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Das Reich der Schatten: Midnight Kiss - Band 4

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
424 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am03.04.2019
Denn die Liebe weckt eine leidenschaftliche Sehnsucht! Der Urban-Fantasy-Roman »Das Reich der Schatten« von Bestseller-Autorin Shannon Drake jetzt als eBook bei dotbooks. Ist es wirklich nur Neugierde, die die junge Grafikerin Tara Adair in die Katakomben einer Pariser Kirche treibt - oder wird sie von einer dunklen, unsterblichen Kraft gelockt, der sie nicht widerstehen kann? In den Tiefen der Krypta hört Tara den Todesschrei eines Mannes und gerät mitten hinein in einen uralten Kampf. Doch Tara weigert sich, dem undurchsichtigen Fremden Brent Malone zu glauben, dass eine überirdische Macht sie bedroht. Als sie hinter Brents Geheimnis kommt, muss Tara sich entscheiden, ob sie an seiner Seite gegen die Schatten des Bösen kämpfen wird, um ihre wahre Bestimmung zu erfüllen ... New-York-Times-Bestseller-Autorin Shannon Drake bietet in ihren Erotic-Fantasy-Romanen alles, was die Fans dieses Genres lieben! »Die Autorin kombiniert Mystery mit knisternder Romantik.« Publishers Weekly »Eine unglaubliche Geschichtenerzählerin.« Los Angeles Daily News Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Urban-Fantasy-Roman »Blutrote Nacht« von Shannon Drake. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida. Von Shannon Drake erscheinen bei dotbooks die »Midnight Kiss«-Romane, die im Sammelband »Dark Sensations« zusammengefasst sind: »Blutrote Nacht« »Bei Anbruch der Dunkelheit« »Verlockende Finsternis« »Das Reich der Schatten« »Der Kuss der Dunkelheit« Der erste Band der Reihe ist auch im Vampir-Sammelband »Shadow Kiss« enthalten. Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlicht sie bei dotbooks: »In den Händen des Highlanders« »Fieber der Leidenschaft« »Der Lord und die Rebellin« »Die Leidenschaft des Earls« »Das Begehren des Ritters« »Die Gefangene des Freibeuters« »Das Erbe der Liebenden« Die Highland-Kiss-Saga: »In den Armen des Schotten« »Der Highlander und die schöne Feindin« »Gefangen von einem Highlander« »Die Braut des Viscounts« Die Wild-Passion-Saga: »Der Ungezähmte und die Schöne« »Der Laird und die Schöne« »Der Krieger und die Schöne« Die Cameron-Saga: »Der Lord und die ungezähmte Schöne« »Die Geliebte des Freibeuters«
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99
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Produkt

KlappentextDenn die Liebe weckt eine leidenschaftliche Sehnsucht! Der Urban-Fantasy-Roman »Das Reich der Schatten« von Bestseller-Autorin Shannon Drake jetzt als eBook bei dotbooks. Ist es wirklich nur Neugierde, die die junge Grafikerin Tara Adair in die Katakomben einer Pariser Kirche treibt - oder wird sie von einer dunklen, unsterblichen Kraft gelockt, der sie nicht widerstehen kann? In den Tiefen der Krypta hört Tara den Todesschrei eines Mannes und gerät mitten hinein in einen uralten Kampf. Doch Tara weigert sich, dem undurchsichtigen Fremden Brent Malone zu glauben, dass eine überirdische Macht sie bedroht. Als sie hinter Brents Geheimnis kommt, muss Tara sich entscheiden, ob sie an seiner Seite gegen die Schatten des Bösen kämpfen wird, um ihre wahre Bestimmung zu erfüllen ... New-York-Times-Bestseller-Autorin Shannon Drake bietet in ihren Erotic-Fantasy-Romanen alles, was die Fans dieses Genres lieben! »Die Autorin kombiniert Mystery mit knisternder Romantik.« Publishers Weekly »Eine unglaubliche Geschichtenerzählerin.« Los Angeles Daily News Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Urban-Fantasy-Roman »Blutrote Nacht« von Shannon Drake. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida. Von Shannon Drake erscheinen bei dotbooks die »Midnight Kiss«-Romane, die im Sammelband »Dark Sensations« zusammengefasst sind: »Blutrote Nacht« »Bei Anbruch der Dunkelheit« »Verlockende Finsternis« »Das Reich der Schatten« »Der Kuss der Dunkelheit« Der erste Band der Reihe ist auch im Vampir-Sammelband »Shadow Kiss« enthalten. Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlicht sie bei dotbooks: »In den Händen des Highlanders« »Fieber der Leidenschaft« »Der Lord und die Rebellin« »Die Leidenschaft des Earls« »Das Begehren des Ritters« »Die Gefangene des Freibeuters« »Das Erbe der Liebenden« Die Highland-Kiss-Saga: »In den Armen des Schotten« »Der Highlander und die schöne Feindin« »Gefangen von einem Highlander« »Die Braut des Viscounts« Die Wild-Passion-Saga: »Der Ungezähmte und die Schöne« »Der Laird und die Schöne« »Der Krieger und die Schöne« Die Cameron-Saga: »Der Lord und die ungezähmte Schöne« »Die Geliebte des Freibeuters«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961487530
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum03.04.2019
Reihen-Nr.4
Seiten424 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4284836
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Prolog

In den Schützengräben, Deutschland
September 1944

Eine Granate explodierte, kaum drei Meter vor den Gräben. Obwohl die Männer schon viele Tage und Nächte in ihren Höllenlöchern verbracht hatten, fuhren einige heftig zusammen.

Andere rührten sich kaum.

Seit einer Woche hielten sie hier nun die Stellung und warteten auf Verstärkung. Immer wieder hatte es geheißen, dass Luftlandetruppen sie unterstützen würden, doch die hatten sich bislang nicht gezeigt. Manche Männer waren deshalb verbittert, Brandon Ericson aber zuckte nur wortlos die Schultern, wenn sie sich bei ihm beschwerten. Er glaubte fest daran, dass die versprochenen Truppen unterwegs waren.

Sie hatten sich nur noch nicht bis hierher durchgekämpft. Ericson hatte das unbestimmte Gefühl, dass man die Fallschirmspringer zwar planmäßig losgeschickt hatte, dass sich aber manche in den Bäumen verfangen hatten und andere abgeschossen worden waren, während sich ihre Fallschirme vor dem absurd blauen Himmel blähten. Manche waren wohl bei der Landung umgekommen, und manche darbten in den Gefangenenlagern des Feindes. Sie hatten es bestimmt nicht wegen eines Mangels an Zielstrebigkeit oder Tapferkeit nicht geschafft, sondern nur wegen der brutalen Entschlossenheit eines Gegners, der ganz Europa erobern wollte.

»Herr im Himmel, das war knapp!« Corporal Ted Myers bekreuzigte sich. Seine blassblauen Augen setzten sich leuchtend gegen den dunklen Schmutz auf seinem Gesicht ab. Neben ihm begann Jimmy Decker zu zittern, und aus dem Zittern wurde plötzlich ein richtiger Krampf. Jimmy warf sich gegen den Erdwall, der sie beschützte, und taumelte wieder zurück.

»Schafft ihn von der Front weg!«, befahl der Lieutenant ruhig. »Bringt ihn ins Lazarett.«

»Es gibt kein Lazarett mehr, Lieutenant«, erwiderte Sergeant Walowski, der an dem Erdwall lehnte. Nun glitt er in die Hocke und zog eine Zigarette aus der Tasche. »Ist gestern Nacht eingestürzt.«

»Die Ärzte haben doch bestimmt einen Notbehelf gezimmert. Myers, schaffen Sie Decker weg«, sagte der Lieutenant noch einmal. Er starrte auf das Terrain vor ihnen. Bald würde die Dämmerung einbrechen, doch bis dahin würden sicher noch weitere Granaten geworfen werden, und dann würde der Gegner direkt angreifen. Ein durchdrehender Soldat war hier nicht zu gebrauchen. Sie hatten die Stellung seit fast zwei Wochen unter widrigsten Umständen gehalten. Das war ihnen nur gelungen, weil die meisten Männer ausgezeichnete Schützen waren. Sie wichen keinen Millimeter, und von ihrer Position aus konnten sie angreifende Truppen hervorragend in Schach halten, selbst die bestens ausgebildeten deutschen Soldaten, die den Befehl hatten, sie zu vernichten.

Aber das konnte nicht ewig so weitergehen. Die feindlichen Soldaten - viele von ihnen Familienväter wie ihre französischen und amerikanischen Gegenspieler - hatten den Auftrag, ihrem Vaterland das Leben zu opfern, und zwar so viele Leben wie nötig. Nacht für Nacht waren neue Truppen geschickt worden. Selbst wenn auf jeden seiner Männer fünfzig tote Feinde kamen, würden sie irgendwann aufgeben müssen. Es sei denn, sie erhielten Verstärkung, und zwar bald.

Ein Heulen erschallte.

»Deckung!«, befahl der Lieutenant. Myers, der mit dem verwirrten Decker losgezogen war, duckte sich und rannte weiter. Die Männer im Graben machten sich so flach wie möglich. Die Granate schlug Gott sei Dank etwas weiter entfernt ein.

»Bleibt unten!«, warnte der Lieutenant, und tatsächlich folgten der ersten Explosion eine zweite und eine dritte. Beim letzten Einschlag regnete es Erdbrocken auf die Männer herab, aber es waren keine Schmerzensschreie und kein Kreischen zu hören, die auf den nahenden Tod einer der wenigen noch verbliebenen Kameraden gedeutet hätten.

»Sie kommen bestimmt in der Dämmerung«, warnte der Lieutenant. »Denkt daran, dass die Munition zur Neige geht. Schießt erst, wenn ich den Befehl dazu gebe!«

»Teufel noch mal, bei dem Staub werden wir nie das Weiße in ihren Augen sehen«, meinte Lansky. Lansky war ein richtiger Veteran, bei Kriegsausbruch war er schon fünfundvierzig gewesen. Er hatte sich trotzdem gemeldet, zwei Tage nachdem sein Sohn in Italien gefallen war. Zu der Zeit war den Anwerbern sein Alter egal gewesen. Er war ein hervorragender Mann für die Front. Beim Jagen in Montana hatte er Schießen gelernt und verfehlte kaum je sein Ziel, egal unter welchen Bedingungen.

»Jeder Schuss zählt«, erinnerte der Lieutenant seine Leute. Obwohl er kaum halb so alt war wie Lansky, nahm der seine Befehle ohne Murren entgegen. Lansky hatte sich hier draußen als ein väterlicher Freund und Berater erwiesen, denn gegen Ende des Ersten Weltkriegs hatte er noch viel darüber gelernt, wie man sich in einem Graben am besten verschanzte. Von ihm kamen immer verdammt gute Vorschläge, die er in aller Bescheidenheit äußerte. Selbst die Offiziere, die im Rang über dem Lieutenant standen, folgten gern seinem Rat.

Er sah Lansky in die Augen. »Sie kommen!«, sagte Lansky. »Ich spüre es.«

Der Lieutenant nickte ihm zu. Wenig später zeigte sich, dass Lansky recht gehabt hatte. In der Dämmerung, dem Pulverdampf und dem aufgewirbelten Staub tauchten plötzlich Soldaten auf. Sie wussten, dass sie zu sehen waren, und stießen seltsame Schreie aus, wie archaische Krieger. Vielleicht ist das Kämpfen immer und überall gleich, dachte der Lieutenant. Nur der Ort, die Zeit und der Anlass sind anders. Vielleicht mussten die Männer einfach schreien, wenn sie direkt in einen Kugelhagel stürmten, auch wenn sie selbst bewaffnet waren und bereit zu töten. Vielleicht war ein Schlachtruf das Letzte, was ein Mann dem Himmel oder der Hölle zubrüllte, um kundzutun, dass er noch lebte.

»Feuer!«, befahl der Lieutenant.

Beim Dröhnen der Gewehre schien sich der Boden aufzutun. Die Kette von Männern, die auf sie zukam, geriet ins Stocken und löste sich auf. Die unheimlichen Schlachtrufe wurden zu schmerzerfüllten Schreien, Männer gingen zu Boden, starben.

Dennoch schlossen andere Soldaten die Kette, wo sie gerissen war, und die Schlachtrufe der Neuen stiegen zum dämmrigen Himmel auf.

»Feuer!«, schrie der Lieutenant abermals. Wieder erfüllte eine Salve die Dämmerung, wieder gingen Männer zu Boden. Doch der Feind rückte unerbittlich näher, wie Gespenster füllten immer neue Soldaten die Lücken. Die Kette rückte näher und näher, und auch die feindlichen Soldaten schossen, obwohl sie blind in die Gräben feuerten.

»Feuer!«

Wieder das Peitschen von Kugeln. Pulverschwaden erfüllten die Dämmerung, so dicht, dass es fast unmöglich war, etwas zu sehen. Die Männer in den Gräben hörten Schreie, die ihnen zeigten, dass wieder Gegner getroffen waren.

Doch sie zeigten ihnen auch, dass der Feind immer näher rückte.

Ein Soldat stürmte vorwärts, warf sich in den Graben, zielte auf Lansky. Der Lieutenant setzte sein Gewehr instinktiv als Streitkolben ein und hieb es dem Gegner in den Nacken und auf den Rücken. Der Mann fiel, bevor er einen einzigen Schuss abfeuern konnte, doch weitere kamen, waren schon fast da.

»Schießt, wann ihr wollt!«, brüllte der Lieutenant. In wenigen Minuten würde das Chaos ausbrechen, der Feind würde in die Gräben eingebrochen sein, kein Mensch würde mehr wissen, auf was er schoss. Wie Explosionen dröhnten die Schüsse, während die Verteidiger fast blind auf den Feind feuerten, der immer näher rückte. Ein Soldat wurde in die Speiseröhre getroffen und fiel in den Graben, genau auf Lansky. Der schubste den Toten beiseite und suchte gleich wieder ein Ziel.

Auf einmal erhob sich ein Heulen - und es war nicht der Schlachtruf der Feinde. Es war unheimlich wie der Schrei von tausend Todesfeen, wie der Schrei derer, die in den tiefsten Schluchten der Hölle steckten. Das Geräusch war derart erschreckend, tief, ans Innerste rührend, dass beide Seiten einen Moment lang zu schießen vergaßen.

Die Stille war ebenso unheimlich wie der höllische Schrei, der sie hervorgerufen hatte.

MacCoy, der Junge aus Boston, flüsterte: »Mögen die Heiligen uns segnen und beschützen!«

Dann brach das totale Chaos los: wieder dieses bellende Heulen, daneben Schüsse, die aus den Gräben in die Dämmerung und ins Dunkel abgegeben wurden, Schüsse auf den herannahenden Feind, Schüsse, die in die Dunkelheit pfiffen.

Auf einmal erhob sich ein Donnern. Ein Donnern, als würde ein ganzes Kavallerieregiment auf sie zustürmen.

Schreie wurden laut, Schreie von deutschen Soldaten, während die Männer in den Gräben wegen des dichten Schleiers von Pulver, Staub und Dämmerung noch immer nichts sehen konnten.

»Heilige Jungfrau Maria, gesegnet seist du unter den Weibern ...«, fing MacCoy an.

»Herr im Himmel!«, schrie Lansky. Es war Gebet und Fluch zugleich, denn aus dem Nebel tauchte plötzlich ein deutscher Soldat auf, von oben bis unten blutverschmiert. Er stürzte in den Graben, lag da zu ihren Füßen. Alle Augen wanderten instinktiv zu dem Mann im Schlamm.

Und in diesem Moment kamen die Geschöpfe.

Geschöpfe ...

Wölfe, oder doch keine Wölfe? Manche silberfarben, andere schwarz, andere lohfarben. Sie hatten die Gestalt von Wölfen, aber sie waren größer, und ihre Augen ... ihre Augen waren anders. Diese Augen sahen alles, wussten alles, und alles, was diese Wölfe sahen und wussten und planten, zeigte sich in ihren Augen, während sie zum Sprung ansetzten. Sie schienen über die Soldaten hinweg in die Gräben zu fliegen. Und dann fielen sie über sie her.

»Feuer! Feuer!«, schrie der Lieutenant.

Schüsse dröhnten, Tiere fielen, Männer fielen. In den Gräben entstand ein Durcheinander von Männern und Blut:...
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Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida.Von Shannon Drake erscheinen bei dotbooks:»Blutrote Nacht«»Bei Anbruch der Dunkelheit«»Verlockende Finsternis«»Das Reich der Schatten«»Der Kuss der Dunkelheit«Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlicht sie bei dotbooks:»In den Händen des Highlanders«»Fieber der Leidenschaft«»Der Lord und die Rebellin«»Die Leidenschaft des Earls«»Das Begehren des Ritters«»Die Gefangene des Freibeuters«»Das Erbe der Liebenden«Die Highland-Kiss-Saga:»In den Armen des Schotten«»Der Highlander und die schöne Feindin«»Gefangen von einem Highlander«»Die Braut des Viscounts«Die Wild-Passion-Saga:»Der Ungezähmte und die Schöne«»Der Laird und die Schöne«»Der Krieger und die Schöne«Die Cameron-Saga:»Der Lord und die ungezähmte Schöne«»Die Geliebte des Freibeuters«