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Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
159 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am02.05.2018
Sie sucht ein neues Outfit - und findet so viel mehr: Der Liebesroman 'Antonia und der Mode-Zar' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Neuer Lover, neue Freunde, neue Karriere ... So hatte sich Antonia ihren Neustart in Köln vorgestellt. Nur leider sieht die Realität ganz anders aus. Nun soll der Mode-und-Lifestyle-Workshop der Partnervermittlung 'Die Liebesformel' wieder Glanz in ihr Leben bringen. Doch wie immer, wenn sie nervös ist, wird Antonia kratzbürstig und schlägt alle in die Flucht. Nur einen scheint das gar nicht zu stören: Kursleiter Leander. Der kennt sich mit trotzigen Diven bestens aus - und bringt Antonia so aus dem Konzept, dass sie ganz vergisst, ihm die kalte Schulter zu zeigen. Ob Parship, Friendscout oder ElitePartner - glauben Sie daran, dass man seine große Liebe online finden kann? Annegrit Arens schreibt für alle Überzeugten, Skeptiker und Unentschlossenen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Antonia und der Mode-Zar' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'mehr

Produkt

KlappentextSie sucht ein neues Outfit - und findet so viel mehr: Der Liebesroman 'Antonia und der Mode-Zar' von Annegrit Arens jetzt als eBook bei dotbooks. Neuer Lover, neue Freunde, neue Karriere ... So hatte sich Antonia ihren Neustart in Köln vorgestellt. Nur leider sieht die Realität ganz anders aus. Nun soll der Mode-und-Lifestyle-Workshop der Partnervermittlung 'Die Liebesformel' wieder Glanz in ihr Leben bringen. Doch wie immer, wenn sie nervös ist, wird Antonia kratzbürstig und schlägt alle in die Flucht. Nur einen scheint das gar nicht zu stören: Kursleiter Leander. Der kennt sich mit trotzigen Diven bestens aus - und bringt Antonia so aus dem Konzept, dass sie ganz vergisst, ihm die kalte Schulter zu zeigen. Ob Parship, Friendscout oder ElitePartner - glauben Sie daran, dass man seine große Liebe online finden kann? Annegrit Arens schreibt für alle Überzeugten, Skeptiker und Unentschlossenen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Antonia und der Mode-Zar' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958248137
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum02.05.2018
Seiten159 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse875 Kbytes
Artikel-Nr.3420692
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
9. Kapitel

Mario war aus allen Wolken gefallen, als die Anfrage von RTL ihn erreicht hatte. Nicht zu fassen, die wollten ihn als Experten für ein neues Format engagieren, in dem es um Outfits und um damit verbundene Sehnsüchte und letztlich ums Verkuppeln ging. Aber er war ganz im Gegensatz zu seinem Kollegen Leander Hochwarth kein Freund davon, seriöse Themen, etwa aus der Kulturgeschichte der Mode, dramaturgisch aufgebauscht unters Volk zu bringen und so zur allgemeinen Volksbelustigung beizutragen. Zwar wollte er nicht ausschließen, dass der eine oder andere Zeitgenosse auf diese Weise doch etwas dazulernte, aber dann bitte doch lieber ohne ihn. Er hielt ja auch nichts von Dschungelcamps oder Super-Nannys als Erziehungsinstanzen und blieb dabei, dass viele dieser neuen Reality-Formate von A bis Z gefakt und reiner Kommerz waren. Nun musste er seine persönliche Überzeugung nur noch diplomatisch vertreten. Leander Hochwarth hatte dummerweise an seine Solidarität als Kollege appelliert, sogar der Dekan persönlich hatte ihn vorhin angerufen und dafür geworben, den Platzhalter zu geben. Sein Appell war an Deutlichkeit kaum zu überbieten gewesen und verfolgte Mario.

»Oder wollen Sie ernsthaft, dass eine andere Hochschule uns verdrängt, werter Dr. Hummer? Medienpräsenz ist heutzutage, wie wir alle wissen, das A und O. Ich bitte Sie eindringlich um Ihre kollegiale Unterstützung.«

Mario hatte, das gab er zu, bei diesem Gespräch mit seinem Chef auf Zeit gespielt und darauf bestanden, erst einmal selbst mit dem Kollegen zu sprechen, den er da vertreten sollte. Es kam nicht von ungefähr, dass er und Leander Hochwarth bei aller gegenseitiger fachlicher Wertschätzung noch immer per Sie waren, denn die Chemie passte einfach nicht zwischen ihnen beiden. Das galt auch für ihren höchst unterschiedlichen Umgang mit den Medien - Leander suchte das Scheinwerferlicht, Mario mied es eher. Vielleicht fiel dem Kollegen ja selbst jemand ein, der besser geeignet war, um ihn kurzfristig im Fernsehen zu vertreten. Hoffentlich!

Mario fuhr gerade in seinem Mini zum Severinsklösterchen, wo der Kollege als Notfall eingeliefert worden war, als sein Handy anschlug.

»Mario Hummer!«, meldete er sich und hatte ganz kurz die Hoffnung, sein Stoßgebet, oder wie man das nennen wollte, wäre bereits erhört worden und jemand anders übernähme freiwillig den TV-Job. Er irrte sich, wie die Antwort zeigte. Der Anruf kam von seiner Schwester Lena.

»Hier auch Hummer. Wo bist du gerade?«

»Auf dem Weg zum Klösterchen. Mein Kollege erwartet mich. Er hat ein Schädeltrauma und ⦫

»Ich weiß, er liegt bei meinem Chef auf der Privatstation. Du musst unbedingt diesen TV-Job für ihn übernehmen.«

»Das weißt du also auch schon?«

»Klar, du kennst mich doch. Sei nicht dumm, nutz deine Chance, Kleiner.«

Es war wie immer. Seine vier älteren Schwestern waren wunderbare Frauen, er liebte sie eine wie die andere, nur glaubten sie leider noch immer, über ihn bestimmen zu dürfen. Für sie war und blieb er der »Kleine«, dem man beibringen musste, wie er pinkelte und was schick und gesund und erstrebenswert war. Wahrscheinlich hätte er niemals Social Design Arts und Kommunikative Praxis studiert, wenn der Drang nicht irgendwann übermächtig gewesen wäre, sich von dieser weiblichen Übermacht abzugrenzen. Alle vier hatten sich für Heilberufe entschieden, sie teilten sich sogar das gerade sichtbar werdende Severinsklösterchen als Arbeitsplatz. Mit Kunst hatten sie es weniger, sie gingen das Leben eher praktisch und sehr direkt an.

Mittlerweile war er Ende dreißig und lebte längst sein eigenes Leben. Obwohl er die Südstadt liebte, war er in die Nordstadt gezogen, zu viel räumliche Nähe erschien ihm riskant. Die »Mädels« waren wie auch seine Mutter im Severinsviertel geblieben und wohnten weiterhin unter einem Dach, sie nannten sich die »Hummer-WG«, und diese Ansage reichte sogar dem Postboten und dem Paketdienst â¦

»Bist du noch da, Mario?«, tönte es nun. Er hatte den Lautsprecher seines Smartphones fürs Auto aktiviert.

»Ich bin noch da und dreimal erwachsen, wann begreift ihr das endlich?« Er widerstand dem Impuls, die Verbindung zu unterbrechen.

»Stell dich nicht wieder so an, Mario, das Angebot ist perfekt für dich.«

»Und was ist perfekt daran, Formate wie Shopping Queen und Allein unter Palmen zu mixen und dann noch so zu tun, als ob alles wissenschaftlich fundiert und mit neuen Erkenntnissen verbunden wäre?« Nur dumm, dass seine soeben aufgezählten Negativ-Beispiele von einer gewissen Tonette stammten. Als er das merkte, war er ganz kurz abgelenkt. Was interessierte ihn diese auf Krawall gebürstete Anwältin? Wetten, dass sie die Historie der Mode und deren enge Verknüpfung mit dem jeweiligen Zeitgeist ähnlich oberflächlich abtat wie die meisten anderen Zeitgenossen? Nicht mal die Hummer-Mädels bildeten da ernsthaft eine Ausnahme, sondern taten höchstens ihm zuliebe so, als ob sie sich etwa für Die Wirkung des Reifrocks auf die weibliche Psyche interessierten, darüber hatte er nämlich seine Dissertation geschrieben.

Lena war wieder mal nicht um eine Antwort verlegen. Sie beharrte darauf, dass ihm nichts Besseres passieren konnte, als sich live und in der Poleposition des Experten endlich ernsthaft mit dem Thema Liebe beschäftigen zu müssen.

»Vielleicht kommst du so ja endlich deinem eigenen Muster auf die Schliche«, meinte sie rigoros, damit war das Gespräch für sie beendet.

Mario fuhr weiter, und während er nach einem Parkplatz möglichst nah am Haupteingang der Klinik Ausschau hielt, dachte er noch immer über die Sache mit dem Muster in Beziehungsdingen nach. Inzwischen wusste er immerhin, dass die Zwischentöne die Musik machten, oft waren es sogar besonders die schrägen Töne, die ihn persönlich fesselten. Wie bei dieser Kratzbürste neulich im Chat der Liebesformel. Sie hatte Unruhe signalisiert und war auf Konfrontationskurs gegangen, fernab von jeder sachlichen Argumentation, so viel stand fest, dabei war sie Juristin. Leider hatte sie auch in ihm selbst eine eher irrationale Seite zum Schwingen gebracht. Es hatte ihm Spaß gemacht, sie zu provozieren, dieses Anderssein herauszukitzeln. Absurd! Schon deshalb hatte er sich nicht in die Liste eines Kurses eingetragen, den er nun - Ironie des Schicksals - auch noch selbst leiten sollte. Aber zum Glück hatte er ja nicht zugesagt, und wenn er klug war, blieb er seinem Vorsatz treu.

»Kann ich Ihnen weiterhelfen?«, wurde er kurz darauf am Empfang der Klinik gefragt. Hier hatte man ihm als Kind die Mandeln herausoperiert und zwei Armbrüche gerichtet, daran erinnerte er sich, als ob es gestern gewesen wäre. Vor dreißig Jahren hatte es hier noch ganz anders ausgesehen, da hatten noch Nonnen Regie geführt, und es hatte nach Bohnerwachs, Weihrauch und dem Eintopf gerochen, der mittags an Obdachlose ausgeteilt wurde. Lang, lang war s her, inzwischen ging es hier viel vornehmer zu.

Der Name Dr. Leander Hochwarth wirkte wie ein Sesam öffne dich, eine bildhübsche Schwester geleitete ihn persönlich zum Neubau mit der Privatstation, wo sein Kollege lag.

»Da wären wir«, teilte sie ihm mit und wies auf eine von vielen Türen.

»Prima«, erwiderte Mario und klopfte.

»Nun komm schon rein und zier dich nicht, alter Junge.« Der Patient war wie umgewandelt, von arroganter Distanz war nichts mehr zu spüren, stattdessen lobte er ihn, Mario, als Rettung der Akademie in höchster Not.

»Jetzt übertreiben Sie aber gewaltig«, wandte Mario ein. Er hatte nicht vor, diesen plötzlichen Wechsel zum Du mitzumachen.

»Ich übertreibe keineswegs, lieber Mario. Ich darf doch Mario sagen? Und was nun das geplante neue Reality-Format angeht, so befinden wir uns gerade an einem zentralen Wendepunkt. Die Kunst versöhnt sich à la Andy Warhol endgültig mit dem scheinbar Profanen so wie die Liebe mit dem Alltag. Das ist gestaltete Wirklichkeit, und wir transportieren sie auf neuen Wegen. Wir dürfen dabei als eine Art Geburtshelfer fungieren, da hat unser Dekan völlig recht. Eine solche Chance darf man sich einfach nicht entgehen lassen, du genauso wenig wie ich.«

Mario widersprach, Schädelbasisbruch hin oder her. Jemand, der noch mit Gips um den Hals so penetrant den Dozenten in all seiner vermeintlichen Einzigartigkeit heraushängen ließ, war ihm höchst suspekt.

»Tut mir leid«, sagte er, »aber mir geht ganz offensichtlich die Fähigkeit ab, mich als Geburtshelfer in der Tradition von wem auch immer zu verkaufen. Dazu bin ich zu sperrig oder, wie man neuerdings sagt, nicht kompatibel genug.«

»Genau das wird jetzt anscheinend Trend. Laut meiner jüngsten Marktstudie sind neuerdings Querdenker gefragt, die auf Catwalks und große Shows pfeifen und sich lieber selbst was zusammenbasteln oder -schneidern, so was wie diese originellen Westen von dir.«

An diesem Tag trug Mario eine auf den ersten Blick konservativ anmutende Weste in Nadelstreifenoptik, im Kontrast dazu tummelten sich Dutzende von winzigen blauen Cremedöschen auf der Seide des Innenfutters. Eine Hommage Marios an den großen Andy Warhol und natürlich sein eigener Entwurf und eigenhändig genäht.

»Und unser gemeinsamer Chef kennt diese Studie und hat deshalb mich als Vertretung vorgeschlagen?«, fragte er laut.

»Sagen wir es einmal so: Der Dekan und ich waren uns einig, dass du der richtige Mann und außerdem immer sehr kollegial bist.«

»Wie wäre es, wenn Sie einen Ihrer beiden Doktoranden nehmen? Eloquente Jungs und sehr ehrgeizig.«

»Eben. Sie könnten zu ehrgeizig sein.«

»Verstehe ich nicht.«

»Nun machen Sie es mir doch nicht so schwer, Kollege.« Pause,...
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Autor

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der "Therapeut auf meiner Couch""Die Macht der Küchenfee""Aus lauter Liebe zu dir""Die Schokoladenkönigin""Die helle Seite der Nacht""Ich liebe alle meine Männer""Wenn die Liebe Falten wirft""Bella Rosa""Weit weg ist ganz nah""Der etwas andere Himmel""Der geteilte Liebhaber""Wer hat Hänsel wachgeküsst""Venus trifft Mars""Süße Zitronen""Karrieregeflüster""Wer liebt schon seinen Ehemann?""Suche Hose, biete Rock""Kussecht muss er sein""Mittwochsküsse""Liebe im Doppelpack""Lea lernt fliegen""Lea küsst wie keine andere""Väter und andere Helden""Herz oder Knete""Verlieben für Anfänger""Liebesgöttin zum halben Preis""Schmusekatze auf Abwegen""Katzenjammer deluxe""Ein Pinguin zum Verlieben""Absoluter Affentanz""Rosarote Hundstage""Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann""Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz""Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche""Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen""Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar""Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore"