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Die Halbschwestern: Die Töchter Englands - Band 7

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
444 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am28.07.2020
Manches Band kann niemand trennen: Der historische Schicksalsroman »Die Halbschwestern« von Bestsellerautorin Philippa Carr als eBook bei dotbooks. England zu Beginn des 18. Jahrhunderts - eine gefährliche Zeit, in der man niemandem trauen darf, nicht einmal den Menschen, die man liebt ... Die temperamentvolle Carlotta Eversleigh und ihre jüngere Halbschwester Damaris verbindet seit ihrer Jugend ein zartes Band aus Dornen trotz ihrer sehr unterschiedlichen Lebenswege: Carlotta gerät durch ihre Neugier in tödliche Gefahr und muss sich einem Mann hingeben, den sie kaum kennt - eine Nacht, die nicht ohne Folgen bleibt! Die schüchterne Damaris hingegen träumt voller Unschuld von einer Zukunft mit dem charmanten Matt. Seine Liebe gibt ihr die Kraft, zum ersten Mal in ihrem Leben zaghaft aus Carlottas Schatten zu treten. Doch beide Schwestern müssen schmerzhaft lernen: Wer seinen Gefühlen vertraut, kann schnell zu ihrem Opfer werden ... Gebrochene Versprechen, gemeiner Verrat - und die unerschütterliche Hoffnung auf das Glück: ein Roman aus der international erfolgreichen Saga »Die Töchter Englands« von Bestsellerautorin Philippa Carr! Jetzt als eBook kaufen und genießen: der historische Roman »Die Halbschwestern« von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
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Produkt

KlappentextManches Band kann niemand trennen: Der historische Schicksalsroman »Die Halbschwestern« von Bestsellerautorin Philippa Carr als eBook bei dotbooks. England zu Beginn des 18. Jahrhunderts - eine gefährliche Zeit, in der man niemandem trauen darf, nicht einmal den Menschen, die man liebt ... Die temperamentvolle Carlotta Eversleigh und ihre jüngere Halbschwester Damaris verbindet seit ihrer Jugend ein zartes Band aus Dornen trotz ihrer sehr unterschiedlichen Lebenswege: Carlotta gerät durch ihre Neugier in tödliche Gefahr und muss sich einem Mann hingeben, den sie kaum kennt - eine Nacht, die nicht ohne Folgen bleibt! Die schüchterne Damaris hingegen träumt voller Unschuld von einer Zukunft mit dem charmanten Matt. Seine Liebe gibt ihr die Kraft, zum ersten Mal in ihrem Leben zaghaft aus Carlottas Schatten zu treten. Doch beide Schwestern müssen schmerzhaft lernen: Wer seinen Gefühlen vertraut, kann schnell zu ihrem Opfer werden ... Gebrochene Versprechen, gemeiner Verrat - und die unerschütterliche Hoffnung auf das Glück: ein Roman aus der international erfolgreichen Saga »Die Töchter Englands« von Bestsellerautorin Philippa Carr! Jetzt als eBook kaufen und genießen: der historische Roman »Die Halbschwestern« von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966552530
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum28.07.2020
Reihen-Nr.7
Seiten444 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5271468
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Ein General zu Besuch

Beau war zurück. Er stand vor mir, elegant, arrogant und unwiderstehlich charmant. Ich begann wieder zu leben, warf mich in seine Arme und bestürmte ihn mit Fragen.

»Beau! Beau! Warum bist du fortgegangen? Warum hast du mich verlassen?«

»Ich war immer hier, ganz nah ...«, antwortete er. Seine Stimme hallte überall im Haus wider. »Nah ... nah ...«

Dann wachte ich auf und merkte, daß er nicht bei mir war. Es war nur ein Traum gewesen. Trauer erfüllte mich, denn ich war wieder allein und noch verzweifelter, weil ich einen Moment geglaubt hatte, er sei zurückgekehrt.

Er war nun schon über ein Jahr fort. Wir hatten heiraten wollen, alles war fest ausgemacht. Unser Plan sah vor, ein zweitesmal zu fliehen - das erstemal war mißglückt -, und diesmal waren unsere Vorbereitungen viel sorgfältiger gewesen. Beau hielt sich in dem Spukhaus versteckt, und ich besuchte ihn dort. Meine Familie ahnte nichts davon. Man glaubte, uns getrennt zu haben. Doch wir waren klüger als sie und planten geschickt jeden unserer Schritte.

Meine Familie mochte Beau nicht, insbesondere meine Mutter, die fast Zustände bekam, wenn nur sein Name erwähnt wurde. Ich merkte von Anfang an, daß sie beschlossen hatte, unsere Heirat zu verhindern. Zeitweise glaubte ich, sie sei auf meine Liebe zu Beau eifersüchtig, doch später dachte ich anders darüber.

Ich hatte mich den Eversleighs nie ganz zugehörig gefühlt, obwohl meine Mutter Priscilla mir immer zu verstehen gegeben hatte, wieviel ich ihr bedeutete. Sie war mir viel zu besitzergreifend vorgekommen, ganz anders als Harriet, die ich lange Zeit für meine wahre Mutter gehalten hatte. Harriet mochte mich gern, war aber nicht überschwenglich. Sie überwältigte mich nicht mit ihrer Zuneigung. Wenn sie erführe, daß Beau und ich schon vor der Hochzeit unsere Ehe vollzogen hatten, würde sie sicherlich nur lachend die Achseln zucken, während Priscilla sich mit Bestimmtheit aufführen würde, als sei ein großes Unglück geschehen. Dabei war mein eigenes Vorhandensein der Beweis dafür, daß auch sie in diesen Dingen keineswegs konventionell gewesen war.

Es ist inzwischen allseits bekannt, daß ich ein Bastard bin, die illegitime Tochter von Priscilla Eversleigh und Jocelyn Frinton, der zur Zeit der papistischen Verschwörung enthauptet wurde. Natürlich hatten er und meine Mutter vorgehabt zu heiraten, doch er war gefaßt und hingerichtet worden, bevor sie es tun konnten. Dann hatte die liebe Harriet es übernommen, meine Mutter zu spielen, und war mit Priscilla nach Venedig gereist, wo ich geboren wurde. Als ich all dies später herausfand, war ich hochzufrieden über meinen melodramatischen Eintritt ins Leben. Erst als mir der Onkel meines Vaters sein Vermögen vererbte, ließ sich die Wahrheit nicht mehr verheimlichen. Inzwischen hat man sie allgemein akzeptiert. Ich lebe mit meiner Mutter und ihrem Mann Leigh auf Eversleigh Court; Harriet besuche ich allerdings immer noch häufig.

Priscilla und Leigh waren damals ins Dower House auf dem Gelände von Eversleigh gezogen und wohnten dort mit meiner Halbschwester Damaris und mir. Ganz in der Nähe liegt Enderby Hall, wo ich mich immer mit Beau traf. Enderby Hall wurde mir vom Onkel meines Vaters, Robert Frinton, vererbt. Es steckt voller Geheimnisse und soll angeblich sogar verhext sein.

Merkwürdig ist, daß mich Enderby schon in meiner Kindheit fasziniert hat, bevor jemand auch nur ahnen konnte, daß es einmal mir gehören würde. Irgendeine schreckliche Tragödie hatte dort stattgefunden, und das Haus besaß tatsächlich eine gespenstische Atmosphäre, die Beau gefiel. Er pflegte die Geister zu rufen und sie aufzufordern, uns zu besuchen. Wenn wir auf dem Himmelbett lagen, zog er die Vorhänge zurück und sagte zu mir: »Sie sollen ruhig an unserer Seligkeit teilhaben, Carlotta.« Er war kühn und verwegen und scherte sich um nichts und niemanden. Ich war sicher, daß er keineswegs ängstlich gewesen wäre, falls plötzlich ein Geist vor uns gestanden hätte. Er würde sogar dem Teufel ins Gesicht lachen, wenn dieses furchteinflößende Wesen in Erscheinung träte. Beau behauptete häufig, selbst ein Geschöpf des Satans zu sein.

Wie ich mich ständig nach ihm sehnte! Immer wollte ich mich nach Enderby schleichen, um seine Arme um mich zu fühlen. Ich wollte von ihm hochgehoben und die Treppe hinauf zum Schlafzimmer getragen werden, in dem die Geister schliefen, als sie noch auf Erden weilten. Ich wollte seine laszive, musikalische Stimme hören, die so wunderbar zu modulieren verstand und dabei so charakteristisch für ihn war. Sie paßte zu einem Mann, der - egal wie - das Beste aus dem Leben herausholen wollte und der entschlossen war, allem den Rücken zu kehren, was ihm nichts einbrachte.

»Ich bin kein Heiliger, Carlotta«, gestand er mir. »Und glaub nur nicht, daß ich als Ehemann einer werden könnte, mein Liebling.«

Ich versicherte ihm, daß ich alles andere lieber hätte als einen Heiligen.

Er war der Meinung, daß dies klug von mir sei. »In dir schlummert eine leidenschaftliche Frau, meine kleine Nichtmehr-Jungfrau, die nur darauf wartet, herauszukommen. Ich gebe ihr den Schlüssel.«

Immer wieder hatte er mich an den Verlust meiner Jungfräulichkeit erinnert. Dies schien für ihn eine stete Quelle der Belustigung zu sein. Vielleicht befürchtete er, daß meine Familie mich dazu überreden könnte, ihn doch nicht zu heiraten. »Nun bist du gefangen, kleines Vögelchen«, sagte er einmal. »Du kannst nicht mehr fortfliegen. Du gehörst mir.«

Als Priscilla mich beschwor, Beau aufzugeben, behauptete sie neben anderem, er habe es nur auf mein Vermögen abgesehen. Ich bin sehr reich oder werde es zumindest mit meinem achtzehnten Lebensjahr oder bei einer Verheiratung sein. Als ich Beau damit auf die Probe stellen wollte, antwortete er ohne jedes Zögern: »Ich will ehrlich zu dir sein, mein süßer Schatz. Dein Vermögen ist sehr nützlich. Es wird uns ermöglichen, Reisen zu machen und angenehm zu leben, was dir, meine kleine Erbin, sicher auch gefällt. Wir wollen in deine Geburtsstadt Venedig fahren. Ich glaube übrigens, daß ich zum Zeitpunkt deiner Geburt ebenfalls dort war, was mir fast schicksalhaft vorkommt, findest du nicht auch? Wir sind für einander bestimmt. Kein schnödes Geld soll uns entzweien! Wir können nicht gerade behaupten, daß wir deine Erbschaft verabscheuen, nicht wahr! Sagen wir also ehrlicherweise, daß wir froh darüber sind. Aber hast du andererseits nach alldem, was mit uns geschehen ist, wirklich Zweifel, meine Allerliebste, daß du mir nicht mehr bedeutest als Tausende solcher Vermögen? Wir könnten auch gut zusammenleben, wenn du nur eine kleine Streichholzverkäuferin oder eine Näherin wärst. Wir harmonieren ganz einfach, begreif das doch! Du bist für die Liebe gemacht. In dir finde ich meine Entsprechung. Du bist feurig, und die Leidenschaft wird ein wichtiger Teil deines Lebens sein. Du bist noch so jung, Carlotta, und mußt viel über dich und die Welt dazulernen. Vermögen hin oder her, ich werde jedenfalls dasein, um dich alles zu lehren.« Mir war klar, wie recht er hatte. Wir waren von gleicher Art. Ich empfand tief, wie sehr wir übereinstimmten und welches Glück es für mich bedeutete, ihn gefunden zu haben.

Zwischen uns bestand Einigkeit, obwohl ich damals erst fünfzehn war und er um ungefähr zwanzig Jahre älter. Sein genaues Alter verriet er mir nicht. »Ich bin so alt, wie ich die Welt glauben machen kann, daß ich's bin«, sagte er. »Du mußt dies mehr als jeder andere akzeptieren.«

Und so trafen wir uns im Spukhaus, was ihn besonders amüsierte. Es war ein gutgewählter Treffpunkt, denn kaum jemand ließ sich dort blicken. Nur einmal pro Woche schickte Priscilla Dienstboten nach Enderby, von denen keiner es gewagt hätte, allein einen Fuß dort hineinzusetzen. Mir war bekannt, wann sie hinübergingen, so daß ich Beau immer rechtzeitig warnen konnte, das Haus zu verlassen. Drei Wochen verbrachten wir dort, und dann war er eines Tages verschwunden.

Warum? Wohin? Weshalb war er plötzlich fort? Zu Anfang vermutete ich, daß er etwas Dringendes zu erledigen hatte und nicht in der Lage gewesen war, mich zu benachrichtigen. Doch mit der Zeit begann ich mich zu ängstigen.

Was sollte ich bloß tun? Ich konnte ja niemandem erzählen, daß er aus dem Haus verschwunden war. Es war unbegreiflich. In den ersten Tagen machte ich mir keine übertriebenen Sorgen, doch als aus den Tagen Wochen wurden und aus den Wochen Monate, da geriet ich in Panik. Ich fürchtete, daß ihn ein schreckliches Schicksal ereilt hatte.

Immer wieder lief ich nach Enderby und lauschte in der Halle auf das Schweigen des Hauses. Dann flüsterte ich seinen Namen und wartete auf eine Antwort.

Doch sie kam nie. Nur in meinen Träumen.

Es hilft mir hoffentlich, meine Empfindungen niederzuschreiben. Dadurch bekomme ich vielleicht ein klareres Bild von dem, was geschehen ist, und auch von mir selbst.

Bald bin ich siebzehn. Ich werde nach London reisen und an vielen Gesellschaften teilnehmen, die dort und auch in Eversleigh abgehalten werden, denn meine Großeltern wie auch Priscilla und Leigh werden mir einen passenden Ehemann präsentieren wollen. Sicher werde ich viele Bewerber haben, dafür sorgt schon mein Vermögen. Außerdem behauptet Harriet, daß ich das gewisse Etwas habe, das Männer anzieht wie Honig die Bienen. Sie muß es wissen, denn sie hat es ihr Leben lang besessen. »Unangenehm ist daran nur«, sagte sie mir einmal, »daß auch die Wespen kommen und alle möglichen anderen Arten von widerlichen Insekten. Was uns auszeichnet, kann der größte Vorzug einer Frau sein. Falls wir diese Gabe jedoch falsch einsetzen, kann sie uns ungeheuer schaden.« Harriet hat nie auf...
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