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Dunkler Verrat: Drei Krimis in einem eBook

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
977 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am29.07.2020
Drei Kriminalromane - drei ebenso ungewöhnliche wie starke Ermittlerinnen: Der Spannungs-Sammelband »Dunkler Verrat« jetzt als eBook bei dotbooks. Wenn die Wahrheit den Tod bedeutet! Als die Nachlasspflegerin Friedelinde Engel im Haus einer verstorbenen Dame die Leiche eines unbekannten Mannes findet, beginnt eine gefährliche Suche nach der Wahrheit - die bis in das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte zurückführt ... Ein Netz aus Lügen wartet auch auf die Biologin Lea Winter, die als Sonderermittlerin in ein abgelegenes Dorf in Sachsen reist, wo immer wieder auf rätselhafte Weise Wölfe sterben. Schon bald ahnt Lea: Das gefährlichste Raubtier ist immer noch der Mensch ... Auch im beschaulichen Arnsberg lauern Abgründe hinter der Idylle: Als sich mehrere rätselhafte Todesfälle ereignen, soll die Strafverteidigerin Anne Brink den einzigen Tatverdächtigen vertreten. Doch Anne verfolgen noch immer die Schatten der Vergangenheit ... Schuld und Sühne - Strafe und Gerechtigkeit: drei außergewöhnliche Frauen und drei fesselnde Kriminalfälle jetzt in einem Band! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Dunkler Verrat« mit den Krimi-Highlights »Stille Zeugen« von Angela Lautenschläger, »Wolfsbrut« von Claudia Praxmayer und »Das dunkle Netz des Todes« von Sybille Schrödter. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Angela Lautenschläger arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, dem Schreiben und dem Reisen. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Hamburg. Bei dotbooks erscheinen die Bände ihre »Engel und Sander«-Reihe im eBook, sie sind auch als Hörbücher von SAGA Egmont erhältlich: »Stille Zeugen« »Geheime Rache« »Tödlicher Nachlass« »Blindes Urteil« »Gerechte Strafe« »Brennende Angst« »Stummer Zorn« Die ersten drei Bände sind auch im Sammelband »Das dunkle Herz von Hamburg« erhältlich. Ebenso erscheint bei dotbooks ihre »Sommer und Kampmann«-Reihe im eBook und Print: »Kalter Neid« »Blendende Gier« »Fatale Lüge« »Dunkle Jagd« Alle Bände sind auch als Hörbücher erhältlich. Weitere Bücher sind in Planung.
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Produkt

KlappentextDrei Kriminalromane - drei ebenso ungewöhnliche wie starke Ermittlerinnen: Der Spannungs-Sammelband »Dunkler Verrat« jetzt als eBook bei dotbooks. Wenn die Wahrheit den Tod bedeutet! Als die Nachlasspflegerin Friedelinde Engel im Haus einer verstorbenen Dame die Leiche eines unbekannten Mannes findet, beginnt eine gefährliche Suche nach der Wahrheit - die bis in das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte zurückführt ... Ein Netz aus Lügen wartet auch auf die Biologin Lea Winter, die als Sonderermittlerin in ein abgelegenes Dorf in Sachsen reist, wo immer wieder auf rätselhafte Weise Wölfe sterben. Schon bald ahnt Lea: Das gefährlichste Raubtier ist immer noch der Mensch ... Auch im beschaulichen Arnsberg lauern Abgründe hinter der Idylle: Als sich mehrere rätselhafte Todesfälle ereignen, soll die Strafverteidigerin Anne Brink den einzigen Tatverdächtigen vertreten. Doch Anne verfolgen noch immer die Schatten der Vergangenheit ... Schuld und Sühne - Strafe und Gerechtigkeit: drei außergewöhnliche Frauen und drei fesselnde Kriminalfälle jetzt in einem Band! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Dunkler Verrat« mit den Krimi-Highlights »Stille Zeugen« von Angela Lautenschläger, »Wolfsbrut« von Claudia Praxmayer und »Das dunkle Netz des Todes« von Sybille Schrödter. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Angela Lautenschläger arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, dem Schreiben und dem Reisen. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Hamburg. Bei dotbooks erscheinen die Bände ihre »Engel und Sander«-Reihe im eBook, sie sind auch als Hörbücher von SAGA Egmont erhältlich: »Stille Zeugen« »Geheime Rache« »Tödlicher Nachlass« »Blindes Urteil« »Gerechte Strafe« »Brennende Angst« »Stummer Zorn« Die ersten drei Bände sind auch im Sammelband »Das dunkle Herz von Hamburg« erhältlich. Ebenso erscheint bei dotbooks ihre »Sommer und Kampmann«-Reihe im eBook und Print: »Kalter Neid« »Blendende Gier« »Fatale Lüge« »Dunkle Jagd« Alle Bände sind auch als Hörbücher erhältlich. Weitere Bücher sind in Planung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966550529
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum29.07.2020
Seiten977 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2039 Kbytes
Artikel-Nr.5064865
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
KAPITEL 2

An der nächsten roten Ampel warf er einen Blick auf diesen aus Buchstaben zusammengeschusterten Brief. Dabei handelte es sich erkennbar um einen Erpresserbrief, und der ging diese Nachlasspflegerin ja erst mal nichts an. Richtig old-fashioned. Er enthielt Anweisungen zu Ort und Datum einer Geldübergabe. Sander fiel das Wort diesmal ins Auge. Die gute Frau Weber war Opfer einer Erpressung geworden, und offenbar hatte sich jemand eine stete Einnahmequelle geschaffen. Na ja, so stetig nun auch wieder nicht, denn die Quelle war jetzt auf immer versiegt. Oder der Erpresser hatte schon vorher sein Leben lassen müssen und für sein Tun nicht in der Hölle geschmort, sondern war von seinem Opfer tiefgefroren worden. Aber wenn es schon frühere Erpresserbriefe gab, wo waren die dann abgeblieben?

Möglich wäre auch, dass Olaf Springer der Erpresser war. Dann stellte sich allerdings die Frage, welche Rolle der Tote in der Truhe dabei spielte. Die Engel musste unbedingt die Umsätze der Weber checken. Sie mussten wissen, ob und wie viel sie gezahlt hatte, und vor allem wann.

Im Präsidium brachte er seine Fundstücke zur Spurensicherung, ehe er sein Büro betrat. Gernot saß schon an seinem Schreibtisch.

»Morgen.«

»Moin. Kaffee?«

Fasziniert sah Sander zu, wie Gernot ihm einen Becher Kaffee einschenkte. Hagen wäre nie im Leben auf den Gedanken gekommen.

»Milch?«

»Nur ein bisschen Zucker. Danke.« Sander nahm ihm den Becher ab. »Gibt s was Neues?«

»Nichts. Ich kann diesen Toten einfach nicht finden. Ich hab mich schon EU-weit mit den Kollegen in Verbindung gesetzt. Aus Deutschland scheint er nämlich nicht zu stammen.«

»Hm. Und die Kleidung gibt auch keinen Aufschluss?«

»Heutzutage gibt s überall dieselben Klamottenketten. Und er trug leider nichts Maßgeschneidertes am Leib.«

Sander berichtete von seinem Fund im Schließfach, was Gernot zu denselben Spekulationen führte, wie er sie bereits angestellt hatte.

»Fünfzehntausend Euro? Hübsches Sümmchen. Ist schneller verdient, als wenn man erst lange darauf warten muss, dass eine Hanfpflanze Ertrag abwirft.«

»Du meinst, dass Springer unser Erpresser ist?«

Gernot hob die schmalen Schultern. »Keine Ahnung. Wir könnten ihn ja befragen.«

»Ich denk, der ist weg?«

»Na ja, vielleicht sollte man nicht erst lange an der Vordertür klingeln und rufen: Polizei, machen Sie auf!«

Sander grinste. Sein neuer Kollege gefiel ihm immer besser. Er nahm die Füße vom Tisch. »Dann auf nach Elmshorn.«

»Es geht mich ja nichts an, aber Mühle hat vorhin kurz reingeguckt und irgendwas von unserer Psychologin gemurmelt.«

»Ach, die ist nachher auch noch da.«

»Sander, lass es mich mal so sagen: Ich würde es bedauern, wenn unsere Zusammenarbeit gleich wieder beendet würde.«

Sander stellte fest, dass er bei Gernots Worten gerührt war.

»Ich hab Mühle so verstanden, dass er dich im Auge hat.«

Seufzend stellte Sander seinen leeren Kaffeebecher ab. »Ist in Ordnung. Hab ich verstanden. Ich geh jetzt zur Psychologin. Aber danach suchen wir den Springer auf.«

Frau Dr. Sybille Berg hatte ihr Dienstzimmer im dritten Stock mit Blick auf die benachbarten Wohnhäuser. Die Tür zu ihrem Vorraum stand offen. Sander kannte ihr Büro bisher nur von kurzen Besuchen, wenn er Opfer oder Tatverdächtige abgeliefert hatte. Jetzt war er selbst dran. Ehe er an den Türrahmen klopfte, betrachtete er die hübsche Frau hinter dem Schreibtisch, die in ein intensives Aktenstudium vertieft zu sein schien. Ihre roten Locken hatte sie nachlässig am Hinterkopf zusammengebunden, einige Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Ohne den Blick vom Papier zu nehmen, tastete sie nach ihrem Kaffeebecher. Ihre Finger fanden ihn zwar, warfen ihn aber um.

»Scheiße!« Frau Dr. Berg sprang auf, aber Sander hatte bereits ein Handtuch von der Halterung neben dem Waschbecken genommen und es in der Kaffeepfütze ausgebreitet. Hastig rettete die Psychologin alles, was von der braunen Flut ertränkt zu werden drohte. Dann sah sie ihn an. »Herr Sander. Sie sind zu spät, aber doch irgendwie rechtzeitig gekommen.«

Sander wusch das Handtuch aus. »Ist meine Masche.«

»Na schön, dann kommen Sie mal.«

Er folgte ihr und nahm im Sessel ihres Behandlungszimmers Platz. Zwischen ihnen stand ein flacher Tisch, der Patient sollte sich offenbar wie in einem Wohnzimmer fühlen.

»Haben Sie die gemalt?« Sander deutete auf die Aquarelle an den Wänden.

»Mein Hobby. Ich traue mich nur hier, sie aufzuhängen, weil die Menschen hier andere Sorgen haben, als mein mangelndes Talent zu kritisieren.«

»Sie sind eine gute Psychologin. Sie machen sich selbst klein, um dem anderen das Gefühl von Größe zu geben.«

»Und Sie sind ein Klugscheißer.«

»Und nun?«, fragte er.

»Herr Dr. Mühlenbeck ist offenbar von Ihrer Arbeit überzeugt, befürchtet aber gleichzeitig, dass Sie sich mit Ihrer dynamischen Art selbst im Weg stehen.«

Sander lehnte sich zurück und rieb sich das Gesicht.

»Und nun kommt noch dieser Unfall Ihrer Frau dazu.«

»Na und? Glauben jetzt eigentlich alle, dass ich deshalb Amok laufen würde?«

»Es denken alle, dass Sie eine schwierige Situation durchleben und dass ⦫

»Dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe und deshalb jeden Tatverdächtigen sofort erschieße?«

Frau Dr. Berg nahm die Akte vom Tisch. »Sie haben in der Vergangenheit bewiesen, dass Sie leicht überreagieren oder zumindest unangemessen reagieren.«

Sander lehnte sich vor und legte seine Arme auf die Oberschenkel. »Frau Dr. Berg. Sie sind eine attraktive, freundliche Frau. Sie meinen es gut, und es ist Ihr Beruf. Aber ich bin nicht psycho, nicht gefährdet und nicht gefährlich. Wenn jemand verdient hat, dass ich ihm eine reinhaue, kriegt er, was er verdient.«

»Ich glaube, Dr. Mühlenbeck meint es gut mit Ihnen. Er will Sie vor Dienstaufsichtsbeschwerden oder gar einer Suspendierung bewahren.«

Sander atmete schwer aus. »Das ist wirklich nett von Ihnen beiden. Aber ich hab keine Zeit für diesen Kram. Wenn es mir schlecht geht oder ich vorhabe, jemanden umzunieten, dann komme ich wieder.« Er stand auf. »Aber jetzt hab ich zu tun.«

»Sander!«

Er blieb in der Tür stehen. »Was?«

»Dr. Mühlenbeck hat es zur Bedingung für Ihre weitere Tätigkeit im Außendienst gemacht, dass Sie regelmäßig hierher kommen. Ich werde es nicht decken, wenn Sie Ihre Termine bei mir versäumen.«

Sie trafen Olaf Springer nicht an und kehrten unverrichteter Dinge aus Elmshorn zurück. Stattdessen wollten sie das Personal in der Havanna-Bar befragen.

»Jetzt mal unter uns, Gernot. Würdest du eine fünfundachtzigjährige Frau in die Havanna-Bar bestellen, um ihr Geld abzuknöpfen?«

»Da bin ich der falsche Ansprechpartner. Mal davon abgesehen, dass ich nicht in die Verlegenheit geraten werde, jemanden zu erpressen. Ich wüsste jedenfalls nicht, weshalb. Und ich habe keinen blassen Schimmer, wie diese Bar ist.«

»Ehrlich jetzt?«

»Schlimm?«

»Ungewöhnlich. Also, das ist eine Cocktailbar für Pistengänger. Um neunzehn Uhr dürfte das Personal gewöhnlich das erste Mal die Augen aufschlagen. Die Gäste kommen dann, um vorzuglühen oder frühmorgens, um wieder runterzukommen.«

»Hannelore Weber gehört also nicht zur typischen Zielgruppe.«

»Würde ich sagen. Es sei denn, bei der Geldübergabe war noch Gelegenheit, den Blick auf die Elbe zu genießen.«

»Frau Weber wurde für neunzehn Uhr einbestellt. Wenn da noch nichts los gewesen ist, wollte der Erpresser eben vermeiden, dass es eine ganze Reihe von Zeugen gibt.«

»Das ist doch unlogisch. Wenn der Laden rappelvoll ist, fällt so eine alte Frau doch viel weniger auf, als wenn sie allein darin herumsitzt.«

»Es sei denn, es gibt keine Zeugen.«

Gernot rümpfte die Nase. »Du meinst, jemand vom Personal hat den Zeitpunkt so gewählt, dass er allein mit Frau Weber gewesen ist?«

»Richtig.«

Sander parkte den Wagen am Fischmarkt. »Was ich nicht verstehe, ist, warum sich Hannelore Weber fortgesetzt hat erpressen lassen. Man lässt sich doch gewöhnlich gleich bei der ersten Geldübergabe das, worum es geht, aushändigen.« Er klopfte an die Glasscheibe der Eingangstür.

»Vielleicht hatte der Erpresser einfach die stärkeren Argumente.«

Sander legte die Handflächen an die Schläfen und sah durchs Türglas. »Kein Mensch zu sehen.« Er klopfte noch einmal.

»Vielleicht kommen die erst raus, wenn s dunkel wird.«

»Und verschwinden bei Sonnenaufgang.« Sie wandten sich um, um zum Wagen zurückzukehren.

»Haben Sie hier den Radau veranstaltet?«

Sander ging ein paar Schritte zurück, um gleich mal was klarzustellen, bremste sich aber, als er die beachtlichen Oberarme des Mannes sah, der in der Tür der Bar stand. »Polizei«, sagte er stattdessen.

»Seh ich. Worum geht s?«

»Sind Sie der Inhaber? Wir haben ein paar Fragen.«

»Bin ich. Florian Degelow. Kommen Sie rein.«

»Wir müssten wissen, wer am 18. April um 19.00 Uhr Dienst hatte.«

Degelow zog eine Augenbraue in die Höhe. »Hier wird nicht gedealt.«

»Gut, dass Sie das sagen, aber deshalb sind wir ja nicht da. Wir wollen nur wissen, wer Dienst hatte.«

»Moment.« Er verschwand durch eine Tür hinter dem Tresen und kehrte kurz darauf mit seinem Laptop zurück. »Muss mal kurz Outlook starten«, erklärte er entschuldigend. »So, das war die Sandy.«

»Sandy heißt wie mit Nachnamen?«

»Karasek. Und mit Vornamen Sandra.«

»Aha.«...
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Autor

Angela Lautenschläger arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, dem Schreiben und dem Reisen. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Hamburg.Bei dotbooks erscheinen die Bände ihre »Engel und Sander«-Reihe im eBook, sie sind auch als Hörbücher von SAGA Egmont erhältlich:»Stille Zeugen«»Geheime Rache«»Tödlicher Nachlass«»Blindes Urteil«»Gerechte Strafe«»Brennende Angst«»Stummer Zorn«Die ersten drei Bände sind auch im Sammelband »Das dunkle Herz von Hamburg« erhältlich.Ebenso erscheint bei dotbooks ihre »Sommer und Kampmann«-Reihe im eBook und Print: »Kalter Neid«»Blendende Gier«»Fatale Lüge«»Dunkle Jagd«Alle Bände sind auch als Hörbücher erhältlich. Weitere Bücher sind in Planung.