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Reise Know-How Sprachführer Kisuaheli - Wort für Wort (für Tansania, Kenia und Uganda)

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
224 Seiten
Mehrsprachig
Reise Know-How Verlag Peter Rumperschienen am17.06.2024neu bearbeitete und aktualisierte Auflage
Kisuaheli (auch Swahili) wird gegenwärtig von ca. 40 Millionen Menschen im ostafrikanischen Raum gesprochen. Es ist die wichtigste Umgangssprache in Tansania (dort sogar wichtiger als Englisch), Kenia und Uganda, wird aber auch in Ruanda, Burundi und im östlichen Zaire verstanden. Weil Swahili von fast allen Ostafrikanern als erste Fremdsprache erlernt wird, tun Reisende gut daran, sich wenigstens Grundkenntnisse dieser Sprache anzueignen. Man wird sich so in den meisten ostafrikanischen Ländern verständigen können, auch wenn sich hier und da Elemente einheimischer Dialekte und französische Wörter mit dem suahelischen Wortschatz vermischen. Kisuaheli zu lernen ist also eine gute Möglichkeit, sich mit wenig Aufwand in relativ vielen Ländern mit Einheimischen zu unterhalten, und sich so der Kultur Afrikas auf andere Weise zu nähern.

Christoph Friedrich, Jahrgang 1958, reiste zum ersten Mal 1973 nach Kenia. Danach begann er Kisuaheli zu lernen. 1976 beendete er sein Abitur und reiste erneut nach Kenia und Tansania. Im nächsten Jahr begann er eine Lehre als Reiseverkehrskaufmann. 1981/82 trieb es ihn ein Jahr in der Weltgeschichte herum, wobei er unter anderem vier Monate im damaligen Zaire (Demokrat. Rep. Kongo) und Tansania zubrachte. In den folgenden Jahren arbeitete er in der Tourismus-Branche. Von 1997 bis 2000 lebte er mit seiner Familie in Neuseeland. Zurück in Berlin arbeitet er wieder im Reisebüro, wo er u. a. ein eigenes umfangreiches Tansania-Programm anbietet. Er besucht regelmäßig Ostafrika.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextKisuaheli (auch Swahili) wird gegenwärtig von ca. 40 Millionen Menschen im ostafrikanischen Raum gesprochen. Es ist die wichtigste Umgangssprache in Tansania (dort sogar wichtiger als Englisch), Kenia und Uganda, wird aber auch in Ruanda, Burundi und im östlichen Zaire verstanden. Weil Swahili von fast allen Ostafrikanern als erste Fremdsprache erlernt wird, tun Reisende gut daran, sich wenigstens Grundkenntnisse dieser Sprache anzueignen. Man wird sich so in den meisten ostafrikanischen Ländern verständigen können, auch wenn sich hier und da Elemente einheimischer Dialekte und französische Wörter mit dem suahelischen Wortschatz vermischen. Kisuaheli zu lernen ist also eine gute Möglichkeit, sich mit wenig Aufwand in relativ vielen Ländern mit Einheimischen zu unterhalten, und sich so der Kultur Afrikas auf andere Weise zu nähern.

Christoph Friedrich, Jahrgang 1958, reiste zum ersten Mal 1973 nach Kenia. Danach begann er Kisuaheli zu lernen. 1976 beendete er sein Abitur und reiste erneut nach Kenia und Tansania. Im nächsten Jahr begann er eine Lehre als Reiseverkehrskaufmann. 1981/82 trieb es ihn ein Jahr in der Weltgeschichte herum, wobei er unter anderem vier Monate im damaligen Zaire (Demokrat. Rep. Kongo) und Tansania zubrachte. In den folgenden Jahren arbeitete er in der Tourismus-Branche. Von 1997 bis 2000 lebte er mit seiner Familie in Neuseeland. Zurück in Berlin arbeitet er wieder im Reisebüro, wo er u. a. ein eigenes umfangreiches Tansania-Programm anbietet. Er besucht regelmäßig Ostafrika.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783831740512
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum17.06.2024
Auflageneu bearbeitete und aktualisierte Auflage
Reihen-Nr.10
Seiten224 Seiten
SpracheMehrsprachig
Dateigrösse1875 Kbytes
Artikel-Nr.5387819
Rubriken
Genre9201

Autor

Christoph Friedrich, Jahrgang 1958, reiste zum ersten Mal 1973 nach Kenia. Danach begann er Kisuaheli zu lernen. 1976 beendete er sein Abitur und reiste erneut nach Kenia und Tansania. Im nächsten Jahr begann er eine Lehre als Reiseverkehrskaufmann.

1981/82 trieb es ihn ein Jahr in der Weltgeschichte herum, wobei er unter anderem vier Monate im damaligen Zaire (Demokrat. Rep. Kongo) und Tansania zubrachte.

In den folgenden Jahren arbeitete er in der Tourismus-Branche. Von 1997 bis 2000 lebte er mit seiner Familie in Neuseeland.

Zurück in Berlin arbeitet er wieder im Reisebüro, wo er u. a. ein eigenes umfangreiches Tansania-Programm anbietet. Er besucht regelmäßig Ostafrika.