurde prompt fündig. Ihre persönliche Ratte hieß Denis, denn egal, wohin sie in ihrer bis vor einem Jahr perfekten Wohnung schaute, sie entdeckte plötzlich die Spuren oder besser gesagt den Müll des Mannes, für den sie alles, wirklich alles, getan hatte. Wobei das Wort Müll für das, was sie entdeckte, die Untertreibung des Jahres war.

Sogar im Bücherregal stieß sie auf leere Kondomhüllen, das war einfach nur widerlich und erniedrigend. Sie stopfte sie in den Müllschlucker und widerstand der Versuchung, nachzuzählen. Wie oft hatte er â¦? Mit wem â¦? Wenn sie eins wusste, dann dass sie selbst als Adressatin dieser Lümmeltüten ausschied. Schließlich hatte sie sich vor elf Monaten mit Rücksicht auf die angebliche Latex-Allergie von Denis ein Diaphragma einsetzen lassen.

Wann er wohl die andere kennengelernt hatte? Oder waren es womöglich mehrere gewesen?
Dass er es offenbar sogar hier, in ihrer Wohnung, auf Teufel komm raus getrieben hatte, setzte dem Ganzen die Krone auf!

Ann-Sophie war nach großer Szene, nach Teeren und Federn und in jedem Fall schön langsam Umbringen, sie wünschte ihm die Pest an den Hals, sie hasste ihn, und wie sie ihn hasste! Sie hasste ihn ganz besonders dafür, dass sie an diesem denkwürdigen Morgen so fühlte, wie sie fühlte. Sie fühlte sich an wie ein Schal aus Wollresten, bei dem immer mal wieder eine Masche fehlte, gespickt mit kratzenden Knötchen und an den Enden ausgefranst. Sie drehte noch durch. Allerdings tat sie das, diesem verfluchten Muster folgend, das sie dank Denis und ihrer Tagebücher soeben entdeckt hatte, zunächst lautlos. Und weil Denis noch mehr Hornhaut auf seinen Empathie-Antennen als an den Füßen hatte, bemerkte er auch nur, dass sie an diesem Morgen besonders »ungemütlich« war. Das störte ihn. Und er setzte noch eins drauf: Sie solle nur ja nicht denken, dass er ihre perverse Spanner-Aktion schon vergessen hatte. Bei dieser Mitteilung öffnete er demonstrativ eine neue Packung Eifelmilch, setzte sie an den Mund, trank und schluckte mit rollendem Adamsapfel und verschwand erst mal im Bad, dessen Rohre innig mit denen der Küche korrespondierten und jeden Pupser und jedes Gurgeln gigantisch aufblähten. Die offene Tür tat ein Übriges. Denis fühlte sich bei geschlossenen Türen eingesperrt. Während er sie also an seiner Körperhygiene teilhaben ließ, setzte Ann-Sophie die erstmalig von allen Sentimentalitäten befreite Analyse seiner Persönlichkeit fort und kam parallel zum Surren seines Rasierapparats - wetten, dass die Stoppeln gleich wieder im Waschbecken lagen? - zu dem Schluss, dass sie dumme Kuh vielleicht sogar eigenhändig die Attraktivität und damit den Marktwert dieses Betrügers gesteigert hatte. Seine neuerdings zu beobachtende Verwandlung zu einem zivilisierten Zeitgenossen in der Öffentlichkeit - und nur da - hatte er schließlich einzig und allein ihr zu verdanken.

Ohne sie würde er die Milch bis zu seinem letzten Schnaufer direkt aus dem Tetra-Pack schlürfen und sein Raubtiergebiss noch immer gierig in ein Riesenstück höhlengereiften Le-Gruyère-Rohmilchkäse für 30 Euro das Kilo schlagen. Irgendwann in der gemeinsamen Zeit hatte sie sich ein Herz gefasst und es ihm gesagt - schließlich wollte er Karriere machen, im Job und ebenso bei ihr, zumindest hatte er das immer behauptet.

Tempi passati! Und es war besser so, viel besser. Während es nebenan weiter gurgelte und sonst wie unappetitlich tönte, beförderte sie, einem Impuls folgend, die beiden dickwandigen Keramikbecher mit den peinlichen Bildern eines Penis hier und einer Muschi dort, die seit elf Monaten ihr eigenes schlicht weißes Frühstücksporzellan verdrängten, in den Korb zum Altglas. Es schepperte und klirrte und beendete symbolträchtig die Ära des Kerls, der diesen Schund mitgebracht hatte und den sie nicht kränken wollte.

Konnte man ein Stück rülpsende Hornhaut kränken?

Wie er sich über sie lustig gemacht hatte, wenn sie immer wieder versuchte, ihm die Grundbegriffe guten Benehmens zu vermitteln. Beispielsweise dass man einer Dame die Tür aufhielt oder ihr den Vortritt und sie immer rechts gehen ließ, außer von rechts drohte ihr eine Gefahr.

»Gefahr, wie?« Denis hatte gegrinst, wie nur er grinsen konnte. Verwegen und reichlich versaut.

»Beispielsweise von einem zu dicht vorbeifahrenden Auto«, hatte sie hastig ergänzt, aber genutzt hatte es nichts. Das Versaute steckt in ihm drin, das bewies seine flapsige Antwort.

»Du meinst, damit die Süße nicht unter die Räder kommt? Was sind vier Räder gegen mich, he?« Denis hatte sich vor Lachen ausgeschüttet und ihr plastisch ausgemalt, wie es aussah, wenn ihm eine Chica unter seine »Räder« kam.

»Für euch Mädels bin ich doch so was wie ein Jeep, der auch noch schwimmen kann.«

»Du meinst ein Amphibienfahrzeug?«

»Meinetwegen auch so, jedenfalls brauch ich den ganzen Firlefanz von deinem tollen Dr. Knigge nicht, um ne Punktlandung hinzukriegen.«

Offenbar doch! Wie war das vorhin noch mal gewesen? Denis würde ihre Entgleisung zwar bestimmt niemals vergessen, könnte sich aber vorstellen, ihr das Ganze noch einmal großmütig zu verzeihen, zumal ein paar von ihren Tipps ja doch ganz brauchbar waren und ihm wichtige Türen geöffnet hatten.

Türen? Ann-Sophie starrte auf den Müllschlucker.

»Willst du jetzt schon unserem Müll Manieren beibringen?« Denis hatte sich barfuß und mit nichts als einem...
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Autor

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der "Therapeut auf meiner Couch""Die Macht der Küchenfee""Aus lauter Liebe zu dir""Die Schokoladenkönigin""Die helle Seite der Nacht""Ich liebe alle meine Männer""Wenn die Liebe Falten wirft""Bella Rosa""Weit weg ist ganz nah""Der etwas andere Himmel""Der geteilte Liebhaber""Wer hat Hänsel wachgeküsst""Venus trifft Mars""Süße Zitronen""Karrieregeflüster""Wer liebt schon seinen Ehemann?""Suche Hose, biete Rock""Kussecht muss er sein""Mittwochsküsse""Liebe im Doppelpack""Lea lernt fliegen""Lea küsst wie keine andere""Väter und andere Helden""Herz oder Knete""Verlieben für Anfänger""Liebesgöttin zum halben Preis""Schmusekatze auf Abwegen""Katzenjammer deluxe""Ein Pinguin zum Verlieben""Absoluter Affentanz""Rosarote Hundstage""Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann""Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz""Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche""Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen""Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar""Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore"