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Kälteherz

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
432 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am01.10.20181. Auflage
Eine der neuen Star-Autorinnen der Irischen Literatur, die die Fans von Nicci French oder Sophie Hannah begeistern wird! Für ihren Thriller mit der Londoner Star-Ermittlerin Detective Inspector Ellen Kelly wird die Autorin Sheila Bugler bereits in eine Reihe mit Val McDermid gestellt. Die toughe Ermittlerin aus London, Ellen Kelly, wird in die privaten Abgründe einer Familie hineingezogen und bekommt es mit Hass, Selbstsucht und Mord zu tun. Im Mittelpunkt des Thrillers mit dem atmosphärischen Setting steht die Familie Gleeson, in deren Nachbarschaft - im Londoner Stadtteil Blackheath - die Leiche eines jungen Mannes gefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass der Tote Freya Gleesons Freund war. Da Freyas Mutter ihn angeblich hasste und ihr Vater seinen Tod lediglich als schlechte Publicity für sein Geschäft betrachtet, steht jedes Familien-Mitglied plötzlich unter Verdacht - nicht zuletzt, weil keiner der Gleesons ein Alibi hat. Ungewollt dringt DI Kelly immer tiefer in die familiären Geheimnisse ein - bis ein weiterer Mord geschieht, der den Fall in einem neuen Licht erscheinen lässt. Oder ist auch das nur Fassade? 'Ein Meisterstück' Ken Bruen 'Kälteherz packt dich ... und lässt dich bis zur letzten Seite nicht mehr los. Klassische Krimi-Lektüre.' K.Perry (Autor von 'Bittere Lügen') 'Sheila Bugler hat immer noch eine Überraschung in petto. Bis zum bitteren Ende' www.crimereview.co.uk Weitere Thriller mit der Londoner Star-Ermittlerin DI Ellen Kelly: Band 1 - Nebelspiel Band 2 - Schattenfänger

Sheila Bugler bereiste nach einem Studium der Psychologie an der Universität von Galway Europa und Südamerika. Danach ließ sie sich in London nieder, wo sie heute mit ihrem Ehemann und den beiden Kindern lebt. 2008 wurde sie als eine von vier Nachwuchsautoren für das renommierte Mentorenprogramm von »Arts Council England« auserwählt. Das englische Blogportal »Bookmuse« stellt Bugler bereits in eine Reihe mit Val McDermid. Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet die gebürtige Irin als Online-Redakteurin und schreibt für das Magazin »Words With Jam«. Nach ihrem erfolgreichen Debüt 'Nebelspiel' ist 'Schattenfänger' der zweite Thriller um die toughe wie feinfühlige Londoner Ermittlerin Ellen Kelly.
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Produkt

KlappentextEine der neuen Star-Autorinnen der Irischen Literatur, die die Fans von Nicci French oder Sophie Hannah begeistern wird! Für ihren Thriller mit der Londoner Star-Ermittlerin Detective Inspector Ellen Kelly wird die Autorin Sheila Bugler bereits in eine Reihe mit Val McDermid gestellt. Die toughe Ermittlerin aus London, Ellen Kelly, wird in die privaten Abgründe einer Familie hineingezogen und bekommt es mit Hass, Selbstsucht und Mord zu tun. Im Mittelpunkt des Thrillers mit dem atmosphärischen Setting steht die Familie Gleeson, in deren Nachbarschaft - im Londoner Stadtteil Blackheath - die Leiche eines jungen Mannes gefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass der Tote Freya Gleesons Freund war. Da Freyas Mutter ihn angeblich hasste und ihr Vater seinen Tod lediglich als schlechte Publicity für sein Geschäft betrachtet, steht jedes Familien-Mitglied plötzlich unter Verdacht - nicht zuletzt, weil keiner der Gleesons ein Alibi hat. Ungewollt dringt DI Kelly immer tiefer in die familiären Geheimnisse ein - bis ein weiterer Mord geschieht, der den Fall in einem neuen Licht erscheinen lässt. Oder ist auch das nur Fassade? 'Ein Meisterstück' Ken Bruen 'Kälteherz packt dich ... und lässt dich bis zur letzten Seite nicht mehr los. Klassische Krimi-Lektüre.' K.Perry (Autor von 'Bittere Lügen') 'Sheila Bugler hat immer noch eine Überraschung in petto. Bis zum bitteren Ende' www.crimereview.co.uk Weitere Thriller mit der Londoner Star-Ermittlerin DI Ellen Kelly: Band 1 - Nebelspiel Band 2 - Schattenfänger

Sheila Bugler bereiste nach einem Studium der Psychologie an der Universität von Galway Europa und Südamerika. Danach ließ sie sich in London nieder, wo sie heute mit ihrem Ehemann und den beiden Kindern lebt. 2008 wurde sie als eine von vier Nachwuchsautoren für das renommierte Mentorenprogramm von »Arts Council England« auserwählt. Das englische Blogportal »Bookmuse« stellt Bugler bereits in eine Reihe mit Val McDermid. Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet die gebürtige Irin als Online-Redakteurin und schreibt für das Magazin »Words With Jam«. Nach ihrem erfolgreichen Debüt 'Nebelspiel' ist 'Schattenfänger' der zweite Thriller um die toughe wie feinfühlige Londoner Ermittlerin Ellen Kelly.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426444658
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.10.2018
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.3
Seiten432 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1058 Kbytes
Artikel-Nr.3963622
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Zwei

Sie schlug die Augen auf, sah den Sonnenstreifen, der das dunstige Grau des Schlafzimmers durchschnitt. Er war zu grell. Sie schloss die Augen wieder. Sie war zu Hause. In der Sicherheit ihres eigenen Zimmers.

Überreste des Traumes klangen nach. Der Song. Immer derselbe Song. Weit weg, aber da. Lauter und wieder leise. Verängstigt setzte sich Charlotte auf, scannte das Zimmer, prüfte jede Ecke, wollte sich vergewissern, dass sich alles nur in ihrem Kopf abspielte.

Im Zimmer war nichts. Erleichtert sank sie zurück auf das Kissen. Bruchstückhafte Erinnerungen an die letzte Nacht jagten durch ihr Bewusstsein. Sie erinnerte sich an einen Mann, sein Körper eng an sie gepresst. Eine weitere Panikwelle ergriff sie. Sie setzte sich wieder auf. Niemand hier. Wer er auch gewesen war, sie war ihn losgeworden, bevor sie zu Bett gegangen war. Gut gemacht. Sie durchforstete ihre lückenhaften Erinnerungen. Ihr fiel nichts ein, was darauf hindeutete, dass sie irgendetwas allzu Schreckliches getan hatte.

Warum also das Gefühl, dass etwas Furchtbares geschehen war?

Sie ging noch einmal ihre Erinnerung durch. Cocktails, Sushi, Wein, mehr Cocktails. Noch mehr Cocktails. Ihr Magen drehte sich um. Sie wollte sich hinlegen, wieder einschlafen, bis das Schlimmste vorüber war, aber sie hatte einen höllischen Durst. Ein großes Glas kühles, prickelndes Mineralwasser! Sie quälte sich aus dem Bett und die zwei Treppen hinunter in die Küche.

Das Haus war leer und still wie eine Leiche, abgesehen von dem geisterhaften Rhythmus der nächtlichen Musik, die in ihrem schmerzenden Kopf hämmerte. Die Überreste der Party waren überall zu sehen. Die Putzkolonne war bestellt, aber sie wusste nicht mehr, für wann.

Die Küche, geräumig, ganz in Weiß und Chrom, nahm fast die gesamte untere Etage ein. Als sie aus den Tiefen des Kühlschranks eine Flasche Wasser herauszog, zitterten ihre Beine vor Anstrengung.

Irgendwie gelang es ihren zittrigen Fingern, den Deckel der Flasche abzuschrauben und sie an die Lippen zu setzen. Kühles Wasser rann ihre Kehle hinunter, über Kinn und Hals, durchnässte den Kragen des Sweaters. Sie trank, bis sie nicht mehr trinken konnte, bis ihr Magen aufgebläht war von der Kohlensäure und der Flüssigkeit. Sie ließ sich auf das cremefarbene Sofa vor dem Fenster fallen, schob ein paar Pappteller beiseite, kauerte sich in die Ecke. Sie fror. Zitterte. Wartete darauf, dass die Übelkeit nachließ.

Sie richtete die Fernbedienung auf den Flachbildschirm an der gegenüberliegenden Wand. Ein hübsches weibliches Gesicht interviewte Xavi Cheval, den Promikoch, der im Moment die Boulevardpresse beschäftigte, weil er seine Frau und drei Kinder für eine zwanzig Jahre Jüngere hatte sitzenlassen. Charlotte schaute gleichgültig hin. Sie war Cheval ein paar Mal begegnet. Seine sexuellen Eskapaden waren in der Restaurantbranche kein Geheimnis, schon gar nicht für seine Frau.

Bei der Geschichte musste sie an Nick denken. Sie fragte sich, wo er steckte.

Auf der Party hatte sie ihn nicht gesehen. Jedenfalls konnte sie sich nicht erinnern. Sie redete sich ein, dass es ihr gleichgültig war. Auch gleichgültig, dass er ihren Geburtstag vergessen hatte. Es war nicht das erste Mal.

Das Haus stank von letzter Nacht. Eine Erinnerung. Kotze spritzt aus ihrem Mund. Irgendetwas anderes lauerte in den Schatten jenes Augenblicks. Nicht etwas. Jemand. Ein Mann.

Ihr Magen zog sich zusammen. Ein Name. Declan. Sie entspannte sich wieder. Ein Fremder. Egal. Sie versuchte sich Declans Gesicht ins Gedächtnis zurückzurufen. Nichts.

Den Gestank, die Unordnung, das Chaos hielt sie nicht länger aus und stand auf. Durch den Nebel ihres Katers kroch ein anderes Gefühl an die Oberfläche ihres Bewusstseins. Ein Verlangen. Sie bewegte sich durch das Zimmer, wühlte sich durch die schmutzigen Servietten, Essensreste und umgestoßenen Gläser. Ihre Hand verharrte einen Moment über einer halbvollen Flasche Sauvignon Blanc. Charlotte entschied sich dagegen, war sich nicht sicher, ob sie ihn bei sich behalten würde.

Nach dem Wohnzimmer durchsuchte sie die Küche. Nicht eine einzige Zigarette im Haus. Unglaublich. Sie wappnete sich für den Gang nach draußen und die Mühe, die es ihr machen würde.

Auf der Innenveranda war eine kleine Nische. Dort bewahrte sie ihre Schuhe auf. Sie ging die ordentliche Reihe von Turnschuhen und Stiefeln durch, bis sie ihre derzeitigen Lieblingsschuhe gefunden hatte. Weiße Yves Saint Laurents. Sie waren schmutzig. Schlammstreifen und Rotweinspritzer. Viel zu oft war ihre Kleidung die Landkarte, mit Hilfe derer sie rekapitulieren konnte, was sie in der Nacht zuvor getrieben hatte. Vage erinnerte sie sich an verschütteten Wein. Ein roter Fleck auf dem Ärmel, wie Blut. Sie schüttelte den Kopf, und das Bild verschwand.

Sie zog sich die Schuhe an, schnappte sich ihre Handtasche und trat in die unerwartete Helligkeit eines perfekten Sommermorgens.

In einem weniger desolaten Zustand wäre ihr gleich aufgefallen, dass etwas nicht stimmte. Die beiden uniformierten Polizisten bemerkte sie erst, als sie schon am oberen Ende der Heath Lane war. Im selben Moment erblickte sie das schwarzgelbe kreuz und quer gespannte Band, das jeden am Kommen oder Gehen hinderte.

Zunächst war sie irritiert. Gleich darauf ergriff sie Panik. Sollte ein Vorfall - war das nicht der Euphemismus, den die Polizei für alle möglichen menschlichen Tragödien benutzte? - sie daran hindern, im Laden ihre Marlboro Lights zu holen?

»Entschuldigen Sie, Ma´am.«

Die beiden Polizisten postierten sich vor ihr, versperrten den Weg.

»Was ist?« Ihre Stimme war heiser, als hätte sie letzte Nacht viel herumgeschrien. Es fühlte sich an, als riebe jemand mit Sandpapier über ihre Stimmbänder.

»Wohnen Sie hier?«

Sie waren groß, dunkel und gutaussehend, wie junge Männer der Arbeiterklasse. Muskeln, Dreitagebart und kurzgeschnittenes Haar. Der größere von beiden - grünblaue Augen, die sie an einen Jahre zurückliegenden Urlaub in Marokko erinnerten - übernahm das Reden. Er hatte eine tiefe, volle Stimme und einen puren Südlondoner Akzent.

»Selbstverständlich«, fuhr sie ihn an. »Was geht Sie das an?«

»Ich fürchte, wir müssen Sie bitten, wieder ins Haus zu gehen«, sagte er. »Im Moment darf niemand rein oder raus.«

Irrationale, schuldbewusste Angst durchfuhr sie. Wieder durchforstete sie ihre lückenhafte Erinnerung nach irgendetwas, worüber sie sich Sorgen machen musste.

»Was ist denn passiert?«, fragte sie.

Der Blick des Grünblauäugigen wanderte von ihrem Gesicht nach irgendwo hinter ihr. Sie drehte sich um.

Die Heath Lane krümmte sich von St. Joseph´s bis dahin, wo Charlotte stand. Die Kurve verhinderte den freien Blick nach ganz unten. Sie sah jedoch genug. Mit welcher Art »Vorfall« die Polizei es auch zu tun hatte, es war ernst. Männer und Frauen in Weiß bewegten sich langsam hügelaufwärts.

Charlotte wandte sich wieder den beiden Polizisten zu und fragte noch einmal, was los sei. Statt zu antworten, umfasste der große Polizist sanft - oh, so sanft - ihren Arm und begleitete sie zurück, sagte, es sei besser, wenn sie jetzt hineingingen, es gebe etwas, worüber sie mit ihr sprechen müssten.

»Machen Sie sich keine Sorgen«, sagte er.

Wie sollte sie sich keine Sorgen machen? Wie sollte sie nicht diese weißen Anzüge mit dem Lärm, Chaos und Wirrwarr assoziieren, die zu dem unvollständigen Bild von letzter Nacht gehörten?

Als sie die Haustür erreichten - der Polizist hatte sie noch immer untergefasst, redete ununterbrochen, sagte, sie solle sich keine Sorgen machen, es gäbe keinerlei Grund -, fiel ihr etwas ein. Sie war durch die Heide gelaufen, weg vom Haus und ihrer Party, so schnell sie konnte, ihr Gesicht tränenüberströmt. Doch sie wusste nicht mehr, wovor sie davongelaufen war.

Im Haus führte sie die Männer durch den Flur in das große Wohnzimmer im vorderen Bereich des Hauses.

»Ich habe letzte Nacht gefeiert«, sagte sie und deutete auf die Unordnung. Sie setzte sich auf eines der hübschen Blumenmustersofas und bedeutete den Polizisten, sich ihr gegenüber zu setzen. Die hockten sich auf den Rand des Sofas, als befürchteten sie, sich etwas einzufangen. Keiner der beiden bat um etwas zu trinken, und sie bot auch nichts an, hatte nicht die Kraft, Gastgeberin zu spielen.

»Was ist passiert?«, fragte sie.

»Es wurde eine Leiche gefunden«, sagte der Blauäugige.

Noch eine Panikwelle.

»Wer?«

»Wissen wir noch nicht«, sagte der andere. Der weiche schottische Singsang überraschte sie. Nichts von London an ihm. Komisch, dachte sie, wie der erste Eindruck täuschen kann.

»Aber Sie müssen doch etwas wissen.« Sie wandte sich an den Schotten und fragte sich, was sie an seinem Akzent so anziehend fand. Es spielte keine Rolle. Einige Meter weiter lag ein Toter.

Das Gesicht ihrer Tochter tauchte vor ihr auf.

»Können Sie mir wenigstens sagen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt?«

Die beiden Männer warfen sich einen Blick zu. Dann antwortete der Süße mit den schönen Augen.

»Ein Mann«, sagte er. »Mehr kann ich nicht sagen.«

»Ich hatte eine Party«, sagte sie. »Letzte Nacht. Mein Geburtstag. Sie werden wissen wollen, wer hier war. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich die Hälfte der Leute überhaupt kannte. Vielleicht war es jemand anderes. Ich meine, nur weil sie hier waren, heißt das noch nicht, dass ... viele Leute kommen hier entlang, es ist eine Abkürzung von Lewisham nach Blackheath. Na ja, von Teilen von Lewisham.« Sie plapperte, als hätte sie die Kontrolle über ihren Mund...
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Autor

Sheila Bugler bereiste nach einem Studium der Psychologie an der Universität von Galway Europa und Südamerika. Danach ließ sie sich in London nieder, wo sie heute mit ihrem Ehemann und den beiden Kindern lebt. 2008 wurde sie als eine von vier Nachwuchsautoren für das renommierte Mentorenprogramm von »Arts Council England« auserwählt. Das englische Blogportal »Bookmuse« stellt Bugler bereits in eine Reihe mit Val McDermid. Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet die gebürtige Irin als Online-Redakteurin und schreibt für das Magazin »Words With Jam«. Nach ihrem erfolgreichen Debüt "Nebelspiel" ist "Schattenfänger" der zweite Thriller um die toughe wie feinfühlige Londoner Ermittlerin Ellen Kelly.Susanne Schädlich, geboren 1965 in Jena, ist Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie lebte elf Jahre in den USA; 1999 kehrte sie nach Berlin zurück, wo sie mit ihrer Familie heute lebt. Bei Droemer erschien 2009 "Immer wieder Dezember", 2011 "Westwärts, so weit es nur geht".