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Der Möwenschiss-Mord

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
304 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am01.03.20211. Auflage
Humorvolle Urlaubslektüre für alle Nordsee-Fans: Teil 2 der Küstenkrimi-Reihe an der friesischen Nordsee-Küste um den liebenswerten Eigenbrötler Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda Janßen und die befreundete Bäckerin Theda Graalfs, die diesmal einen Mörder auf dem Campingplatz enttarnen müssen. Langeweile ist aller Laster Anfang, weiß Ino Tjarks, der seit Jahren nicht mehr so viel Spaß hatte wie zuletzt als Mordverdächtiger, als er seine Unschuld beweisen musste - was er natürlich niemals zugeben würde. Deshalb nehmen Ino und seine Haushälterin Gerda einen Spionage-Auftrag des arroganten Camping-Urlaubers Falko von Walde an: Der verdächtigt nämlich seine Frau, ein Verhältnis mit ihrem neuen Nachbarn zu haben, Kommissar a. D. Traugott Fürchtenicht. Doch bevor Ino und Gerda mit ihrer Beschattungsaktion auf dem Campingplatz Möwenschiss so richtig loslegen können, wird Falko tot am Pool aufgefunden - erschlagen ausgerechnet mit der Markisenkurbel von Traugott Fürchtenicht ... »Der Möwenschiss-Mord« ist der zweite humorvolle Küstenkrimi der deutschen Autorin Regine Kölpin, angesiedelt auf dem fiktiven Campingplatz Möwenschiss, der idyllisch bei Schillig an der friesischen Nordsee-Küste liegt. Ihren ersten Fall lösen Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda Janßen und Bäckerin Theda Graalfs im Küstenkrimi »Ins Watt gebissen«. »Ein heiterer Küstenkrimi für den Nordsee-Urlaub und für alle Nordsee-Fans!« Buch Magazin über »Ins Watt gebissen«

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextHumorvolle Urlaubslektüre für alle Nordsee-Fans: Teil 2 der Küstenkrimi-Reihe an der friesischen Nordsee-Küste um den liebenswerten Eigenbrötler Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda Janßen und die befreundete Bäckerin Theda Graalfs, die diesmal einen Mörder auf dem Campingplatz enttarnen müssen. Langeweile ist aller Laster Anfang, weiß Ino Tjarks, der seit Jahren nicht mehr so viel Spaß hatte wie zuletzt als Mordverdächtiger, als er seine Unschuld beweisen musste - was er natürlich niemals zugeben würde. Deshalb nehmen Ino und seine Haushälterin Gerda einen Spionage-Auftrag des arroganten Camping-Urlaubers Falko von Walde an: Der verdächtigt nämlich seine Frau, ein Verhältnis mit ihrem neuen Nachbarn zu haben, Kommissar a. D. Traugott Fürchtenicht. Doch bevor Ino und Gerda mit ihrer Beschattungsaktion auf dem Campingplatz Möwenschiss so richtig loslegen können, wird Falko tot am Pool aufgefunden - erschlagen ausgerechnet mit der Markisenkurbel von Traugott Fürchtenicht ... »Der Möwenschiss-Mord« ist der zweite humorvolle Küstenkrimi der deutschen Autorin Regine Kölpin, angesiedelt auf dem fiktiven Campingplatz Möwenschiss, der idyllisch bei Schillig an der friesischen Nordsee-Küste liegt. Ihren ersten Fall lösen Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda Janßen und Bäckerin Theda Graalfs im Küstenkrimi »Ins Watt gebissen«. »Ein heiterer Küstenkrimi für den Nordsee-Urlaub und für alle Nordsee-Fans!« Buch Magazin über »Ins Watt gebissen«

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426452592
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.03.2021
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2599 Kbytes
Artikel-Nr.5422625
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


3. Kapitel


Montag


7 Uhr

Gerda schrak hoch, weil das Telefon schrillte. Es war Theda.

»Wir müssen sofort zum Möwenschiss! Ich habe schon eine Aushilfe für die Bäckerei kommen lassen«, schrillte ihre Stimme durchs Telefon.

Gerda rieb sich die Augen. »Warum?« Dass Theda immer so eine Welle machen musste!

»Ich habe ein komisches Gefühl«, krähte sie, so wie sie es immer tat, wenn sie nervös war oder sich aufregte.

»Wegen eines komischen Gefühls musst du mich doch nicht zu nachtschlafender Zeit aus dem Bett klingeln!«, sagte Gerda vorwurfsvoll.

»Es ist schon nach sieben«, konterte Theda. »Also Zeit, aufzustehen. Ich habe heute Nacht eine eigenartige WhatsApp von unserem Klienten bekommen. Da stimmt was nicht. Da ist was passiert!«

Gerda brauchte kurz, um Theda folgen zu können. »Was stand denn in der Nachricht, und wann hast du sie bekommen?«, fragte sie.

»Ich habe sie doch eben erst gelesen, weil sie kam, als ich schon in tiefstem Schlummer lag. Er schreibt, er will uns doch absagen«, berichtete Theda.

»Was ist denn daran komisch? Es ist schade, aber das kann man nicht ändern. Herr von Walde hat es sich vermutlich anders überlegt«, meinte Gerda. Theda ließ jedoch nicht locker.

»Ich weiß, was du jetzt denkst. Nur ist es weder ein komisches Gefühl noch eine merkwürdige Theorie, sondern eher eine Art Ermittlernase, also Instinkt. Den braucht man als Detektivin, und ich habe ihn.«

»Und dieser Instinkt sagt dir, wir sollten zum Möwenschiss fahren? Und zwar sofort?«

»Genau. Unser Klient hat nicht freiwillig abgesagt, da ist etwas faul. Ich bin in fünf Minuten mit meinem Auto bei dir.«

»Ich habe um 9 Uhr Fahrstunde«, wandte Gerda ein. »Die kann ich nicht schwänzen, nur weil du ein Ermittlerfeeling hast und weil unser Klient seine Meinung geändert hat.«

»Du musst«, beharrte Theda. »Ich fahre jetzt dorthin. Notfalls allein.«

Das wollte Gerda nun auch nicht. Am Ende verpasste sie etwas, weil Theda sich doch nicht irrte. »Ich begleite dich. Aber was ist mit Ino?« Diese Frage durchfuhr Gerda mit großem Schreck. »Den kriege ich um diese Zeit nie wach, und selbst wenn: Sollte sich dein Ermittlergefühl getäuscht haben, hab ich den schlecht gelaunten Brummbären an den Backen.«

»Lass ihn, wo er ist«, sagte Theda. »Falls ich mich doch geirrt habe, wovon allerdings nicht auszugehen ist, haben wir keine schlafenden Hunde geweckt.«

Keinen schlafenden Ino, korrigierte Gerda in Gedanken. Sie fand die Idee, ihn aus allem rauszuhalten, aber grandios. Er hatte gestern sehr deutlich gemacht, was er von ihren neuen Ambitionen hielt.

»Beeil dich«, sagte Theda. »Bis gleich!«

Gerda kletterte aus dem Bett und reckte ihre müden Knochen, die bedenklich knackten. Dann ging sie ins Bad, putzte sich rasch die Zähne, zupfte ihre Dauerwelle zu einer ordentlichen Frisur und schlüpfte in den leichten, hellblauen Sommerfaltenrock, die farblich passend getupfte Bluse und ihre Sandalen.

Sicher war sie zurück, bevor ihre Fahrstunde begann, und konnte womöglich zuvor mit Ino frühstücken. So richtig glaubte sie nicht an Thedas merkwürdiges Gespür. Aber es war besser, sie behielt alles unter Kontrolle und überließ ihrer Freundin das Feld nicht allein.

Kaum war Gerda angezogen, hupte es draußen. Theda hatte keine Zeit verstreichen lassen. Das war typisch für sie. Immer diese Hektik!

Theda stieß die Beifahrertür mit einem Ruck auf, als Gerda aus der Tür trat. Drüben verließen gerade die beiden älteren Kinder van der Fisks das Grundstück und trotteten zur Bushaltestelle.

»Wir fahren mal nach Jever!«, riefen sie im Chor. »Es sind Ferien!«

Gerda winkte freundlich und wollte schon einsteigen, als ihr einfiel, dass Ino sich Sorgen machen könnte, wenn sie einfach so verschwand. Ja, er war ein Muffel, aber er hatte gerade Gerda gegenüber sehr viele liebenswerte Seiten, und sie wollte ihn nicht verärgern. Sie trafen sich immer zum Frühstück - und was war, wenn auf dem Möwenschiss doch alles länger dauerte? Das Risiko wollte Gerda nicht eingehen.

»Warte kurz!«, rief sie Theda zu, die genervt mit den Augen rollte. »Ich stecke Ino eine Notiz in den Briefkasten. Die sieht er, wenn er die Zeitung reinholt.«

Sie rannte zurück ins Haus und schrieb einen Zettel für ihn. Dann lief sie zur Mühle und steckte das Geschriebene in den Briefkasten. Erst danach war sie zufrieden und konnte zu Theda in den Wagen klettern.

»Was glaubst du denn, was bei Herrn von Walde passiert ist?«, fragte Gerda, als Theda mit durchdrehenden Reifen anfuhr und sie fest in den Sitz gepresst wurde. »Warum er abgesagt haben könnte?«

»Keine Ahnung. Irgendwas. Vielleicht eine Morddrohung? Oder ein Todesfall?«

Dass Theda immer gleich so übertreiben musste! Warum sollte man ihren Auftraggeber umbringen wollen? Bloß weil er glaubte, seine Frau hätte einen anderen? Es würde sich gleich schnell aufklären.

»Du bist also der Ansicht, dass er eine Leiche gefunden hat? Oder meinst du, er ist selbst hingerichtet worden und hat kurz vorher noch den Auftrag abgesagt, damit wir uns nicht umsonst zu ihm bemühen müssen?« Gerda versuchte, nicht allzu spöttisch zu wirken.

Ihr Magen knurrte. Sie hätte lieber doch etwas frühstücken sollen. Die fünf Minuten hätte Theda auch warten können. Wenn es einen Verstorbenen gab, was Gerda für sehr unwahrscheinlich hielt, war es überflüssig, sich zu beeilen. Tote waren tot, und man konnte schließlich nichts verpassen, weil der Zustand endgültig war. Gab es jedoch keinen Toten, konnten sie sich ebenfalls Zeit lassen.

»Das weiß ich alles nicht«, wehrte Theda ab und schnitt eine Kurve so heftig, dass Gerda gegen die Tür kippte. »Aber es kann doch sein, dass ihm tatsächlich etwas zugestoßen ist. Ich spüre ein negatives Karma. Sehr negativ!«

»Bist du jetzt auf dem Buddha-Trip wie dieser andere Kommissar, der Fürchtenicht abgelöst hat? Meiners heißt der. Marius Meiners. Der hatte doch sein ganzes Büro vollgestellt mit so einem merkwürdigen Kram.«

»Bin auf keinem Trip«, widersprach Theda. »Ich habe eine Ermittlerahnung. Das ist etwas völlig anderes, meine Liebe.«

Gerda suchte nach der Packung Hustenbonbons, die sie in ihrer Handtasche verstaut hatte. Sie kaufte sie immer in der Bonbonmanufaktur, die sich seit Kurzem nach dänischem Vorbild in Horumersiel angesiedelt hatte und die besten Bonbons überhaupt herstellte. Sie liebte die Nordseehustenmischung, und jedes Bonbon war zudem in einem wunderbar gestalteten gelben Papier mit dem Wangerooger Leuchtturm darauf eingewickelt. Das Lutschen würde ihren Blutzuckerspiegel vorerst anheben. In ihrem Alter musste man schließlich auf sich achtgeben.

Theda setzte den Blinker und bog zum Möwenschiss ab. Sie parkte schwungvoll ein. Es war ruhig hier, die Bewohner des Campingplatzes schliefen noch. Urlauber standen meist nicht morgens um sieben auf. Nur ein einsamer Jogger lief an ihnen vorbei, der sie aber nicht zu bemerken schien, weil er Stöpsel in den Ohren hatte und den Kopf gesenkt hielt. Weiter hinten führte ein älterer Herr seinen schwarzen Pudel spazieren.

Auch die Rezeption mit dem kleinen angeschlossenen Laden war noch geschlossen. Ein Liegestuhl stand zusammengeklappt an der Hauswand des Holzhauses.

»Theda, das Tor ist noch zu. Wir müssten darüberklettern, weil wir keine Chipkarte haben«, sagte Gerda. »Das war es dann wohl.«

Theda sah sie mit abschätzendem Blick an. »Nix da. Das war es natürlich nicht!«

»Was hast du vor?«, fragte Gerda mit argwöhnischer Stimme.

»Du bist mit deinem Rock in der Tat ungünstig gekleidet, meine Gute, aber wat mutt, dat mutt. Wir springen. Ich bin erst beruhigt, wenn ich Klarheit habe.«

Gerda schüttelte den Kopf. »Du willst über das Tor klettern? Es ist fast genauso hoch wie du selbst! Wir brechen uns die Knochen. Denk bitte dran, dass wir nicht mehr die Jüngsten sind.«

»Nicht die Jüngsten, aber jung geblieben«, gab Theda ungerührt zurück.

»Da können wir in diesem Moment nicht rein«, beharrte Gerda.

Theda ignorierte Gerdas Einwände. »Komm, gib mir Hilfestellung. Die Räuberleiter, so wie früher! Ich lass dich dann von innen ein. Das funktioniert vermutlich, weil sie die Leute hier bestimmt nicht einsperren. Ist ja ein Campingplatz, kein Knast.«

Gerda runzelte die Stirn, gab dann aber nach. Zum einen hatte sie selbst keinen besseren Plan, zum anderen wären sie umsonst hergekommen, und schlussendlich würde Theda ohnehin keine Ruhe geben, bis sie auf dem Möwenschiss stand. Gerda legte also die Hände zusammen und gab Theda Hilfestellung. Sie trat mit dem einen Fuß hinein, mit dem anderen erreichte sie schon den Knauf des Tores. »Nun gib mir Schwung!« Gerda schubste Theda an, und als die sich mit dem Oberkörper oben über die Torkante legte, schob sie den Po ein Stück aufwärts, bis es Theda gelang, rittlings obenauf zu sitzen und sich dann an der anderen Seite wieder hinuntergleiten zu lassen. Theda grinste breit. »Das wäre geschafft. Jetzt mach ich dir das Tor auf!« Sie versuchte es, aber so einfach war das nicht. Offenbar brauchte man zu den Ruhezeiten tatsächlich auch zum Verlassen des Campingplatzes eine Chipkarte.

Zum Glück kam in dem Moment ein anderer Jogger zurück.

»Ich habe mich ausgesperrt, war schon am Strand spazieren und habe meine Karte vergessen«, sagte Gerda treuherzig.

Auch dieser Jogger war durch seine Stöpsel im Ohr abgelenkt und hinterfragte zum Glück nicht, wie sie denn dann vom Möwenschiss runtergekommen war. Er hielt Gerda vor sich hin hüpfend das Tor offen und joggte dann...
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Autor

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: regine-koelpin.de

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