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Den Letzten beißen die Robben

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
272 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am01.02.20231. Auflage
Eine frische Brise von der Nordsee, ein kurioses & liebenswertes Ermittlerteam und ein toter Hobby-Schauspieler:  In »Den Letzten beißen die Robben«, dem 3. Teil der humorvollen Küstenkrimi-Reihe von Regine Kölpin, müssen der liebenswerte friesische Eigenbrötler Ino Tjarks und seine patenten Ladys den Mord am Star der Laienspielgruppe aufklären. Nach ihren letzten Ermittlungserfolgen kehrt endlich Ruhe ein in Tjarkshusen an der Nordsee - denkt Ino Tjarks. Doch seiner Haushälterin Gerda Janßen ist langweilig, weshalb sie sich einer Theatergruppe anschließt, die im Gasthaus »Zur Robbe« probt. Als Gerda nach einer Probe gemeinsam mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht nach Hause radelt, fallen die beiden beinahe über eine Leiche: Hannes Grassmanns, der wenig beliebte Hauptdarsteller ihres Theaterstücks, wurde überfahren. Natürlich ist das tragisch - aber Gerda kann ihre Freude über die neue Ermittleraufgabe nicht ganz verbergen. Ino muss sofort über den neuen Fall informiert werden, und natürlich muss auch Bäckerin Theda Graalfs wieder mit ran! Und Traugott besteht darauf, diesmal ebenfalls mit im Team zu sein. Dafür hat er allerdings ein ganz eigenes Motiv... Mit warmherzigem Humor und viel Nordsee-Flair lässt Regine Kölpin Ino Tjarks & Co in »Den Letzten beißen die Robben« zum 3. Mal einen Mord aufklären. Der lustige Küsten-Krimi ist die perfekte Urlaubslektüre für Strandkorb oder Gartenliege. Die humorvolle Krimi-Reihe von Regine Kölpin ist in folgender Reihenfolge erschienen: - Ins Watt gebissen - Der Möwenschiss-Mord - Den Letzten beißen die Robben

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR11,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextEine frische Brise von der Nordsee, ein kurioses & liebenswertes Ermittlerteam und ein toter Hobby-Schauspieler:  In »Den Letzten beißen die Robben«, dem 3. Teil der humorvollen Küstenkrimi-Reihe von Regine Kölpin, müssen der liebenswerte friesische Eigenbrötler Ino Tjarks und seine patenten Ladys den Mord am Star der Laienspielgruppe aufklären. Nach ihren letzten Ermittlungserfolgen kehrt endlich Ruhe ein in Tjarkshusen an der Nordsee - denkt Ino Tjarks. Doch seiner Haushälterin Gerda Janßen ist langweilig, weshalb sie sich einer Theatergruppe anschließt, die im Gasthaus »Zur Robbe« probt. Als Gerda nach einer Probe gemeinsam mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht nach Hause radelt, fallen die beiden beinahe über eine Leiche: Hannes Grassmanns, der wenig beliebte Hauptdarsteller ihres Theaterstücks, wurde überfahren. Natürlich ist das tragisch - aber Gerda kann ihre Freude über die neue Ermittleraufgabe nicht ganz verbergen. Ino muss sofort über den neuen Fall informiert werden, und natürlich muss auch Bäckerin Theda Graalfs wieder mit ran! Und Traugott besteht darauf, diesmal ebenfalls mit im Team zu sein. Dafür hat er allerdings ein ganz eigenes Motiv... Mit warmherzigem Humor und viel Nordsee-Flair lässt Regine Kölpin Ino Tjarks & Co in »Den Letzten beißen die Robben« zum 3. Mal einen Mord aufklären. Der lustige Küsten-Krimi ist die perfekte Urlaubslektüre für Strandkorb oder Gartenliege. Die humorvolle Krimi-Reihe von Regine Kölpin ist in folgender Reihenfolge erschienen: - Ins Watt gebissen - Der Möwenschiss-Mord - Den Letzten beißen die Robben

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426461051
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.02.2023
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.3
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2175 Kbytes
Artikel-Nr.10114292
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2. Kapitel


Eine Theaterprobe hatte Gerda sich anders vorgestellt. Irgendwie aufregender. Die Gruppe Weißherbst traf sich wie abgesprochen außerhalb von Horumersiel in der alten Gaststätte Zur Robbe, der ein Saal angegliedert war. Das Gebäude hatte auch schon bessere Tage gesehen. Draußen blätterte der Putz von den einstmals weißen Wänden, das Dach wirkte schadhaft, und die Fensterrahmen bestanden aus grün gestrichenem Holz, wobei auch hier kaum noch Farbe zu erkennen war und man sie nur noch an wenigen Stellen erahnen konnte.

Beim Saal handelte sich um einen Raum, an deren Front sich eine Theke aus dunkler Eiche befand. Es roch nach alter Kneipe mit dieser typischen Mischung aus Bier und Qualm. Aus der Toilette waberte der Duft von Klostein herüber und rundete das Odeur ab. Es gab eine kleine Bühne, die mit Stühlen und Tischen vollgestellt war, sodass für die Gruppe nur ein mit Malerkrepp abgeklebter Bereich zur Verfügung stand. Das also sollte die Bretter der Welt suggerieren. Gerda war enttäuscht, weil es nicht einmal Kulissen gab, hinter denen das Publikum die kommenden Geheimnisse nur erahnen konnte.

Gerda hatte es sich so wunderbar ausgemalt, wie sie bei den Proben in einem prächtigen Kostüm auf der Bühne stehen und ihre Rolle sprechen würde. Die bereits einstudierten Worte glitten ihr supergeschmeidig über die Lippen. Doch keiner machte Anstalten, sie in ein Kostüm zu stecken oder sich von ihren schauspielerischen Qualitäten zu überzeugen. Es sah nicht einmal so aus, als würde hier in Kürze eine Theaterprobe stattfinden. Im Gegenteil: Alle waren sehr sportlich gekleidet und wirkten eher, als würden sie eine Gymnastikstunde planen, denn die Mitstreiter trugen Leggings, Jogginghosen und bequeme Schuhe.

»Moin, ich bin Marianne van der Balje«, wurde sie dann von einer korpulenten Mittfünfzigerin begrüßt. »Wir sind hier per Du, also Marianne und nichts mit förmlich. Du musst dann Gerda sein?« Schnarrende Stimme, Feldwebelhaltung und ganz sicher Haare auf den Zähnen. Eindeutig eine Führungskraft!

»Ich bin Gerda, das ist richtig!«

»Gut, dann kurz ein paar Anweisungen: Ich führe hier Regie und habe das Sagen«, kam es sofort. Marianne hielt sich nicht damit auf, um den heißen Brei herumzureden. »Also einfach immer das machen, was ich sage, dann läuft es schon.«

Gerda schluckte. Es war wohl besser, dem Folge zu leisten, alles andere wäre kontraproduktiv und würde nicht gut ausgehen. Marianne van der Balje gelang es, sogar Gerda devot werden zu lassen, denn sie wagte keinen Widerspruch.

Diese ersten Eindrücke waren leider nur der erste Schock, und wenn Gerda geglaubt hatte, es könnte nicht schlimmer kommen, wurde sie nun eines Besseren belehrt.

Der zweite Schreck bestand darin, dass für Gerda, so wie Ino es befürchtet hatte, lediglich eine winzige Nebenrolle vorgesehen war, und es sich bei ihrem Textauszug keineswegs nur um einen Bruchteil ihres Parts handelte. Diese beiden Sätze waren Gerdas Rolle. Sie sollte die Magd auf dem Feld mimen, die nachher sagte: »Das Feld gehört dem Zauberer.« Und später die Abwandlung: »Das Feld gehört dem Grafen.«

Das war keineswegs anspruchsvoll und weit davon entfernt, auf der Bühne als Star gefeiert zu werden.

»Ich hatte an eine etwas größere Darbietung für mich gedacht«, erklärte Gerda dann doch, denn die Enttäuschung war einfach zu groß.

Über Mariannes Gesicht glitt ein Leuchten. »Das trifft sich gut und ist wunderbar. Ich brauche noch wen für den Esel.«

»Für den Esel?«, flüsterte Gerda fassungslos. »Ich soll den Esel spielen?«

Marianne sah sie verständnislos an. »Aber ja, die Rolle passt ganz wunderbar zu dir. Und du musst dich nicht fürchten, sie ist keineswegs anspruchsvoll. Du musst nur Iah schreien. Aber bitte in drei verschiedenen Tonlagen. Hoch, tief, hoch! Ich denke, das ist machbar.«

Gerda antwortete tapfer: »Das bekomme ich hin.«

Besser den Esel als nur die beiden Sätze! Sonst lohnten das Kommen und die viele Zeit ja gar nicht. Wie sollte sie das alles Ino klarmachen? Der würde sich vermutlich totlachen, weil sie auf diese Gruppe reingefallen war und völlig falsche Vorstellungen hatte. Er, der Spökenkieker, hatte das alles vorausgesehen!

Marianne van der Balje wirkte zufrieden und hob den speckigen Daumen. »Sehr schön, bitte etwas üben, damit du beim dritten Schrei nicht heiser bist und deine Stimme weg ist. Es ist durchaus eine Kunst, schadlos durch solche Rollen zu kommen.«

»Das kriege ich hin«, bekräftigte Gerda und schluckte erneut, weil sie es noch immer nicht wagte, der Regisseurin zu widersprechen.

Leider kam es noch dicker, denn plötzlich begannen ein paar der Akteure zu singen.

Gerda schaute leicht verdutzt, und sofort trat Viola an ihre Seite. Sie spielte die hübsche Prinzessin, und Gerda musste Marianne insgeheim beipflichten, dass sie eine wunderbare Wahl war. Lange dunkle Löckchen, die sich verspielt um ihr Kinn kringelten, ein ebenmäßiges Gesicht mit einer kleinen wohlgeformten Nase, die erheblich ansprechender war als die ihre.

»Warum singen die?«, fragte Gerda das junge Mädchen.

Viola schaute sie bass erstaunt an. »Was sollen sie denn sonst tun?«

»Den Text aufsagen«, stammelte Gerda und kam sich reichlich dämlich vor, weil sie ahnte, etwas sehr Dummes von sich gegeben zu haben.

Viola war aber sensibel genug, sie nun nicht bloßzustellen, sondern sie antwortete freundlich: »Wir spielen den Gestiefelten Kater nicht als Theaterstück, sondern Marianne inszeniert daraus ein Musical. War dir das nicht bekannt?« Dann schlug sie sich mit der Hand vor die Stirn. »Nein, du hast es nicht gewusst, weil du vermutlich noch den alten Zettel gefunden hast. Da war das Stück tatsächlich noch als normale Aufführung in Planung, aber Marianne hat größere Ziele, und außerdem möchte sie, dass wir uns vom Maskenball abheben.«

»Deshalb bin ich also die am meisten in die Jahre Gekommene?«, fragte Gerda, denn sie zog den Altersdurchschnitt gewaltig hinauf.

»Traugott spielt auch mit. Der hat nur ein paar Jahre weniger als du auf dem Buckel«, gab Viola ungerührt zurück. »Zu dumm, dass du nur die alten Infos hast. Da stand auch was von einer Seniorentruppe, nicht wahr? Aber eigentlich ist es doch auch egal. Wir sind ein wunderbarer Haufen und du eben ein Teil davon.« Sie knuffte Gerda in die Seite. »Bis auf Hannes, aber den solltest du selbst kennenlernen.« Gerda musste noch immer reichlich entsetzt dreinblicken, denn Viola fuhr fort: »Komm, zieh kein solches Gesicht! Ist doch toll, dass du gleich zwei Rollen zugewiesen bekommen hast. Ich habe nur eine«, fügte sie tröstend hinzu.

Gerda wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Ihre beiden Parts beliefen sich auf unterstem Niveau, und Viola sang die weibliche Hauptrolle. Da sah sie durchaus einen Unterschied, aber ihr fehlten Lust und Kraft, um zu diskutieren.

Es war ohnehin zu spät. Sie war hier, hatte zugesagt, mitzumischen, und nun gab es vorerst kein Zurück.

Sie sollte singen! Eine furchtbare Vorstellung. Selbst Ino hatte erst letzte Woche behauptet, ihre Stimme gleiche dem Krächzen einer Saatkrähe. Und das, weil sie beim Fensterputzen It´s a Beautiful Noise von Neil Diamond gesummt hatte, denn in diesem Rhythmus ließ es sich wunderbar arbeiten.

Je länger sie darüber nachsann, wie es wäre, unter diesen Voraussetzungen auf einer Bühne zu stehen, desto furchtbarer empfand sie das.

»Ich soll wirklich singen?«, entfuhr es ihr dann doch. »Ich könnte meinen Satz doch wunderbar akzentuiert sprechen!« Vielleicht bestand die Möglichkeit, ihren kleinen Part in eine Sprechrolle umzuwandeln, dann wäre sie aus dem Schneider. Schauspielern konnte sie schließlich verdammt gut!

Leider hatte Marianne ihren Einwurf gehört und schoss durch die Gruppe direkt auf Gerda zu, und die wusste sofort um den großen Fehler, den sie begangen hatte.

»Du singst die beiden Sätze und Punkt«, fuhr die Regisseurin sie barsch an. »Weitere Parts kommen für dich im Chor, das üben wir später. Ich schau gleich mal, welche Tonlage du am besten kannst. Das Stück wird professionell gespielt, da gibt es kein Pardon! Noch Fragen?«

»Alles gut«, antwortete Gerda. Notfalls würde sie im Chor eben nur die Lippen bewegen, wenn sie die Töne nicht exakt traf, das fiel sicher nicht auf. Obwohl - Mariannes Argusaugen und Ohren entgingen bestimmt nichts.

Also erst einmal abwarten und gute Miene zum bösen Spiel machen. Das half immer. Da hatte sie bei Ino schließlich Übung.

Im Augenblick probten sie ohnehin nur zweimal in der Woche. Wenn sie den morgigen Tag überstanden hatte, dann wäre zunächst für eine Woche Ruhe, und sie konnte immer noch entscheiden, ob sie sich nicht doch ein anderes Hobby suchte.

Marianne klatschte in die Hände. »Auf zum Warm-up!«, krähte sie mit dieser nervtötenden Stimme, von der Gerda schon jetzt wusste, dass sie es als anstrengend empfand.

»Warm-up?«, flüsterte Gerda in Violas Richtung.

»Erst wird sich immer aufgewärmt!«, erklärte sie.

Marianne warf einen schnellen Blick auf die Armbanduhr. Überhaupt waren alle ihre Bewegungen ein wenig zu hektisch. »Nun trödelt nicht so rum, wir verlieren schon wieder viel zu viel Zeit, meine Lieben!«

Alle stellten sich im Kreis auf und begannen auf ihr Kommando, mit den Armen zu rudern.

Gerda war entsetzt. Sollte sie hier jetzt tatsächlich turnen?

Marianne bedachte sie mit einem abschätzenden Seitenblick, weil sie sich nur zögerlich bewegte.

»Na los, Gerda! Erst Lockerungsübungen, dann einsingen. Das komplette Programm eben. Gerade in deinem Alter ist das wichtig! Das...
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Autor

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: regine-koelpin.de