Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am06.08.20191. Auflage
DAS MEER, DER STRAND UND DEINE KÜSSE von CLARKS, SUSAN
Nein, Luca Pellegrini darf sich nicht in Emma verlieben! Sie ist eine Betrügerin, die sich das Hotel seiner Großmutter auf Sizilien erschlichen hat. Er wird sich zurückholen, was ihm gehört. Aber wie lange kann er Emmas verheißungsvollen Blicken widerstehen?
SINNLICHE REISE NACH PORTUGAL von MILNE, NINA
Unter der Sonne Portugals genießt Gabby die Küsse von Zander Grosvenor. Doch sie weiß, dass ihr Glück von kurzer Dauer ist. Bald muss sie nach Hause - und dort ist kein Platz für Zander. Dass ein Souvenir ihr Leben durcheinanderwirbeln wird, ahnt sie nicht.
STÜRMISCHE FLITTERWOCHEN von YATES, MAISEY
Flitterwochen mit einem tollen Mann: Was himmlisch klingt, ist für Lily die Hölle! Denn nur zum Schein hat sie ihren sexy Boss Gage Forrester geheiratet. Verlieben verboten - bis eine einzige Nacht alles ändert ...
SEHNSUCHT IN EINER SOMMERNACHT von LAKHANI, RIYA
Ranis Traum wird wahr! Seit ihrer Jugend schwärmt sie für Omar Khan - und jetzt lernt sie den Schauspieler endlich kennen. Er ist attraktiv, sexy und offensichtlich an ihr interessiert. Sie verliert sich in seinen Armen. Doch dann erfährt sie, dass er längst einer anderen gehört!


Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman - dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann - der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln - und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.
mehr

Produkt

KlappentextDAS MEER, DER STRAND UND DEINE KÜSSE von CLARKS, SUSAN
Nein, Luca Pellegrini darf sich nicht in Emma verlieben! Sie ist eine Betrügerin, die sich das Hotel seiner Großmutter auf Sizilien erschlichen hat. Er wird sich zurückholen, was ihm gehört. Aber wie lange kann er Emmas verheißungsvollen Blicken widerstehen?
SINNLICHE REISE NACH PORTUGAL von MILNE, NINA
Unter der Sonne Portugals genießt Gabby die Küsse von Zander Grosvenor. Doch sie weiß, dass ihr Glück von kurzer Dauer ist. Bald muss sie nach Hause - und dort ist kein Platz für Zander. Dass ein Souvenir ihr Leben durcheinanderwirbeln wird, ahnt sie nicht.
STÜRMISCHE FLITTERWOCHEN von YATES, MAISEY
Flitterwochen mit einem tollen Mann: Was himmlisch klingt, ist für Lily die Hölle! Denn nur zum Schein hat sie ihren sexy Boss Gage Forrester geheiratet. Verlieben verboten - bis eine einzige Nacht alles ändert ...
SEHNSUCHT IN EINER SOMMERNACHT von LAKHANI, RIYA
Ranis Traum wird wahr! Seit ihrer Jugend schwärmt sie für Omar Khan - und jetzt lernt sie den Schauspieler endlich kennen. Er ist attraktiv, sexy und offensichtlich an ihr interessiert. Sie verliert sich in seinen Armen. Doch dann erfährt sie, dass er längst einer anderen gehört!


Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman - dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann - der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln - und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783733744823
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum06.08.2019
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.0084
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4732969
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Erschöpft stellte Emma Brown den Trolley im Eingangsbereich des kleinen Hotels ab und atmete tief durch. Geschafft. Sie war heil angekommen, trotz der beängstigenden Turbulenzen während des Fluges. Die Rückreise nach England würde sie aber wie immer mit dem Schiff machen, das schonte ihre Nerven.

Emma bemerkte die ungewohnte Stille und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Alles sah aus wie immer. Als wäre Adriana Pellegrini noch da und würde das Haus mit Leben füllen. Auf der kleinen Kommode stand die gläserne Vase mit Orchideen, die Adriana so geliebt hatte. Darüber hing das Ölgemälde eines unbekannten Künstlers. Es zeigte das kleine Landhotel oberhalb der steilen sizilianischen Küste. Auch den alten Holzsteg, der hinunter zur Bucht führte, konnte Emma darauf erkennen.

Eine stille Sehnsucht erfasste sie beim Betrachten des Bildes. Einmal mehr wünschte sie sich, Adriana würde noch leben. Seit Emma sizilianischen Boden betreten hatte, spürte sie den Verlust noch deutlicher. In den vergangenen fünf Jahren hatte sie ihre Ferien in diesem Hotel verbracht. Die Inhaberin Adriana war ihr ans Herz gewachsen und zu einer mütterlichen Freundin geworden.

Langsam trat Emma an die Rezeption. Adriana hatte, lediglich mithilfe einer Köchin, alles im Hotel selbst erledigt und jeden eintreffenden Gast persönlich begrüßt. Ein kurzes Läuten der Tischklingel, und schon kam sie mit einem strahlenden Lächeln um die Ecke geeilt.

Emma ging hinter die Empfangstheke und strich sanft mit den Fingern über die alte Holzplatte. Im Laufe der Zeit hatte das weiche Holz zahlreiche Schrammen abgekriegt, aber jeder Kratzer erzählte eine eigene Geschichte und trug zu dem ganz besonderen Charme der Villa Pellegrini bei. Diesem einzigartigen Flair war Emma vom ersten Tag an erlegen. Die herzliche Freundlichkeit der Menschen, das köstliche Essen und die leichte Brise am sonnigen Mittelmeer hatten ihr damals durch eine sehr schwere Zeit geholfen.

Sie setzte sich auf den Stuhl hinter der Theke, lehnte sich zurück und schmunzelte, als sie das bekannte Knarren vernahm. Richtig begriffen hatte sie es immer noch nicht. Adriana Pellegrini hatte ihr das Hotel vererbt. All das konnte jetzt ihr Reich sein - ihr neues Leben, wenn sie es nur zuließ.

Emma war Sekretärin in einer großen Immobilienagentur in London. Den Job hatte sie nie infrage gestellt. Aber nach dem Desaster mit Eric vor fünf Jahren war sie jedem persönlichen Risiko aus dem Weg gegangen. Später hatte sie in William einen verlässlichen Partner gefunden, der die sicheren Seiten des Lebens genauso zu schätzen wusste wie sie. William hatte ihre jetzige Reise nach Sizilien nicht gutgeheißen. Für ihn war es unbegreiflich, warum sie ernsthaft darüber nachdachte ein Hotel zu übernehmen, nur weil eine alte Frau dafür offenbar keinen anderen Nachfolger hatte. Den natürlichen Erben hatte sie schon früher Geschäftsanteile an einem anderen Hotelunternehmen überlassen. Laut Testament bekamen sie als Pflichtteil zwei brachliegende Grundstücke sowie Adrianas Geburtshaus im nahe gelegenen Dorf.

Und selbst Emma überlegte beim Anblick des altertümlichen Reservierungsbuches, ob es nicht klüger wäre, sofort wieder nach London zurückzukehren und dort ihr sorgenfreies Leben weiterzuführen.

Was wusste sie darüber, wie man ein Hotel führte? Nichts. Ihre einzige Qualifikation bestand darin, dass sie Italienisch sprach und in den letzten fünf Jahren jeden Sommer ihren Urlaub hier verbracht hatte.

Ach, Adriana , murmelte Emma, was hast du dir nur dabei gedacht? Mit einem lauten Seufzer schaute sie wieder auf das Ölgemälde. Bei genauem Hinsehen konnte man an den Klippen eine Frau im roten Kleid erkennen, die auf das offene Meer blickte. Und wie so oft fragte sie sich, ob diese Frau Adriana war.

Emma! Da bist du ja!

Der Ruf schallte durch die Eingangshalle und ließ Emma zusammenfahren. Die Stimme kannte sie. Sofort sprang sie auf.

Emma fiel Leonora in die Arme und drückte sie an sich. Neben Adriana war die Köchin das Herzstück des Hotels. Emma konnte es sich ohne Leonora nicht vorstellen, genauso wenig wie ohne Adriana.

Leonora , flüsterte Emma an ihrem Hals, ich bin so froh, dass du da bist. Tränen stiegen in ihr hoch. Tränen, die sie seit Tagen weinen wollte, sich aber bisher nicht erlaubt hatte. Was sollen wir nur ohne sie machen?

Ich weiß es nicht, Schätzchen. Ich weiß es nicht.

Lange hielten sie sich aneinander fest, ehe Leonora sich löste und Emma an den Armen packte. Komm, wir essen erst mal was.

Emma lachte. Für Leonora war Essen die Lösung aller Probleme. Sie ließ sich von ihr an der Hand in die Küche ziehen. Sie konnte ein bisschen Führung gebrauchen, so orientierungslos wie sie sich momentan fühlte.

Wie früher setzte sie sich auf den einzigen Hocker, um Leonora beim Arbeiten zuzusehen. Die Küche war ihr Reich, und keiner außer ihr durfte darin werkeln, weswegen Emma auch davon absah, ihre Hilfe anzubieten.

Leonora schob ihr ein Schälchen mit Oliven zu, griff zum Brotmesser und begann, eine frische Ciabatta aufzuschneiden.

Hast du gewusst, dass sie mir das Hotel vererben will? , fragte Emma, während sie die köstlichen grünen Oliven mit der kleinen Gabel aufspießte.

Sie hat in den letzten Wochen ein paar Andeutungen gemacht, aber etwas Konkretes hat sie nicht zu mir gesagt.

Das passte zu Adriana. Sie war immer eine Frau der Tat gewesen. Sie hatte nicht lange darüber diskutiert, sondern einfach das Testament nach ihren Wünschen aufgesetzt und sich keinen Deut darum gekümmert, was irgendjemand dazu sagte.

Hatte Adrianas Familie kein Interesse an dem alten Hotel? Das hätte man niemandem vorwerfen können, schließlich war das Haus in die Jahre gekommen und bedurfte umfangreicher Renovierungsarbeiten, die mit Sicherheit viel Geld verschlingen würden.

Leonora zögerte. Um ehrlich zu sein ... Umständlich hantierte sie mit dem Brotmesser.

Was? Emma legte die Gabel beiseite und richtete sich auf.

Die Köchin legte das Messer weg und sah Emma unumwunden ins Gesicht. Um ehrlich zu sein, kann ich mir das nicht vorstellen. Immerhin führen die Enkel inzwischen eine ganze Hotelkette. Da würde die Villa Pellegrini gut hineinpassen, zumal sie die Grundlagen für das heutige Imperium geschaffen hat.

Emma runzelte die Stirn. Adriana hat wenig über ihre erwachsenen Enkel gesprochen. Nur davon, wie sie als Kinder waren. Gab es Probleme? Hatte Adriana sich mit ihnen zerstritten?

Nein. Leonora schüttelte den Kopf. Zerstritten ist das falsche Wort. Sie haben sich auseinandergelebt, das trifft es eher.

Sie standen sich also nicht sehr nahe? Emma konnte sich dies kaum vorstellen. Adrianas mütterliche Art hätte perfekt zu einer Großfamilie gepasst. Emma hatte sie mehr als einmal dabei erwischt, wie sie in alten Fotoalben blätterte. Manchmal hatte sie sich zu ihr gesetzt und zugehört, wenn Adriana von ihrem verstorbenen Mann und ihrem Sohn erzählte.

Leonora seufzte. Die Beziehung zur Familie war kompliziert. Die Signora war nicht mit allen Entscheidungen einverstanden, die ihr Sohn und später ihre Enkel getroffen haben. Dennoch war sie ihnen immer loyal verbunden.

Das passte zu dem Bild, das Emma von Adriana hatte. Nur verstand sie deren Beweggründe nun noch weniger. Warum hat Adriana dann mir das Hotel vererbt?

Die Tür schwang auf und ein Mann in einem grauen perfekt sitzenden Anzug betrat den Raum. Das würde mich allerdings auch brennend interessieren. Die kräftige Stimme dröhnte durch die Küche und ließ Emma und Leonora augenblicklich innehalten.

Wer zum Henker war das?

Luca Pellegrini starrte die beiden Frauen an und stellte sich genau dieselbe Frage. Wer zum Henker waren sie? Was machen Sie in meiner Küche?

Ihrer Küche? Die ältere Frau stemmte eine Hand in die Hüfte und funkelte ihn böse an. Ich kann mich nicht erinnern, Sie jemals hier gesehen zu haben.

Luca kniff die Augen zusammen, und plötzlich erinnerte er sich. Er kannte diese Frau. Als Junge war er öfters bei einer Verfolgungsjagd mit seinem jüngeren Bruder durch diese Küche gerannt, und hatte deswegen genau so einen bösen Blick geerntet. Leonora? Sind Sie das?

Ihre empörte Haltung wich einem strahlenden Lächeln. Signor Luca? Sind Sie es wirklich?

Die junge Frau, die noch immer auf dem Hocker vor der Anrichte saß, blickte verwundert zwischen ihnen hin und her. Leonora kam auf ihn zu und umarmte ihn.

Luca fühlte sich überrumpelt, konnte sich aber gegen die herzliche Art nicht wehren und drückte die Köchin ebenfalls. Immerhin hatte sie ihm mehr als einmal seine blutigen Knie verarztet und seine Tränen mit ihrer Schürze getrocknet.

Das ist ja eine Ewigkeit her, seit ich Sie das letzte Mal gesehen habe , erklärte Leonora, als sie wieder von ihm abließ. Ihre Nonna hätte sich gefreut, Sie hier zu sehen.

Bei der Erinnerung an seine verstorbene Großmutter plagte ihn sofort das schlechte Gewissen. Zu oft hatte er ihr versprochen, sie auf Sizilien zu besuchen, und zu oft hatte er es nicht getan. Selbst die Trauerfeier, die auf Wunsch seiner Großmutter unmittelbar nach ihrem Tod stattgefunden hatte, hatte er verpasst.

Der entsetzte Gesichtsausdruck der jungen Frau machte deutlich, dass auch sie inzwischen realisiert hatte, wer vor ihr stand. Der rechtmäßige Erbe dieses Hotels.

Sie sind Adrianas...
mehr

Autor

Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman - dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann - der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln - und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.