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Ins Watt gebissen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
288 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am01.05.20191. Auflage
Vor dem Deich liegt eine Leiche! Der Küsten-Krimi 'Ins Watt gebissen' von Erfolgsautorin Regine Kölpin bietet Nordsee-Flair, viel Humor, ein eigenwilliges Ermittlerteam und einen kuriosen Mord. 'Ins Watt gebissen' ist der Auftakt zu einer neuen Küsten-Krimi-Reihe und die ideale Urlaubs-Lektüre! Tjarkshusen, Friesland: Gleich hinter dem Haus des alten Eigenbrötlers Ino Tjarks hat der Kurdirektor Alois Winterscheid ins Gras (der Salzwiese) gebissen. Und weil Ino nie ein Hehl daraus gemacht hat, was er von den Plänen hält, die der Bayer Alois für eine neue Touristenattraktion an der Küste Frieslands hatte, steht er nun unter Mord-Verdacht. Da hilft nur eines: gemeinsam mit seiner patenten Haushälterin Gerda und der Bäckerin Theda den wahren Mörder zu schnappen! Tatsächlich haben die drei bald eine heiße Spur: Alois hatte Streit mit einer Frau (nur welcher? Alois liebte nicht nur eine!). Doch bevor sie der Sache weiter auf den Grund gehen können, überschlagen sich die Ereignisse ... Ein heiterer Küsten-Krimi für den Nordsee-Urlaub und für alle Nordsee-Fans! 'Die perfekte Urlaubslektüre: wunderbar leicht und lustig.' ('Das Neue Blatt' über Regine Kölpins 'Oma geht campen')

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextVor dem Deich liegt eine Leiche! Der Küsten-Krimi 'Ins Watt gebissen' von Erfolgsautorin Regine Kölpin bietet Nordsee-Flair, viel Humor, ein eigenwilliges Ermittlerteam und einen kuriosen Mord. 'Ins Watt gebissen' ist der Auftakt zu einer neuen Küsten-Krimi-Reihe und die ideale Urlaubs-Lektüre! Tjarkshusen, Friesland: Gleich hinter dem Haus des alten Eigenbrötlers Ino Tjarks hat der Kurdirektor Alois Winterscheid ins Gras (der Salzwiese) gebissen. Und weil Ino nie ein Hehl daraus gemacht hat, was er von den Plänen hält, die der Bayer Alois für eine neue Touristenattraktion an der Küste Frieslands hatte, steht er nun unter Mord-Verdacht. Da hilft nur eines: gemeinsam mit seiner patenten Haushälterin Gerda und der Bäckerin Theda den wahren Mörder zu schnappen! Tatsächlich haben die drei bald eine heiße Spur: Alois hatte Streit mit einer Frau (nur welcher? Alois liebte nicht nur eine!). Doch bevor sie der Sache weiter auf den Grund gehen können, überschlagen sich die Ereignisse ... Ein heiterer Küsten-Krimi für den Nordsee-Urlaub und für alle Nordsee-Fans! 'Die perfekte Urlaubslektüre: wunderbar leicht und lustig.' ('Das Neue Blatt' über Regine Kölpins 'Oma geht campen')

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426452585
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum01.05.2019
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1251 Kbytes
Artikel-Nr.4297629
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. Kapitel



Montagabend

17 Uhr

Wer fürchtet sich vor Ino Tjarks?«, tönte es von draußen.

»Niemand!«

»Und wenn er kommt?«

»Dann laufen wir!«

Ein schrilles Gelächter begleitete das alte, leicht abgeänderte Kinderspiel.

Der Märzwind pfiff an diesem späten Nachmittag unangenehm um das rote Backsteinhaus, in dem Ino Tjarks in seinem grünen Ohrensessel saß und missmutig den Kopf schüttelte. Sein Haus mit der Kornmühle lag rückwärtig in einer Sackgasse am Deichfuß und wurde nur von zwei weiteren Häusern flankiert. Rechts befand sich ein Landarbeiterhaus mit angebautem Stall, in dem Inos Haushälterin Gerda Janßen lebte, und auf der gegenüberliegenden Seite wohnte nun seit ein paar Wochen die Großfamilie van der Fisks.

Seitdem war es mit der Ruhe in Inos beschaulichem Tjarkshusen vorbei. Das war ihm schon aufgegangen, als sich die Familie vor ihrem Einzug bei ihm vorgestellt hatte. Wie es auf dem Land Tradition war, hatten er und Gerda vor ihrer Abreise auf die Kanaren bei den neuen Nachbarn den Türkranz aufgehängt, und auch da waren die Kinder ständig mit einem unglaublichen Lärm um sie herumgewuselt.

Wie vermisste Ino den alten Claas, der zuvor in dem Landarbeiterhaus gelebt hatte und leider vor über einem Jahr an einer unglücklich verschluckten Gräte erstickt war! Ein dummer Tod für einen Fischer in der dritten Generation. Ino hatte immer gehofft, ein anderer wortkarger Fischer würde nebenan einziehen, aber das Schicksal war ihm nicht hold gewesen. Dabei liebte er sein Tjarkshusen doch so! Die einzige Straße der kleinen Siedlung führte direkt auf Inos Mühlengrundstück zu, doch bei gutem Tritt in die Pedale war man in etwa zehn Radminuten im nächsten Ort Horumersiel.

Sachte strich er nun seiner schwarz-weiß gefleckten, betagten Doggendame Tiger über den Kopf. Tiger und seine beiden Schafe Lina und Berta waren die einzigen Lebewesen, die er außer Gerda über einen längeren Zeitraum an seiner Seite duldete und näher an sich heranließ. Und die Bäckersfrau Theda, hin und wieder. Ihre Brötchen waren einfach zu köstlich, und es war gut, wenn er in seinem frühen Rentnerdasein nicht versauerte. Deshalb saß er auch noch im Gemeinderat der Flächengemeinde Wangerland und versuchte, die Schrauben der Politik ein bisschen mit zu stellen.

»Wer fürchtet sich vor Ino Tjarks?«, ertönte es wieder.

Vielleicht sollte Ino mal Tiger auf die Gören loslassen! Bestimmt fürchteten sie sich vor großen Hunden. Im nächsten Moment wischte er die Idee mit einer unbeherrschten Handbewegung beiseite. Ach was, es würde nichts bringen. Tiger würde schwanzwedelnd auf die Kinder zugehen, denn sie freute sich über jede Zuwendung. Wirklich über jede, als Wachhund taugte die Dogge folglich nicht.

Außerdem hatten diese schrecklichen Kinder sowieso keine Angst. Es war eine fürchterliche Bande, deren Eltern das Wort Verhütung vermutlich nicht einmal buchstabieren konnten, angesichts der vielköpfigen Kinderschar, die sie produziert hatten. Kein Mensch schaffte sich freiwillig so viele Nervensägen an!

Ino überlegte kurz, ob er vor die Tür gehen und diesen kleinen Van-der-Fisk-Abkömmlingen mal gehörig eins hinter die Löffel geben sollte. Aber dann würde ihm diese rothaarige Hexenmutter, die sich kleidete wie ein ausrangiertes Hippiemodell aus den Sechzigern, bestimmt gleich mit der Polizei drohen. Ino stieß wütend die Luft aus, als von draußen ein Kreischen ertönte, das augenblicklich in lautes Lachen überging.

»Wer fürchtet sich vor Ino Tjarks?«, hörte er wieder.

»Keiner.«

»Und wenn er kommt?«

»Dann laufen wir!«

Ja, sie liefen! Und wie sie das taten! Über sein Grundstück! An Inos Fenster huschte ein blonder Schopf vorbei, die Haare in alle Richtungen abstehend, das Gesicht voller Dreck, als habe sich der Bengel gerade im Schlick gesuhlt. Ihm folgte ein zweiter Kopf, der fast genauso aussah. Bestimmt klonten die van der Fisks ihre Brut. Mal in männlich, mal in weiblich.

»Ino Tjarks isst gern Quarks!«, hörte er nun. Was für ein Unsinn! Er war wirklich geschlagen.

»Ich mach mir mal lieber einen anständigen Grog, dann nerven mich die Gören nicht mehr so«, brummelte er. »Und danach versorge ich Berta und Lina.«

Mit einem lauten Stöhnen erhob er sich aus dem Ohrensessel. Sein Kreuz machte ihm nach dem langen Winter arg zu schaffen, aber bald würde es bestimmt besser werden. Die Tage wurden jetzt im März immer länger, das war gut für die Knochen und gut fürs Gemüt. Sogar die ersten Krokusse lugten an geschützten Stellen schon aus der Erde. Es war allerdings immer noch kalt und zugig genug, um einen Grog am Nachmittag zu rechtfertigen. Tiger verfolgte seine Bewegungen mit einem demonstrativen Gähnen. Sie verspürte offenbar keine Lust, sich auch nur einen Zentimeter zu erheben.

Ino schlurfte in die kleine Küche nebenan und stellte den Kessel mit heißem Wasser auf den Ofen, den er nur mit Holz oder Torf befeuern konnte. Er lebte sehr spartanisch in seiner Mühle, einem echten Galerieholländer mit Anbau, hellen Sprossenfenstern, rotem Dach und dem kleinen Schafstall daneben. Um zum Deich zu gelangen, brauchte Ino nur eine schmale Holzbrücke zu überqueren, weil sich hinter seinem Grundstück ein zwei Meter breiter Graben oder, wie die Friesen es ausdrückten, ein Schloot befand. Am Deichfuß führte ein schmaler Weg für Fußgänger und Radfahrer entlang, und dahinter lag der eingefriedete Deich, auf dem die Schafe grasten und auf dem man auch entlangradeln konnte. Von dort oben bot sich tatsächlich ein fantastischer Blick über die Salzwiese und die Nordsee. Landeinwärts guckte man über die grünen Marschwiesen. Niemals wollte Ino es anders haben! Was für ein Erlebnis jeden Morgen, wenn er von der Brüstung der Mühle aus über die Ländereien und die Weite schaute. So musste sich auch der Häuptling Ino Tjarksena, sein Namensvetter, gefühlt haben. Er war damals ein Richter gewesen und hatte die Burg Inhausen bei Sengwarden erbaut. Gut, das war ein Stück weg, und sie stand auch nicht mehr. Aber die Parallelen waren unübersehbar.

Ein markerschütternder Schrei ließ Ino zusammenfahren, und sogar Tiger trottete erstaunt an seine Seite. Ino stellte den Kessel neben die Kochplatte und sah aus dem Fenster. Der eine Blondschopf schubste eben das kleinere Exemplar unter der Hecke hindurch in den eigenen Garten, drehte dann ab und rannte mit weit aufgerissenen Augen auf Inos Mühle zu. Er umrundete sie und rüttelte nun wie verrückt an der Haustür des Anbaus, wo sich Inos Wohnbereich befand.

»Herr Tjarks!«, schrie er. »Herr Tjarks, Sie müssen kommen! Bitte, machen Sie doch auf!«

Herrje, der Kleine klang ja völlig panisch. Ino seufzte und ging, gefolgt von Tiger, gemächlich zur Tür. Nur keine Eile! Wer wusste schon, welchen Streich ihm der Rotzlöffel spielen wollte. Rotzlöffel spielten immer nur Streiche, auch wenn sie so taten, als hätten sie Angst.

Kaum war Ino im Flur angelangt, stieß der Blondschopf die Tür auf und fiel ihm förmlich entgegen.

»Wartet man heute nicht mehr, bis man hereingebeten wird? Wo kommen wir denn da hin? Unmöglich«, grunzte Ino.

Der Junge schluckte und hielt den Türgriff noch umfasst.

»Habt ihr Säcke vor den Türen? Mach die Haustür zu, es wird kalt.« Ino betrachtete den Jungen. »Warum hampelst du so herum? Bist du einem Schweinswal an Land begegnet oder hat dich eine Möwe angeschissen?«

»Nichts von beidem, Herr Tjarks!«, antwortete der Junge aufgeregt.

»Jou, aber nun beruhige dich mal. Immer langsam, mien Jung!«

Der Kleine japste nach Luft. »Also da liegt ... vorm Deich ... in der Salzwiese ... nein, im Watt ...«

»Wo genau soll nun was sein?« Ino kratzte sich am Kopf. »Bitte ganz langsam. Bin ja nicht mehr der Jüngste. Außerdem wollte ich gerade einen Grog trinken.«

Der Junge schluckte und sammelte sich kurz. »Also, Herr Tjarks, vorm Deich, in der Salzwiese, da liegt ein Toter!«

18 Uhr

Wenn Ino eins nicht abkonnte, dann waren es die Bullen. Mit der Staatsobrigkeit war er durch, nachdem zwei Beamte im letzten Sommer plötzlich bei ihm vor der Tür gestanden hatten und ihn als Exhibitionisten hatten festnehmen wollen. Dabei war er lediglich in seinem Bademantel durch den Garten spaziert, weil ihn am Abend noch eine ungeheure Lust auf Erdbeeren überfallen hatte und er sie frisch vom Beet genießen wollte. Was konnte er dafür, dass plötzlich die alte Berta Griese aus Horumersiel mit ihrem klapprigen Hollandrad, das sie überflüssigerweise grün lackiert und dann mit gelben Sonnenblumen bemalt hatte, auf dem unteren Deichweg an Tjarkshusen vorbeiradelte und eine schlimme Fantasie ihr Eigen nannte? War das ein Aufstand gewesen, die Bullen von seiner Unschuld zu überzeugen!

Und nun fielen die Typen gleich mit einer ganzen Horde bei ihm ein, zertrampelten sein Grundstück und erklommen den Deich. Nach Aussage des dicken Kommissars waren noch mehr von der Sorte zu erwarten. Dazu kam eine überraschend große Schar Schaulustiger, die zufällig am Deich entlanggeradelt waren, per Handy den Buschfunk in Gang gesetzt hatten und sich nun um den besten Platz an der Absperrung balgten.

Wäre Ino doch seiner ersten Eingebung gefolgt und hätte dem Jungen von nebenan eine Tafel Schokolade gegeben und ihn gebeten, das als bösen Traum abzutun! Dann hätte er den Toten einfach unter den zukünftigen Radieschen eingebuddelt. Aber das machte man nun mal nicht, also hatte er das getan, was jeder folgsame Staatsbürger getan hätte, und die Polizei angerufen.

Ino hatte seine Joppe über den...

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Autor

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: regine-koelpin.de

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