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Das Rosencottage am Meer

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
349 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.01.2022
Im Herzen von Schottland: Der bezaubernde Liebesroman »Das Rosencottage am Meer« von Bestseller-Autorin Jennifer Wellen jetzt als eBook bei dotbooks. Ein rosenumranktes Cottage an der schottischen Küste und Erfolg als Liebes-Profilerin: Für Lovelyn könnte es gerade nicht besser laufen ... und auf einen Traumprinz kann sie getrost verzichten. Das ist auch der Grund, warum sie für ihre Kunden deren Auserwählte unter die Lupe nimmt - Lovelyn hält die »große Liebe« für reine Erfindung ... Doch dann geht einer ihrer Aufträge schief: Die Hochzeit platzt - und der wütende Bräutigam steht plötzlich vor Lovelyns Tür. Ian will, dass sie ihm hilft, seine Ex-Zukünftige zurückzugewinnen. Als ob das so einfach wäre! Und warum schlägt Lovelyns Herz plötzlich Purzelbäume, sobald Ian in der Nähe ist - es kann doch nicht etwa diese verflixte Liebe sein? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Wohlfühlroman »Das Rosencottage am Meer« von Jennifer Wellen entführt in die traumhaften Landschaften der Lowlands und versüßt das Gefühlschaos noch mit einem kleinen Cottagegeist zum Verlieben - der neue Roman nach dem Bestsellererfolg »Drei Küsse für ein Cottage«! Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
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Produkt

KlappentextIm Herzen von Schottland: Der bezaubernde Liebesroman »Das Rosencottage am Meer« von Bestseller-Autorin Jennifer Wellen jetzt als eBook bei dotbooks. Ein rosenumranktes Cottage an der schottischen Küste und Erfolg als Liebes-Profilerin: Für Lovelyn könnte es gerade nicht besser laufen ... und auf einen Traumprinz kann sie getrost verzichten. Das ist auch der Grund, warum sie für ihre Kunden deren Auserwählte unter die Lupe nimmt - Lovelyn hält die »große Liebe« für reine Erfindung ... Doch dann geht einer ihrer Aufträge schief: Die Hochzeit platzt - und der wütende Bräutigam steht plötzlich vor Lovelyns Tür. Ian will, dass sie ihm hilft, seine Ex-Zukünftige zurückzugewinnen. Als ob das so einfach wäre! Und warum schlägt Lovelyns Herz plötzlich Purzelbäume, sobald Ian in der Nähe ist - es kann doch nicht etwa diese verflixte Liebe sein? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Wohlfühlroman »Das Rosencottage am Meer« von Jennifer Wellen entführt in die traumhaften Landschaften der Lowlands und versüßt das Gefühlschaos noch mit einem kleinen Cottagegeist zum Verlieben - der neue Roman nach dem Bestsellererfolg »Drei Küsse für ein Cottage«! Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966555265
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.01.2022
Reihen-Nr.1
Seiten349 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2046 Kbytes
Artikel-Nr.8602138
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
Sag mir, wie du wohnst, und ich sag dir, wer du bist!

»Das heißt, für 500 £ bekomme ich also eine vollständige Charakteranalyse meines Verlobten?« Mein Kunde Brandon McDonald fuhr sich nervös durchs Haar und warf mir ein verhaltenes Lächeln zu.

»Genau. Das heißt, Sie wissen am Ende genau, worauf Sie sich bei einer Hochzeit mit ihm einlassen. Ob er ein liebevoller Vater sein wird, falls Sie mal ein Kind adoptieren, Sie im Haushalt unterstützt oder Sie damit rechnen müssen, dass er Sie am Ende mit einem anderen betrügt.«

Ich griff zu meinem Glas Crabbies, einem alkoholfreien Ingwerbier, und nahm einen Schluck, um das Gespräch dadurch etwas aufzulockern. Brandon war angespannt. Ich sah es daran, wie er seinen Whiskytumbler auf der grünen Papierserviette immer wieder von rechts nach links schob. Auch dass er in den letzten Minuten kaum geblinzelt hatte, sprach für unterschwellige Angst. Grundsätzlich konnte ich ihn sogar verstehen. Wer mochte es schon, vor einer fremden Person sein Intimleben zu offenbaren? Oder besser gesagt, den Charakter seines Partners auf den Prüfstand stellen zu wollen.

Außerdem hört der Lauscher an der Wand nur ungern seine eigene Schand. Oft kamen bei meinen Profilings Sachen ans Licht, die besser verborgen geblieben wären. So wie damals bei Enja Hastings. Dass ihr Zukünftiger ein Lack- und Lederfetischist war, der dazu Lack und Leder in den Swingerclubs, die er regelmäßig frequentierte, selbst gerne trug, hatte sie nicht einmal im Ansatz geahnt.

»Aber wie genau erstellen Sie denn so ein Profiling? Müssen Sie sich dazu nicht wenigstens mit ihm unterhalten?«

Ich lächelte und schüttelte den Kopf. »Meine Analyse besteht aus zwei Teilen. Erstens: aus dem Fragebogen, den Sie ja bereits im Vorfeld ausgefüllt haben, und zweitens, das Wichtigste - das Profiling seiner Wohnung, zu der Sie mir jedoch Zugang verschaffen müssten.«

Skeptisch hob Brandon eine Augenbraue. »Wohnung?« Seine Stimme klang ungläubig. »Was bitte entnehmen Sie denn seiner Wohnung?«

Insgeheim legte ich mir die richtigen Worte zurecht. »Sehen Sie, so wie ein Profiler bei der Polizei aus der Art der Tötung von Opfern ablesen kann, welche Hautfarbe der Mörder hat, ob er einen Mutterkomplex hat oder verheiratet ist, so kann ich aus einer Wohnung eines Menschen den Charakter ablesen.« Ich räusperte mich. »In Gesprächen sind Menschen nie ehrlich. Der wahre Charakter zeigt sich jedoch an der Einrichtung. Es heißt nicht umsonst: Zeige mir deine Wohnung, und ich sage dir, wie du bist.«

Brandon zog die Stirn kraus. »Interessant. Aber wie genau können Sie an der Wohnung die Charaktereigenschaften eines Menschen ablesen?«

Ich dachte kurz nach. »Wenn die Wohnung sauber und ordentlich aufgeräumt ist zum Beispiel und derjenige schon länger alleine wohnt, können Sie davon ausgehen, dass er nicht nur gelernt hat, seine Sachen wegzuräumen, sondern auch sauberkeitsliebend ist. Ordnung, Basis und Sauberkeit in der Wohnung bedeuten auch Ordnung, Basis und Sauberkeit in der Beziehung, weil es im Kopf verankert ist. Ganz einfach.« Natürlich war die Sache nicht so einfach. Oft hatten Menschen eine Putzfrau. Deshalb hatte ich den Fragebogen entwickeln müssen, der Aufschluss über genau solche Details gab. »Männer und Frauen, deren Wohnung so aussieht, als habe dort eine Bombe eingeschlagen, werden ihre Beziehung schon allein durch ihre Unselbstständigkeit belasten.«

Mit einem Kopfnicken signalisierte Brandon mir, dass er mich verstanden hatte. Dennoch erkannte ich an der kleinen Falte zwischen seinen Augenbrauen leichte Skepsis. Verständlich!

»In Kombination mit Ihrem ausgefüllten Fragebogen und der Wohnungsbesichtigung kann ich Ihnen nächste Woche sagen, ob ihr Freund den Traummannfaktor hat oder nicht.«

Allein das Wort Traummann schien etwas in meinem Kunden auszulösen. Jeder Mensch im geschlechtsreifen Alter will doch den perfekten Partner ergattern. Oder sagen wir, fast jeder. Ich nahm mich davon aus. Mein Vertrauen in Männer hatte schon in meiner Kindheit gelitten, was nicht nur der Trennung meiner Eltern geschuldet war.

»Also, was sagen Sie?«

Ein tiefer Seufzer entrang sich seiner Brust. »Also gut, Sie haben den Auftrag. Diesmal will ich wirklich sicher sein, dass ich nicht wieder auf die Nase falle. Und was sind schon 500 £ gegen ein angenehmes Leben in völliger Harmonie, oder?«

»Richtig!« Lächelnd nahm ich aus meiner Dokumentenmappe eine Verzichtserklärung hervor und schob sie Brandon über den Tisch zu. »Dann müssten Sie mir nur noch offiziell eine Erlaubnis erteilen, Ihre Daten für eine Analyse verwenden zu dürfen. Zudem übernehmen Sie mit ihrer Unterschrift die Haftung für etwaige Schäden, die bei meinem Auftrag entstehen könnten.« Eine vertragliche Absicherung, die Dede, meine beste Freundin, für mich entworfen hatte, deren Vater Jurist war.

Seine Augenbrauen rutschten gen Stirn. »Was für Schäden denn?«

»Ach«, wiegelte ich ab, »mal eine kaputte Vase oder so. Passiert schon mal!« Mein Kunde warf mir einen verstörten Blick zu. »Keine Sorge. Es wird nichts passieren. In zwei Jahren, seit ich diese Profilings mache, ist mir wirklich nur ein einziges Mal eine Vase kaputtgegangen.« Leider eine sehr seltene chinesische Ming-Vase im Wert von 19.000 £. Aber das ließ ich Brandon gegenüber unerwähnt.

Ohne einen weiteren Kommentar griff er zu dem dargebotenen Stift und setzte seine Unterschrift unter das Dokument. Die perfekt manikürten Nägel blitzten im Licht auf. Seine Unterschrift war geprägt von kleinen, schwungvollen Buchstaben, was davon zeugte, dass er ein etwas schüchterner, introvertierter Mensch war, der sich insgesamt lieber im Hintergrund hielt. Die leichte Linksneigung deutete eine kreative künstlerische Ader an. Ein Charakter, der es einem leicht machte, ihn zu lieben. Insgeheim wünschte ich ihm, dass sein Zukünftiger tatsächlich eine reine Weste hatte.

»Wann werden Sie das ⦠ähm ⦠das ⦠Sie wissen schon ⦠bei ⦠ähm ⦠Michael durchführen?«

Ich zog das Dokument über den Tisch zu mir herüber, packte es zurück in die Dokumentenmappe und erhob mich von meinem Stuhl. »Sobald Sie mir grünes Licht und den Schlüssel zu Michaels Wohnung geben.« Brandon nickte.

Ich legte schließlich etwas Geld für das Crabbies auf den Tisch, verabschiedete mich von Brandon und eilte zu meinem Auto. Das Gespräch mit ihm hatte aufgrund seiner Verspätung länger gedauert als geplant, weshalb ich mich nun etwas sputen musste. Gleich stand noch ein Profiling auf dem Programm.

***

Von Finnegans Wake, dem Pub in Old Town, wo ich mich mit Brandon getroffen hatte, fuhr ich direkt zur Chamberlain Road in Morningside. Morningside ist ein bekanntes Wohngebiet in Edinburgh, in dem sich gerne gut betuchte Familien oder junge Paare ansiedeln. Der Stadtteil ist etwas ruhiger als andere Stadtteile Edinburghs, bietet dennoch kurze Distanz zum Zentrum.

Meine Uhr zeigte bereits Viertel vor sieben an, womit ich in genau 15 Minuten freien Zugang zum Apartment von Ian Mackay hätte. Der Schlüssel zur Wohnung befand sich laut Aussage meiner Auftraggeberin Davina Fraser unter einer der Steinfiguren im Vorgarten des Vierfamilienhauses.

Wie auch alle anderen, wollte das berühmte schottische Fotomodel noch vor ihrer Hochzeit wissen, ob ihr Verlobter Leichen im Keller hatte. Allerdings hatte mir schon die Auswertung des Fragebogens gezeigt, dass die beiden wohl recht gut zueinander passten. Einzig eine Sache hatte mich etwas aufhorchen lassen. Ian Mackay verschwand einmal pro Woche für circa eine Stunde von der Bildfläche. Was zwar nichts heißen musste, aber durchaus auch regelmäßige Schäferstündchen mit einer anderen sein konnten. Somit war ich gespannt auf sein Apartment. Sollte es tatsächlich eine Geliebte geben, würde ich einen Anhaltspunkt darin finden.

Ich parkte mein Auto ein paar Meter weiter am Straßenrand, von wo aus ich einen perfekten Blick auf den Eingang des Hauses hatte. Die zweieinhalb Kilometer war ich tatsächlich besser durchgekommen als gedacht, so dass ich nun sogar noch etwas Zeit totschlagen musste. Deshalb rief ich die eMail auf, die Davina mir geschickt hatte. Sie hatte ein Foto ihres Verlobten angehängt. Ian Mackay war schottischer Abstammung, erschien mir beim Betrachten des Fotos aber mehr südländisch. Kurz geschnittene dunkle Haare, dunkelbraune Augen und leicht gebräunte Haut waren eben nicht typisch schottisch. Noch während mir bewusst wurde, dass Mackay durchaus ein ziemlich attraktiver Kerl war, erfasste ich aus dem Augenwinkel heraus eine Bewegung. Ich riss den Kopf hoch und sah, wie eine Gestalt aus dem Haus trat. Der Scheinwerfer neben dem Vordach flutete die dämmrige Hofeinfahrt mit Licht. Bei der Person handelte es sich unverkennbar um Ian Mackay. Sein Kleidungsstil, Jeans, Lederslipper und ein weißes Hemd mit schwarzer Lederjacke waren zwar sportlich schick, unterstrichen jedoch den südländischen Eindruck. Die Warnblinkanlage eines schwarzen Sport Coupés leuchtete auf. Er stieg ein.

Die Tatsache, dass er bereits vor sieben das Haus verlassen hatte, sprach für Überpünktlichkeit. Solche Menschen waren häufig sehr zuverlässig und gewissenhaft. Zu stark überpünktliche Menschen dagegen drifteten oft ins Bornierte und Pedantische ab. Mackay war etwas zu früh, aber nicht zu früh in meinen Augen. Deshalb war ich erst recht gespannt auf seine Wohnung.

Rasant fuhr der Zweisitzer Sekunden später rückwärts die Auffahrt hinunter. Als Mackay den Lenker einschlug und im Vorwärtsgang an mir vorbeifuhr, verbarg ich mein Gesicht hinter dem Holm meines eigenen Autos. Auch wenn er mich so vielleicht nicht sah, konnte ich zumindest einen Blick auf sein...
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Autor

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt.Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.comwww.instagram.com/jenniferwellen_autorin/Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«.Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch.Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch:»Das Rosencottage am Meer«»Das Veilchencottage am Meer«»Das Magnoliencottage am Meer«Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher:»Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer«»Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer«»Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«