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Alles begann mit einem Rocksong (Die Rockstars-Serie)

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
282 Seiten
Deutsch
Carlsen Verlag GmbHerschienen am15.07.2021Auflage
Mehr als 150.000 Leser*innen haben sich schon verzaubern lassen! Kunststudentin Charice staunt nicht schlecht, als plötzlich der halbnackte Gabriel Kramer vor ihr steht. Der attraktive Rockstarspross datet ihre Mitbewohnerin und bringt Charice nicht nur mit seinem selbstbewussten Auftreten, sondern auch mit seinem feixenden Charme ganz schön aus dem Konzept. Als sie ausgerechnet wegen ihm ihr Zimmer im Studentenwohnheim verliert, bleibt ihr keine andere Wahl, als in seine verrückte WG aus Rockstars und Künstlerinnen zu ziehen. Und unvermeidlich noch mehr Zeit mit dem Mann zu verbringen, der ihr Herz so aus dem Takt zu werfen vermag ...  Es geht weiter mit den sensationellen Rockstars von Teresa Sporrer - gefühlvoll, frech und absolut süffig!  //Dieser Liebesroman überzeugt nicht nur die Fans der »Rockstar-Reihe«. Er kann auch komplett unabhängig gelesen werden und enthält eine in sich abgeschlossene Story. Weitere romantisch-rockige Romane der Autorin: -- Verliebe dich nie als Rockstar (Die Rockstar-Reihe 0) -- Verliebe dich nie in einen Rockstar (Die Rockstar-Reihe 1) -- Blind Date mit einem Rockstar (Die Rockstar-Reihe 2) -- Ein Rockstar kommt selten allein (Die Rockstar-Reihe 3) -- Rockstar weiblich sucht (Die Rockstar-Reihe 4) -- Der Rockstar in meinem Bett (Die Rockstar-Reihe 5) -- Rockstars bleiben nicht zum Frühstück (Die Rockstar-Reihe 6) -- Rockstars küssen besser (Die Rockstar-Reihe 7) -- Rockstars kennen kein Ende (Die Rockstar-Reihe 8) -- Rock'n'Love (Ein Rockstar-Roman) -- Liebe ist wie ein Rocksong (Die Rockstar-Reihe Spin-off) -- Alles begann mit einem Rocksong (Die Rockstar-Reihe Spin-off) -- Die MEGA Rockstars-E-Box: Band 1-8 der Bestseller-Reihe -- ROCKSTARS. Band 1-3 in einer E-Box -- Berührende Rocksong-Romantik im Sammelband (Die Rockstar-Reihe)// Die Rockstar-Reihe ist abgeschlossen. Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und haben ein abgeschlossenes Ende.

Teresa Sporrer hegte schon ihr ganzes Leben lang eine große Leidenschaft für Bücher: zunächst als Leserin, später auch als Bloggerin und mittlerweile ist sie selbst eine erfolgreiche Autorin. Ihre Reihe über verwegene Rockstars spielte sich in die Herzen vieler Leser*innen. Neben witzig-romantischen Lovestorys schreibt sie auch Fantasy-Romane über Antihelden wie chaotische Hexen und ruchlose Piraten.
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KlappentextMehr als 150.000 Leser*innen haben sich schon verzaubern lassen! Kunststudentin Charice staunt nicht schlecht, als plötzlich der halbnackte Gabriel Kramer vor ihr steht. Der attraktive Rockstarspross datet ihre Mitbewohnerin und bringt Charice nicht nur mit seinem selbstbewussten Auftreten, sondern auch mit seinem feixenden Charme ganz schön aus dem Konzept. Als sie ausgerechnet wegen ihm ihr Zimmer im Studentenwohnheim verliert, bleibt ihr keine andere Wahl, als in seine verrückte WG aus Rockstars und Künstlerinnen zu ziehen. Und unvermeidlich noch mehr Zeit mit dem Mann zu verbringen, der ihr Herz so aus dem Takt zu werfen vermag ...  Es geht weiter mit den sensationellen Rockstars von Teresa Sporrer - gefühlvoll, frech und absolut süffig!  //Dieser Liebesroman überzeugt nicht nur die Fans der »Rockstar-Reihe«. Er kann auch komplett unabhängig gelesen werden und enthält eine in sich abgeschlossene Story. Weitere romantisch-rockige Romane der Autorin: -- Verliebe dich nie als Rockstar (Die Rockstar-Reihe 0) -- Verliebe dich nie in einen Rockstar (Die Rockstar-Reihe 1) -- Blind Date mit einem Rockstar (Die Rockstar-Reihe 2) -- Ein Rockstar kommt selten allein (Die Rockstar-Reihe 3) -- Rockstar weiblich sucht (Die Rockstar-Reihe 4) -- Der Rockstar in meinem Bett (Die Rockstar-Reihe 5) -- Rockstars bleiben nicht zum Frühstück (Die Rockstar-Reihe 6) -- Rockstars küssen besser (Die Rockstar-Reihe 7) -- Rockstars kennen kein Ende (Die Rockstar-Reihe 8) -- Rock'n'Love (Ein Rockstar-Roman) -- Liebe ist wie ein Rocksong (Die Rockstar-Reihe Spin-off) -- Alles begann mit einem Rocksong (Die Rockstar-Reihe Spin-off) -- Die MEGA Rockstars-E-Box: Band 1-8 der Bestseller-Reihe -- ROCKSTARS. Band 1-3 in einer E-Box -- Berührende Rocksong-Romantik im Sammelband (Die Rockstar-Reihe)// Die Rockstar-Reihe ist abgeschlossen. Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und haben ein abgeschlossenes Ende.

Teresa Sporrer hegte schon ihr ganzes Leben lang eine große Leidenschaft für Bücher: zunächst als Leserin, später auch als Bloggerin und mittlerweile ist sie selbst eine erfolgreiche Autorin. Ihre Reihe über verwegene Rockstars spielte sich in die Herzen vieler Leser*innen. Neben witzig-romantischen Lovestorys schreibt sie auch Fantasy-Romane über Antihelden wie chaotische Hexen und ruchlose Piraten.

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Prolog
Warum kommt mir das nur so bekannt vor?

Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag, an dem ich den Namen Gabriel Kramer zum ersten Mal hörte. Man möge mir bitte verzeihen, dass ich so ungebildet war und noch nie etwas von dem Sohn zweier weltberühmter Rockstars gehört hatte, der selber nichts vorzuweisen hatte, außer dass er sich selber wie ein ach-so-berühmter Rockstar benahm. Nein, Gabriel, du bist kein Rockstar, wenn du mit deiner Gitarre rumrennst und Frauen mit Liebesliedern den Kopf verdrehst. Du bist nur verzweifelt.

Doch wieder zurück zum Thema: Ich hörte Gabriels Namen zum ersten Mal aus seinem eigenen Mund. Als er halbnackt vor mir stand und ich ihm um ein Haar mit meiner Zahnbürste ein Auge ausgestochen hätte.

Dabei hatte der Tag gar nicht mal so schlecht ... Okay, der Tag hatte richtig scheiße begonnen.

***

Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt die ganzen vier Wochen Semesterferien im Studentenwohnheim zu verbringen, bis ich erfuhr, dass meine Mutter und mein Vater für drei weitere Wochen im Ausland sein würden.

»Oh, du hast den ganzen Februar frei?«, hatte meine Mutter am Telefon gefragt. »Dein Vater und ich sind aber bis zum Zwanzigsten in Singapur. Wir kommen also nicht vor dem Dreiundzwanzigsten heim.«

»Schon gut.«

Ich hatte es meinen Eltern zwar schon zu Beginn des Semesters gesagt, aber es war nichts Außergewöhnliches, dass sie es inzwischen wieder vergessen hatten. Sie meinten es nicht böse. Sie hatten nur wie immer viel zu tun.

»Was machen denn Matteo und Verona?«, hatte ich mit ein wenig Hoffnung in der Stimme nachgebohrt.

In meiner Hand hielt ich eine kleine Weltkugel. Ein Geschenk, das ich von meinen Eltern zum Studienbeginn bekommen hatte. Dabei handelte es sich um einen etwa tennisballgroßen Lapislazuli mit goldenen Gravuren. Er war teuer, keine Frage, aber er war von noch größerem emotionalem Wert. Ich hatte damit die ganze Welt in meiner Hand.

»Verona ist mit uns in Singapur und Matteo ... Hm. Das musst du ihn selber fragen. Wir haben seit zwei Wochen nicht mehr mit ihm telefoniert. Er ist wohl schwer beschäftigt.«

Meine Zwillingsschwester lebte mit meinen Eltern das Globetrotter-Leben. Sie arbeitete als selbstständige Fotografin und Mediendesignerin und wenn meine Mutter für die Arbeit ins Ausland musste, war sie meistens mit Freude dabei. Sie war - bis auf die kreative Ader - das genaue Gegenteil von mir.

Mein großer Bruder machte mal dies und mal das. Mit seinem guten Aussehen, seiner Intelligenz und seinem Charme standen ihm beruflich nahezu alle Türen offen. Ihm war wichtig, dass seine Arbeit ihm nicht langweilig wurde. Dafür schmiss er schon mal drei Jobs und flog um die halbe Welt.

Dann gab es noch mich, Charice Desrosiers, die als erste in der Familie versuchte ein Studium an einem einzigen Ort durchzuziehen und vielleicht sogar dort zu bleiben.

»Du kannst doch schon mal nach Hause fahren«, meinte Mom.

»Kann sie nicht«, hörte ich Dad im Hintergrund einwerfen. »Das Haus haben wir gerade weitervermietet.«

»Kein Problem«, sagte ich und versuchte zu lächeln. Meine Mom konnte mich zwar nicht sehen, aber ich hoffte, dass ich mich dafür nicht so enttäuscht anhörte. »Dann bleibe ich die Ferien hier. Bezahlt habe ich ja dafür.«

»Du verstehst dich doch gut mit deiner Mitbewohnerin, oder?«, fragte meine Mom. »Bleibt sie auch hier?«

»Ja.«

Eigentlich hätte die recht einsilbige Antwort meine Mutter stutzig werden lassen, aber was ich so mitbekommen hatte, steckte sie mitten im Arbeitsstress. Mein Vater murmelte etwas davon, dass er die Dateien für den Beitrag nicht finden konnte, und im Hintergrund hörte ich eine Frauenstimme auf Englisch was von »putzen« und »Zimmer räumen« murmeln.

»Oh wie schön!«, meinte sie nur. »Du, wir schreiben uns später noch, oder? Wir müssen aus dem Hotelzimmer raus und ich finde mein Handy gerade nicht.«

»Das hast du in der Hand. Damit telefonierst du.«

»Oh ... Oh! Danke!«, lachte sie. »Dann bis später, mein Schatz.«

»Tsch-«

Sie hatte bereits aufgelegt.

In fast demselben Moment kam meine Mitbewohnerin Naomi herein. Sie sah mich kurz mit purem Desinteresse in den dunkelbraunen Augen an, bevor sie so tat, als wäre ich nicht anwesend. Sie hatte Kopfhörer in den Ohren und telefonierte mit irgendjemandem.

»Heute treffe ich ihn wieder!«, erzählte sie der Person aufgeregt. Mir hatte sie ja den Rücken zugedreht. »Was soll ich bloß anziehen?«

Ich verdrehte die Augen.

Sie bandelte gerade mit irgendeinem Kerl an, der ihr bei dem ersten Treffen gleich mal ein Ständchen auf der Gitarre komponiert hatte.

Sie fand es süß.

Ich fand es total daneben.

Überlegt doch mal: Naomi hatte ihn in einem Club kennengelernt. Wer hatte da seine Gitarre dabei? Er war sicher nicht als Musiker auf der Bühne aufgetreten, sonst hätte Naomi noch leidenschaftlicher von ihm geschwärmt.

Fazit: Er hatte nur versucht jemanden auf eine sehr plumpe Weise aufzureißen und Naomi war ihm blindlings in die Falle getappt.

Wären wir befreundet, hätte ich sie vielleicht darauf hingewiesen oder wäre sogar mitgegangen, um ihren ominösen Verehrer genau unter die Lupe zu nehmen.

Aber so ... Sie lebte ihr Leben und ich meins. Wenn ich mich einmischte, würde sie mich nur anblaffen oder noch schlimmer: einfach gar nicht reagieren. Darum blieb ich still auf meinem Bett sitzen und beobachtete meine Mitbewohnerin dabei, wie sie ihren Kleiderschrank ausräumte.

»Was denkst du, was ihm gefallen würde?«, fragte Naomi und knipste ein paar Fotos. »Er ist ein Rockstar. Da würde schwarz ganz sicher passen, aber ich habe nichts Schwarzes im Kleiderschrank!«

Ich schnaubte entnervt.

Ihr Date war mal ganz sicher kein »Rockstar«, sondern mit Sicherheit nur ein Kerl mit einer Gitarre, der in der Grundschule Gitarrenunterricht gehabt hatte und mit dreizehn eine Band in der Garage seiner Eltern gegründet hatte, um Mädchen zu beeindrucken. Jetzt war er arbeitslos und lebte immer noch in seinem alten Kinderzimmer.

Das war genau der Typ Mann, den auch meine Schwester Verona bevorzugte, und sich dann immer wieder beschwerte, warum die Beziehung nicht lange hielt.

Ich biss mir auf die Lippen, damit ich meine Gedanken nicht laut aussprach. Kurz dachte ich auch daran, Naomi ein Kleid aus meinem Schrank für das Date anzubieten. Denn ich besaß eigentlich nur schwarze Klamotten. Das hatte vielerlei Gründe. Schwarz passte einfach zu jedem Anlass: Uni, Einkaufen, Date, na gut, außer vielleicht auf Hochzeiten, aber ich war ohnehin noch nie auf einer eingeladen gewesen. Schwarz war zudem immer modern. Und auf Schwarz sah man meistens keine Farbkleckse, wenn ich mich beim Malen wieder zu sehr ausgetobt hatte. Außer ich packte die Acryl- oder Ölfarbe aus. Dann konnte ich die Sachen gleich in die Tonne schmeißen.

»Ja klar ist die auch da«, sprach Naomi dann in ihr Telefon. »Aber warum sollte die mitgehen?«

Mir war sofort klar, wen Naomi mit »die« meinte.

Dieses Mal biss ich mir noch mehr auf die Lippen. Ich hörte nicht einmal auf, als ich warmes Blut in meinem Mund schmeckte.

Als ich mich für das Diplomstudium Bühnengestaltung an der Universität in Salzburg eingeschrieben hatte, hatte ich lange überlegt, ob ich mir im Studentenwohnheim ein Einzel- oder Doppelzimmer zulegen sollte. Letztendlich war ich über meinen Schatten gesprungen und hatte das Doppelzimmer und eine mir unbekannte Mitbewohnerin gewählt. Ich dachte, dass es ganz lustig werden konnte und ich nicht nur Geld sparen, sondern vielleicht auch eine neue Freundin finden würde.

Mann. Wie dumm war ich eigentlich?

Anfangs hatten Naomi und ich noch versucht uns miteinander anzufreunden. Sie war nur ein Jahr älter als ich und ebenfalls im ersten Semester, weil sie ein Jahr als Au-pair in Neuseeland gearbeitet hatte.

Aber schon am ersten Abend waren wir leicht aneinandergeraten. Dabei wollte ich zum Abendessen nur Pizza bestellen.

»Oh, ich esse nichts mit Kohlenhydraten«, hatte sie mir erklärt, während ich von einer schönen Pizza mit Käse und Schinken träumte. »Oder was aus tierischen Produkten gewonnen wird. Die Zeit in Neuseeland hat mich komplett verändert.«

Daraufhin hatte sie einen Smoothie-Mixer ausgepackt, der mehr Lärm als ein Betonbohrer von sich gab, und sich irgendeinen Saft gemixt, dessen Geruch allein mir den Appetit genommen hatte.

»Aber du kannst dir ja eine Pizza gönnen«, hatte sie später angemerkt und die Nase gerümpft. »Solange du an die armen Tiere denkst, die wegen deines Konsumverhaltens ausgebeutet werden.«

Ich hatte mir nie vorstellen können, dass man Pizza wie ein Schimpfwort aussprechen konnte, aber Naomi war in der Lage, alles wie eine Beleidigung klingen zu lassen.

Der richtige Clinch kam dann aber ungefähr einen Monat nach Semesterstart. Ich hatte mich von Naomi überreden lassen, mit ihren Studienkolleginnen auf eine Party für...
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Teresa Sporrer hegte schon ihr ganzes Leben lang eine große Leidenschaft für Bücher: zunächst als Leserin, später auch als Bloggerin und mittlerweile ist sie selbst eine erfolgreiche Autorin. Ihre Reihe über verwegene Rockstars spielte sich in die Herzen vieler Leser*innen. Neben witzig-romantischen Lovestorys schreibt sie auch Fantasy-Romane über Antihelden wie chaotische Hexen und ruchlose Piraten.