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Das Veilchencottage am Meer

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
357 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.08.2021
Wie sagt man Liebe auf Schottisch? Der Feelgood-Roman »Das Veilchencottage am Meer« von Bestseller-Autorin Jennifer Wellen als eBook bei dotbooks. Als Violet nach dem Tod ihres geliebten Großvaters nach Crail zurückkehrt, spürt sie sofort wieder dieses besondere Band, das sie schon immer mit dem kleinen schottischen Dorf an der Küste verbunden hat. Schnell hat die junge Therapeutin alle Hände voll zu tun, denn zusammen mit dem Cottage am Meer hat sie auch das private »Tierheim« ihres Großvaters geerbt. Besonders der Schäferhundwelpe Rowdy hält sie auf Trab: Mit seinem untrüglichen Gespür für peinliche Situationen führt er Violet immer wieder mit dem Bauunternehmer Evan DeBurgh zusammen - ausgerechnet dem Mann, der sie in den Wahnsinn treibt, wenn er nicht gerade Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen lässt. Zum Teufel mit seinen eigensinnigen Bauplänen für das Dorf - Violet wird dafür sorgen, dass alles so bleibt, wie es ist! Aber sie hat nicht damit gerechnet, dass ihr eigenes Herz ihr einen Strich durch die Rechnung machen könnte ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Wohlfühlroman »Das Veilchencottage am Meer« von Jennifer Wellen entführt an die traumhafte Küste Schottlands. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
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Produkt

KlappentextWie sagt man Liebe auf Schottisch? Der Feelgood-Roman »Das Veilchencottage am Meer« von Bestseller-Autorin Jennifer Wellen als eBook bei dotbooks. Als Violet nach dem Tod ihres geliebten Großvaters nach Crail zurückkehrt, spürt sie sofort wieder dieses besondere Band, das sie schon immer mit dem kleinen schottischen Dorf an der Küste verbunden hat. Schnell hat die junge Therapeutin alle Hände voll zu tun, denn zusammen mit dem Cottage am Meer hat sie auch das private »Tierheim« ihres Großvaters geerbt. Besonders der Schäferhundwelpe Rowdy hält sie auf Trab: Mit seinem untrüglichen Gespür für peinliche Situationen führt er Violet immer wieder mit dem Bauunternehmer Evan DeBurgh zusammen - ausgerechnet dem Mann, der sie in den Wahnsinn treibt, wenn er nicht gerade Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen lässt. Zum Teufel mit seinen eigensinnigen Bauplänen für das Dorf - Violet wird dafür sorgen, dass alles so bleibt, wie es ist! Aber sie hat nicht damit gerechnet, dass ihr eigenes Herz ihr einen Strich durch die Rechnung machen könnte ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Wohlfühlroman »Das Veilchencottage am Meer« von Jennifer Wellen entführt an die traumhafte Küste Schottlands. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966556323
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.08.2021
Reihen-Nr.2
Seiten357 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1349 Kbytes
Artikel-Nr.6534955
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
Adopt don t shop

Am Samstag, dem Tag nach Ritas Beisetzung, überquerte ich aufgeregt mit dem Auto um kurz nach drei die Queensferry Crossing Bridge, die den Firth of Forth überspannte. In weiter Ferne konnte ich bereits Edinburgh sehen. Linker Hand der Brücke erkannte ich den Hafen, wo vor allem private Segelboote anlegten. Meine Aufregung stieg von Meter zu Meter. Gleich würde ich nämlich offiziell Adoptivmutter von Rowdy werden.

Lovelyn, die Freundin meiner Freundin Dede, hatte den Schäferhundwelpen aus dem Keller eines Typen gerettet, der als Mittelsmann der Welpenmafia die Tiere aus Rumänien nach Schottland geschmuggelt hatte. Wo sie dann krank und abgemagert für wenig Geld an unwissende Leute verkauft werden sollten. Zusammen mit ihrem Freund Ian und der National Crime Agency hatte Lovelyn den Typen aber mitsamt seinen Hintermännern hochgenommen und alle Hunde befreit, die dann in öffentliche Shelter gekommen waren.

Da Rowdy Lovelyn besonders ans Herz gewachsen war, hatte sie bei seiner Vermittlung an mich gedacht und mir den schwarzen hochintelligenten Welpen als möglichen Therapiehund vorgestellt. Nur eine Minute später hatte das aufgeweckte Kerlchen mich vollständig um sein Pfötchen gewickelt. Somit war ich heute von Crail, einer kleinen Ortschaft an der Ostküste der Halbinsel Fife, auf der ich lebte, nach Edinburgh unterwegs, um den Racker abzuholen. Rowdy hatte sich im Shelter soweit von den Strapazen seiner Vergangenheit erholt und war von den Behörden zur Vermittlung freigegeben worden.

An der gegenüberliegenden Küste machte die M90 einen Linksbogen und führte Richtung Dalmeny Park. Ich hielt mich immer Richtung Leith, wo ich rechts nach Craigentinny abbog, da sich dort der Shelter befand.

Eine Viertelstunde später parkte ich mein Auto vor dem Dogs and Cats Home. Dedes Wagen stand ebenfalls dort, was mein Herz hüpfen ließ. Dies hieß nämlich, meine beste Freundin würde dem für mich bedeutungsvollen Ereignis heute beiwohnen.

Am Empfang des Shelters meldete ich mich bei einer rothaarigen jungen Frau an, die mich daraufhin zunächst in den Wartebereich verwies. Es dauerte nicht lange, dann kamen Dede, Lovelyn und Angus, der Tierarzt und gleichzeitig auch der Tierheimleiter, angelaufen.

Als ich den schwarzen Welpen erblickte, den Lovelyn an der Leine führte, schlug mein Herz einen doppelten Salto. Der Kleine war noch süßer, als ich ihn vom ersten Treffen vor ein paar Wochen in Erinnerung hatte.

»Oh, wow, ist der groß geworden«, rief ich überrascht aus. »Beim letzten Mal haben die Ohren noch nicht so schief gestanden, oder?« Ich stand auf.

Lovelyn grinste nur breit. Ich hockte mich hin, um den kleinen Kerl zu begrüßen. Rowdy näherte sich mir schwanzwedelnd und stupste mich an. Mit beiden Händen strich ich ihm über das Köpfchen. Er drehte sich um seine eigene Achse und grunzte.

»Ich sehe schon«, setzte Angus an, »das passt.« Er bedachte uns mit einem wohlwollenden Blick.

Lächelnd griff ich in meine Westentasche und holte ein kleines Stück Rinderlunge hervor. Rowdy schnupperte skeptisch daran. »Nimm«, sagte ich. »Das ist lecker.«

Als hätte er meine Worte verstanden, berührte er mit seinen spitzen Milchzähnchen nur wenig später meine Finger, um vorsichtig das Leckerli aus meiner Hand zu fressen. Erwartungsvoll forderte er mich durch Anstupsen auf, ein weiteres Stück herauszurücken. »Ich kann dir jetzt nicht so viel geben, ich will nicht, dass dir im Auto schlecht wird.«

Rowdy legte den Kopf schief. Dies war mir schon beim ersten Treffen aufgefallen. Mir schien, dass der Hund jedes Wort verstand oder zumindest so tat. »Aber wenn wir nachher zu Hause sind, gibt es lecker Hühnchen.« Das ich extra beim Metzger in Kingbarns besorgt und abgekocht hatte, um dem kleinen Kerl den ersten Abend so angenehm wie möglich zu machen.

Nun trat Dede auf mich zu. »Hey, Süße, schön, dass du es heute einrichten konntest.«

Ich stand auf und umarmte sie. Dede war in der Secondary School meine beste Freundin gewesen. Leider war sie mit ihrer Familie von Crail nach Edinburgh gezogen, da ihr Vater eine Anwaltskanzlei gegründet hatte. Dennoch hatten wir all die Zeit Kontakt gehalten. Erst über Briefe und Telefon, später über WhatsApp und Skype. Ein paarmal im Jahr trafen wir uns sogar persönlich. Meist zum Feiern in einem angesagten Club oder zum Shoppen in Edinburgh. Mit dabei seit ein paar Jahren auch eben Lovelyn. Sie war mit Dede zusammen auf der Uni gewesen und umarmte mich jetzt ihrerseits.

Zuletzt gab ich Angus die Hand. Den attraktiven Tierarzt hatte ich schon beim letzten Besuch kennengelernt, als Lovelyn mir Rowdy vorgestellt hatte.

Der Hund sah bei dem herzlichen Begrüßungszeremoniell aufmerksam von einem zum anderen. Insgesamt machte er einen gesunden Eindruck. Die kahlen Stellen waren allesamt zugewachsen, und er hatte deutlich an Gewicht zugenommen. Sein pechschwarzes Fell glänzte, die Augen schienen klar. Was ein paar Wochen gute Pflege doch ausmachen konnten.

Angus räusperte sich. »Wollen wir dann schnell den Papierkram erledigen?« Der Tierarzt sah mich auffordernd an. Dede hatte mir am Telefon mal erzählt, dass er wohl für Lovelyn schwärmte, die sich jedoch für Ian, den Journalisten, entschieden hatte, mit dessen Hilfe sie der illegalen Welpenmafia einen ordentlichen Tiefschlag verpasst hatte. Mittlerweile wohnten die beiden sogar zusammen. Schade eigentlich. Angus war recht attraktiv. Und hey, welche Frau mochte keinen Kerl, der Tiere liebte und in OP-Kleidung noch supersexy aussah?

Der Stoßtrupp setzte sich schließlich Richtung Empfangstresen in Bewegung, wo die Rothaarige, die Angus mir als Georgia vorstellte, bereits alles vorbereitet hatte.

Der Heimleiter erklärte mir kurz, was die Behörden für Auflagen gestellt hatten.

»Rowdy muss regelmäßig geimpft und sein Chip überprüft werden, und du darfst ihn nicht weiterverkaufen. Nach einem halben Jahr wird es eine Nachkontrolle geben müssen.«

Ich nickte zustimmend. »Was hältst du davon, wenn ich mich in einem halben Jahr einfach melden und zur Untersuchung vorbeischauen würde? Leider ist Edinburgh zu weit weg, um dich als behandelnden Tierarzt in Erwägung zu ziehen.«

»Klar, das geht völlig in Ordnung.«

Danach unterschrieb ich jede Menge Formulare, darunter ein Tierabgabevertrag, eine Verzichtserklärung für Schadenersatz durch tierischen Vandalismus und eine Einverständniserklärung, dass meine Daten zu Nachverfolgungszwecken im Tierheim gespeichert werden durften.

Nach der letzten Unterschrift übergab ich Georgia den Papierkram, während Angus mir freudestrahlend die Hand hinhielt. »Herzlichen Glückwunsch, Violet. Rowdy gehört nun offiziell dir.«

Ich konnte ein grenzdebiles Grinsen nicht verhindern.

Dede umarmte mich jauchzend. »Oh, wow, ich bin sicher, du wirst viel Spaß mit ihm haben.«

Lovelyn hielt mir die Leine hin. Ihre Augen dagegen schimmerten feucht. »Pass mir gut auf den Kleinen auf, ja? Er ist gerade im Zahnwechsel, also besorg ihm besser was zum Knabbern.«

Verhalten griff ich nach der Leine und nickte. Mir stockte der Atem. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Mein erster eigener Welpe. Hope hatte ich nämlich als ausgewachsenen Hund von Granpa übernommen.

Lovelyn beugte sich hastig zu Rowdy hinab und krabbelte den Hund am Rücken. Sie seufzte leise. »So, Rowdy, Zeit für dich, in dein neues Zuhause zu kommen. Ich bin sicher, dir wird es dort gefallen. Violet hat ein süßes kleines Cottage mit ganz viel Garten direkt am Meer, und du hast bei ihr sogar einen richtigen Job. Du wirst Hundetherapeut!« Bei dem Klang von Lovelyns Stimme setzte Rowdy sich auf den Hintern und legte den Kopf schief. Während sie sprach, hörte er ihr gespannt zu. »Sei lieb, und mach mir keine Schande, ja?«

Rowdy bellte einmal kurz. Lovelyn stand auf und wischte sich hastig eine Träne aus dem Gesicht. »Tut mir leid, ich wusste, dass es keine gute Idee war, hier zu sein, wenn er abgeholt wird.« Sie schniefte.

Dede legte Lovelyn einen Arm um die Schulter und zog sie an sich. »Bei Violet ist er wirklich in guten Händen, und du kannst ihn jederzeit besuchen.«

»Ja, ich weiß«, gab Lovelyn zurück. »Trotzdem ist es nicht leicht.« Natürlich konnte ich sie verstehen. Sie hatte zu Rowdy eine besondere Beziehung und hätte ihn gerne selbst behalten. Aber Lovelyn hatte bereits Greyce und Reeve ein Für-immer-Zuhause gegeben, weil die beiden Hunde unzertrennlich waren und durch Reeves Behinderung als schwer vermittelbar galten.

Lovelyn straffte die Schultern und lächelte gequält. »Seht zu, dass ihr endlich nach Hause kommt. Ich bin sicher, dass Rowdy froh ist, endlich Herr eines gemütlichen Hundekörbchens zu werden.«

Ich nickte ihr zu. »Wenn ich gut angekommen bin, schicke ich dir eine Nachricht.« Mit Rowdy an der Leine verließ ich schließlich das Tierheim. Dede und Angus begleiteten mich. Lovelyn dagegen drehte sich grußlos um. Ich war ihr deswegen aber nicht böse.

Am Auto angekommen, half Angus mir, dem Hund das Geschirr von mir anzulegen und ihn in die Transportbox zu heben. Dede drückte mich noch mal fest und nahm mir das Versprechen ab, in nächster Zeit ganz viele Fotos zu schicken. Schließlich stieg ich ein und fuhr vom Parkplatz. Im Rückspiegel sah ich, wie Angus einen Arm um Dede legte und sie an sich zog. Es sah so aus, als würde auch sie sich gerade ein Tränchen aus dem Augenwinkel wischen. Ich winkte ihr zum Abschied noch mal kurz zu und bog dann rechts auf die Hauptstraße ab.

***

Gerade eben war ich wieder zurück in Crail und hatte das Auto in der Einfahrt meiner Eltern geparkt, als mein Handy in der Jackentasche losvibrierte. Laut...
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Autor

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt.Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.comwww.instagram.com/jenniferwellen_autorin/Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«.Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch.Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch:»Das Rosencottage am Meer«»Das Veilchencottage am Meer«»Das Magnoliencottage am Meer«Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher:»Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer«»Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer«»Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«