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Einband grossNegative Knowledge
ISBN/GTIN

Negative Knowledge

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
411 Seiten
Englisch
Narr Francke Attempto Verlagerschienen am10.08.20201. Auflage
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR88,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR70,40

Produkt

Details
Weitere ISBN/GTIN9783772056864
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum10.08.2020
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.20
Seiten411 Seiten
SpracheEnglisch
Dateigrösse3006 Kbytes
Artikel-Nr.5298983
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Sebastian Hüsch, Isabelle Koch, Philipp Thomas
Introduction

CHAPTER 1 Ontologies and Metaphysics of Negativity

Jean-Marc Narbonne
Connaissances négatives et autolimitation critique du savoir. Réflexions sur l'héritage métaphysique grec

Ada Bronowski
Le vide sans qualité chez Lucrèce et Leopardi

Tilo Eilebrecht
Leitung des Verhaltens durch das Unsagbare. Das Daodejing im Vergleich mit Plotin

CHAPTER 2 Negative Anthropologies

Jörg Disse
Connaissance négative et conscience (de) soi

Emil Angehrn
"Erschließung des Humanen aus seiner Verleugnung und Abwesenheit". Zwischen methodischem und inhaltlichem Negativismus

Oliver Victor
Der Mensch als Wanderer ohne Ziel. Nietzsches negative Anthropologie

CHAPTER 3 Negative Theology and Apophasis

Daniel Bloom
Plotinus' Thinking About Thought Thinking Itself

Florin Crismareanu
Jean Scot Érigène. Entre l'apophatisme dionysien et la christologie maximienne

Romain Debluë
Au Principe positif de la voie négative chez Thomas d'Aquin

Pierre Delain
Jacques Derrida : de la théologie négative aux inconditionnalités

CHAPTER 4 Languages of Negativity

Sebastian Gäb
Languages of ineffability. The rediscovery of apophaticism in contemporary analytic philosophy of religion

Sebastian Hüsch
Sprachen der Negativität. Negative Kommunikationsstrukturen bei Søren
Kierkegaard und im Zen-Buddhismus

Mathias Le Gargasson
De la nuit à la Nuit. L'épistémologie négative de la dissimilarité chez Georges Bataille

Miguel Alirangues
"Nichts,/nichts ist verloren.". Negativity and Memory in Paul
Celan's "Engführung"

CHAPTER 5 Phenomenology and Negativity

Daniel Roland Sobota
Von Nicht zu Nichts. Johannes Dauberts phänomenologische Auffassung des Problems der Negation vor dem Hintergrund der logischen
Diskussionen im neunzehnten und ihres metaphysischen Nachhalls im zwanzigsten Jahrhundert

Tomas Sodeika
Zu Heideggers Auffassung der Gelassenheit als negativen Erkennen

Frederik-Emil Friis Jakobsen
Injustice and Infinity. Reflections on Two Negatives in Emmanuel Levinas' Thinking about Knowledge

CHAPTER 6 Structures of Negativity in Adorno

Giovanna Caruso
Die geschichtlich-existenziale Struktur der Konstellation. Die Positivität von Adornos negativem Denken des Nichtidentischen

Christian Rößner
Ultima Utopia. Oder: Das Absolute jenseits der Totalität. Negative Dialektik bei Levinas und Adorno

Leonie Wellmann
Die Sisyphusarbeit, das Unsagbare zu sagen. Zur erkenntnistheoretischen Bedeutung einer kritischen Theorie der Sprache nach Adorno

CHAPTER 7 Negative epistemic procedures and philosophy of Education

Pierre Livet
Connaissances négatives, montée épistémique et comparaison entre modes de connaissances

Galit Caduri
Within Reasonable Doubt. Reclaiming Popper's Criterion of Refutation in Philosophical Research in Education

Philipp Thomas
Negative Knowledge in Twentieth Century Philosophy. An Example of Philosophy as Transformative Practice

Editors and contributors
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Autor

Prof. Dr. Sebastian Hüsch ist Professor für Ideengeschichte an der Universität Aix-Marseille. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der europäischen Philosophie des 19.-21. Jahrhunderts, mit Schwerpunkt auf existenzphilosophische Problemstellungen, das Verhältnis von Philosophie und Literatur, sowie die Religionsphilosophie.

Dr. Isabelle Koch ist Maître de conférences HDR in antiker Philosophie an der Universität Aix-Marseille. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Spätantike (Plotin, Augustinus) und Diskussionen über den stoischen Determinismus, insbesondere bei Cicero, Galenos und Alexander von Aphrodisias. Kürzlich ist von ihr eine Studie zu Alexanders De fato erschienen (Classiques Garnier, 2019).

Prof. Dr. Philipp Thomas ist außerplanmäßiger Professor am Philosophischen Seminar der Universität Tübingen mit dem Schwerpunkt Philosophie und Bildung (Philosophiedidaktik, Bildungsphilosophie). Forschungsschwerpunkte liegen auf Gebieten der Gegenwartsphilosophie wie Phänomenologie, Negativitätstheorie, Postmoderne und Existenzphilosophie.