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Der Kuss der Dunkelheit: Midnight Kiss - Band 5

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
527 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am03.04.2019
Denn die Liebe besiegt auch das uralte Böse! Der Urban-Fantasy-Roman »Der Kuss der Dunkelheit« von Bestseller-Autorin Shannon Drake als eBook bei dotbooks. Kurz vor Halloween reist die Sängerin Megan Douglas mit ihrem Ehemann Finn in ihre Heimatstadt Salem, um dort ein Konzert zu geben. Doch schon in der ersten Nacht wird Megan von schrecklichen Albträumen heimgesucht - finstere Visionen, in denen Finn sie bedroht. Schaudernd erinnert sich Megan an die Vorhersage einer Kartenleserin: Ist ihr Ehemann etwa von einem Dämon besessen? Tatsächlich verhält er sich immer abweisender und grausamer. Muss Megan fürchten, dass Finn sie töten wird? Oder ist ihre Liebe stärker als das uralte Böse, das gierig seine Klauen nach ihnen ausstreckt? New-York-Times-Bestseller-Autorin Shannon Drake bietet in ihren Erotic-Fantasy-Romanen alles, was die Fans dieses Genres lieben! »Die Autorin kombiniert Mystery mit knisternder Romantik.« Publishers Weekly »Eine unglaubliche Geschichtenerzählerin.« Los Angeles Daily News Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Urban-Fantasy-Roman »Blutrote Nacht« von Shannon Drake. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida. Von Shannon Drake erscheinen bei dotbooks die »Midnight Kiss«-Romane, die im Sammelband »Dark Sensations« zusammengefasst sind: »Blutrote Nacht« »Bei Anbruch der Dunkelheit« »Verlockende Finsternis« »Das Reich der Schatten« »Der Kuss der Dunkelheit« Der erste Band der Reihe ist auch im Vampir-Sammelband »Shadow Kiss« enthalten. Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlicht sie bei dotbooks: »In den Händen des Highlanders« »Fieber der Leidenschaft« »Der Lord und die Rebellin« »Die Leidenschaft des Earls« »Das Begehren des Ritters« »Die Gefangene des Freibeuters« »Das Erbe der Liebenden« Die Highland-Kiss-Saga: »In den Armen des Schotten« »Der Highlander und die schöne Feindin« »Gefangen von einem Highlander« »Die Braut des Viscounts« Die Wild-Passion-Saga: »Der Ungezähmte und die Schöne« »Der Laird und die Schöne« »Der Krieger und die Schöne« Die Cameron-Saga: »Der Lord und die ungezähmte Schöne« »Die Geliebte des Freibeuters«
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99
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Produkt

KlappentextDenn die Liebe besiegt auch das uralte Böse! Der Urban-Fantasy-Roman »Der Kuss der Dunkelheit« von Bestseller-Autorin Shannon Drake als eBook bei dotbooks. Kurz vor Halloween reist die Sängerin Megan Douglas mit ihrem Ehemann Finn in ihre Heimatstadt Salem, um dort ein Konzert zu geben. Doch schon in der ersten Nacht wird Megan von schrecklichen Albträumen heimgesucht - finstere Visionen, in denen Finn sie bedroht. Schaudernd erinnert sich Megan an die Vorhersage einer Kartenleserin: Ist ihr Ehemann etwa von einem Dämon besessen? Tatsächlich verhält er sich immer abweisender und grausamer. Muss Megan fürchten, dass Finn sie töten wird? Oder ist ihre Liebe stärker als das uralte Böse, das gierig seine Klauen nach ihnen ausstreckt? New-York-Times-Bestseller-Autorin Shannon Drake bietet in ihren Erotic-Fantasy-Romanen alles, was die Fans dieses Genres lieben! »Die Autorin kombiniert Mystery mit knisternder Romantik.« Publishers Weekly »Eine unglaubliche Geschichtenerzählerin.« Los Angeles Daily News Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Urban-Fantasy-Roman »Blutrote Nacht« von Shannon Drake. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida. Von Shannon Drake erscheinen bei dotbooks die »Midnight Kiss«-Romane, die im Sammelband »Dark Sensations« zusammengefasst sind: »Blutrote Nacht« »Bei Anbruch der Dunkelheit« »Verlockende Finsternis« »Das Reich der Schatten« »Der Kuss der Dunkelheit« Der erste Band der Reihe ist auch im Vampir-Sammelband »Shadow Kiss« enthalten. Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlicht sie bei dotbooks: »In den Händen des Highlanders« »Fieber der Leidenschaft« »Der Lord und die Rebellin« »Die Leidenschaft des Earls« »Das Begehren des Ritters« »Die Gefangene des Freibeuters« »Das Erbe der Liebenden« Die Highland-Kiss-Saga: »In den Armen des Schotten« »Der Highlander und die schöne Feindin« »Gefangen von einem Highlander« »Die Braut des Viscounts« Die Wild-Passion-Saga: »Der Ungezähmte und die Schöne« »Der Laird und die Schöne« »Der Krieger und die Schöne« Die Cameron-Saga: »Der Lord und die ungezähmte Schöne« »Die Geliebte des Freibeuters«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961487547
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum03.04.2019
Reihen-Nr.5
Seiten527 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1562 Kbytes
Artikel-Nr.4284837
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Prolog

Der Nebel
September

Die ganze Strecke vorbei an New York hatte es geregnet. Auf dem viel befahrenen New Jersey Turnpike staute sich der Verkehr, bis es nur noch in einem elend langsamen Schritttempo weiterging. Die wachsende Ungeduld der Fahrer führte zu zahlreichen Blechschäden. Hinter dem Hudson hätte Finn Douglas beinahe die Abzweigung zu den Neuengland-Staaten übersehen. Maine war noch immer höllisch weit weg, und er war mittlerweile hundemüde.

Er hatte gehofft, es in dieser Nacht zumindest noch bis zum nächsten Bundesstaat zu schaffen, doch das würde wohl nicht klappen.

Als er auf dem Massachusetts Pike Richtung Osten durch Connecticut fuhr, merkte er, dass er allmählich zur Gefahr für sich und andere wurde. Mit zwanzig konnte er mühelos achtundvierzig Stunden wach bleiben, ohne die geringste Müdigkeit zu verspüren. So lange war das noch gar nicht her, stellte er sarkastisch fest. Er sollte auch im reifen Alter von achtundzwanzig noch einigermaßen fit sein. Seltsam - sobald er die Grenze nach Massachusetts hinter sich hatte, war er nicht nur todmüde, er verspürte einen regelrechten Drang, die Straße zu verlassen. Sobald er die ersten Schilder von Boston sah, wurde aus dem Drang ein Zwang. Er musste anhalten, und zwar gleich.

Doch in Boston haltzumachen war nicht besonders klug. In dieser Stadt wurde ständig gebaut, es wimmelte von Einbahnstraßen. der Verkehr war schrecklich, und die Motels, Hotels und Restaurants waren hier bestimmt wesentlich teurer als weiter im Norden. Trotzdem ...

Weg von der Straße! Und zwar sofort! Halt an!

Eine Stimme in seinem Kopf. Die Stimme eines Verkehrspolizisten, dachte er erschöpft. Eines Polizisten, der ihn warnte, dass er sich selbst oder einen anderen umbringen würde, wenn er nicht ein Weilchen ausruhte.

Er hätte irgendwo in Connecticut den Highway verlassen sollen, bevor er auf den Mass Pike und den Highway in die Stadt eingebogen war.

Vor ihm war eine Ausfahrt. Er befand sich im Norden der Stadt, in der Nähe der alten Ausfahrt zum Flughafen.

Er hatte keine Ahnung, wohin ihn die nächste Ausfahrt bringen würde. Natürlich landete er in einer Einbahnstraße. Boston. Hier würde er nie einen Parkplatz finden.

Aber immerhin - Boston, eine tolle Stadt. Essen, ein Drink ... Das war momentan das Wichtigste. Er war im frühen Morgengrauen in Louisiana aufgebrochen und war seitdem ohne Unterbrechung gefahren, abgesehen von kurzen Tankstopps. Wie viele Stunden saß er nun schon im Auto? Er war ein Vollidiot. Auch, weil er so lange gebraucht hatte, um diese Fahrt anzutreten. Viel zu viele Nächte hatte er herumgesessen und sich eingeredet, sie würde schon wieder zu ihm zurückkehren. Er hatte doch nichts Schlimmes getan. Megan würde es einsehen und zurückkehren.

Aber sie kam nicht.

Schließlich hatte er erkannt, dass es keine Rolle spielte, im Recht zu sein. Megan hatte sich etwas eingeredet, und er war zu stolz gewesen, es abzustreiten, ja, er hatte sich sogar stur dagegen gewehrt, die Sache aufzuklären. Deshalb war ihr kaum eine Wahl geblieben. Diese Einsicht war ihm im Schlafzimmer gekommen. Er hatte die vom Balkon hereinwehende Brise gespürt und die gedämpfte Kakofonie vernommen, die die Straßen von New Orleans Tag und Nacht erfüllte. Und er hatte all das wahrgenommen, was ein Teil von Megan war: die im Nachtwind flatternden beigefarbenen Vorhänge, das Kopfteil und den Baldachin des großen Bettes, die antiken Kommoden, die noch nicht komplett restauriert waren. Eine der Schubladen stand offen, etwas aus Seide und Spitze quoll heraus. Er hätte schwören können, ihr Parfüm zu riechen.

Und wenn er in dem Moment aufgestanden wäre und eine CD eingelegt hätte, dann hätte er ihre Stimme gehört.

Am liebsten hätte er sie angerufen, doch dann unterließ er es. Es waren zu viele böse Worte gefallen. Er sah sie so deutlich vor sich, ihr langes blondes Haar, ihre Leidenschaft, die Tränen in ihren tiefdunkelblauen Augen. Ein Anruf hätte nicht gereicht, nicht, nachdem er es mit einem Schulterzucken abgetan hatte, als sie ihm erklärte, sie müsse ihn verlassen, müsse nach Hause zurückgehen ...

Auf einmal merkte er, dass er den Wagen bereits geparkt hatte. Er kniff die Augen zusammen und sah sich um. Offenbar war er irgendwo in der Nähe von Little Italy. Gottlob kannte er sich in Boston ein wenig aus, er hatte hier schon ein paar Mal gespielt. Doch viel hatte er nicht mitbekommen, weil sie immer per Flugzeug hierhergekommen waren. Fast direkt vor ihm blinkte ein Neonlicht. Ein wahres Wunder: Er hatte in Boston einen Parkplatz direkt vor einem Restaurant oder einer Bar gefunden. Irgendetwas in der Art war es wohl.

Finn konnte den Namen nicht entziffern, und das lag nicht nur an seiner Erschöpfung. Es war der Nebel, der sich über die Stadt gelegt hatte.

Er taumelte aus dem Auto und streckte sich. Er blinzelte. Egal, wo er jetzt war, er brauchte etwas zu essen und zu trinken. Und egal, wie sehr es ihn inzwischen danach verlangte, Megan zu sprechen, erst brauchte er eine Mütze Schlaf, und zwar möglichst hier in der Nähe, selbst wenn das Hotelzimmer viel zu teuer war. Auf der Straße würde er es nicht mehr lange machen, und am Ende würde er noch jemand in den Tod mitnehmen, wenn er nicht bald etwas Schlaf bekam.

Aber zuerst etwas essen.

Und ein kaltes Bier.

Theresa Kavanaugh verließ die Bar ziemlich spät und - zugegeben - auch ziemlich betrunken. Verdrossen stellte sie fest, dass sie jetzt wohl zu Fuß nach Hause musste. Eigentlich hatte George Roscoe sie heimfahren wollen, aber das hatte er ihr versprochen, bevor er mit der hübschen Blondine hinter der Bar angebandelt hatte. Da war es Theresa noch egal gewesen, weil der Bursche am Billardtisch sie völlig fasziniert hatte und sie davon ausgegangen war, dass er sie nach Hause bringen würde. Sie war sehr darauf bedacht gewesen, ihn nicht Sandra Jennings oder Penny Sanders vorzustellen. Obwohl sie alle zusammen in einem Büro arbeiteten, waren sie nicht die besten Freundinnen. Und selbst die besten Freundinnen stürzten sich oft genug auf einen süßen Kerl, den eine von ihnen in einer Bar aufgabelte. Sandra hatte den Burschen als Erste entdeckt, wie er Kreide auf sein Queue aufgetragen hatte. Aber er war allein gewesen.

»Ich bin ziemlich gut«, meinte sie. »Hast du Lust, gegen mich anzutreten?«

»Um welchen Einsatz?«

»Spielen wir um einen Zwanziger.«

»Ich hatte gehofft, wir könnten uns auf einen ... etwas höheren Preis einigen.« Seine Augen funkelten schelmisch.

»Sehen wir doch erst mal, wie wir spielen«, antwortete sie, und er willigte ein.

Das erste Spiel gewann sie, und er bezahlte anstandslos. Sie lachten und redeten. Vielleicht hatte sie zu viel geredet? Denn als sie von der Toilette zurückkam, war er verschwunden.

Und George war auch verschwunden.

Als die Bar schloss, merkte Sandra, dass sie allein war, und deshalb musste sie wohl oder übel auch allein nach Hause.

Natürlich hatte sie nach einem Taxi Ausschau gehalten, die es normalerweise im Überfluss gab. Aber im Stadtzentrum wurde momentan wahnsinnig viel gebaut, und die Taxifahrer mieden diese Gegend, wenn es irgendwie ging. Vielleicht waren sie auch alle auf Tour, vielleicht waren viele schon heimgefahren, schließlich war es ziemlich spät. Natürlich hätte sie nach einem Taxi telefonieren können, aber als sie noch einmal in die Bar wollte, war schon abgeschlossen, und niemand reagierte auf ihr Klopfen. Ihr Handy nützte ihr auch nichts, weil der Akku leer war. Pech auf der ganzen Linie.

Aber trotzdem - so schlimm war es auch wieder nicht. Im Stadtzentrum gab es genügend Licht, und zu ihrer Wohnung war es nicht weit.

Als sie sich auf den Weg machte, war es wirklich nicht schlimm.

Aber dann kam der Nebel.

Anfangs dachte sie, sie würde es sich nur einbilden. Selbst in Boston gab es nicht oft Bodennebel, der innerhalb weniger Minuten so dick wurde wie Erbsensuppe. Aber jetzt war es so. Als sie aus der Bar trat, war die Sicht noch völlig klar gewesen, doch nach zwei Blocks watete sie plötzlich durch blaugraue Nebelschwaden.

Sie begann zu pfeifen. Warum machte dieser Nebel sie so nervös?

Sie hörte das Klappern ihrer Absätze. Warum trug sie keine Tennisschuhe? Aber sie hatte noch ihre Arbeitsklamotten an: klassisches Kostüm, eine schicke Bluse und darunter eines ihrer Lieblings-Tanktops. Natürlich hatte sie gewusst, dass sie heute Abend zum Essen und danach in eine Bar gehen würden. Freitagabend - die arbeitende Bevölkerung lebte für die Freitagabende, zumindest in Boston oder bei den Leuten in ihrer Firma war es so. Sie war in einem Maklerbüro beschäftigt, in dem von Montag bis Freitag von neun bis fünf gearbeitet wurde. Sie war jung, ehrgeizig, gut in ihrem Job, und dennoch ...

Na ja, jung eben. Sie feierte gern. Vor ein paar Monaten hatte sie sich von ihrem Freund getrennt und fühlte sich allmählich etwas einsam. Am Freitagabend hatte sie gern Gesellschaft. Natürlich würde sie sich nicht ernsthaft auf einen Kerl einlassen, den sie in einer Bar aufgegabelt hatte. Aber als sie heute Abend den Typ am Billardtisch entdeckt hatte ... Den hätte sie gern zu sich eingeladen.

»Du hast ja keine Ahnung, was du versäumst, Freundchen!«, murrte sie laut.

Der Nebel war inzwischen bis zu ihren Knien hochgestiegen. Er hatte wirklich eine sehr merkwürdige Farbe.

Sie pfiff unablässig weiter auf ihrem Weg vorbei an allen möglichen Häusern, manche so alt, dass sie wohl schon zur Geburt der amerikanischen Nation da gewesen waren, andere neue Wolkenkratzer. Als sie an einem der ältesten Friedhöfe der Stadt vorbeikam, lief ein Schauder über ihren...
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Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida.Von Shannon Drake erscheinen bei dotbooks die »Midnight Kiss«-Romane, die im Sammelband »Dark Sensations« zusammengefasst sind:»Blutrote Nacht«»Bei Anbruch der Dunkelheit«»Verlockende Finsternis«»Das Reich der Schatten«»Der Kuss der Dunkelheit«Der erste Band der Reihe ist auch im Vampir-Sammelband »Shadow Kiss« enthalten. Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlicht sie bei dotbooks:»In den Händen des Highlanders«»Fieber der Leidenschaft«»Der Lord und die Rebellin«»Die Leidenschaft des Earls«»Das Begehren des Ritters«»Die Gefangene des Freibeuters«»Das Erbe der Liebenden«Die Highland-Kiss-Saga:»In den Armen des Schotten«»Der Highlander und die schöne Feindin«»Gefangen von einem Highlander«»Die Braut des Viscounts«Die Wild-Passion-Saga:»Der Ungezähmte und die Schöne«»Der Laird und die Schöne«»Der Krieger und die Schöne«Die Cameron-Saga:»Der Lord und die ungezähmte Schöne«»Die Geliebte des Freibeuters«