Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Magnoliencottage am Meer

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
339 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.06.2022
Ein Neuanfang mit Hindernissen ... Der zauberhafte Roman »Das Magnoliencottage am Meer« von Bestseller-Autorin Jennifer Wellen als eBook bei dotbooks. Andere Frauen greifen bei Liebeskummer zu Wein und Schokolade - Deirdre kauft sich ein Cottage! Und warum auch nicht? Für den ersehnten Neuanfang ist dieses bezaubernde kleine Häuschen an der Ostküste Schottlands einfach perfekt. Und dass im Garten unter den Magnolienbäumen zwei niedliche Shetlandponys weiden, für die Deirdre nun verantwortlich ist, stört sie zunächst auch nicht - bis die beiden Racker ihr Leben in das reinste Chaos verwandeln. Umso mehr, als jemand Bonnie und Clyde plötzlich nach dem Leben zu trachten scheint! Kann Bradley, der ebenso gutaussehende wie etwas wortkarge Biologe von nebenan, Deidre weiterhelfen? Aber der scheint nicht nur auf Shetlandponys allergisch zu sein, sondern möglicherweise auch auf seine Nachbarin ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Wohlfühlroman »Das Veilchencottage am Meer« von Jennifer Wellen entführt als dritter Band ihrer »Schottische Herzen«-Reihe an die traumhafte Küste Schottlands und kann unabhängig von den anderen Romanen gelesen werden. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
mehr

Produkt

KlappentextEin Neuanfang mit Hindernissen ... Der zauberhafte Roman »Das Magnoliencottage am Meer« von Bestseller-Autorin Jennifer Wellen als eBook bei dotbooks. Andere Frauen greifen bei Liebeskummer zu Wein und Schokolade - Deirdre kauft sich ein Cottage! Und warum auch nicht? Für den ersehnten Neuanfang ist dieses bezaubernde kleine Häuschen an der Ostküste Schottlands einfach perfekt. Und dass im Garten unter den Magnolienbäumen zwei niedliche Shetlandponys weiden, für die Deirdre nun verantwortlich ist, stört sie zunächst auch nicht - bis die beiden Racker ihr Leben in das reinste Chaos verwandeln. Umso mehr, als jemand Bonnie und Clyde plötzlich nach dem Leben zu trachten scheint! Kann Bradley, der ebenso gutaussehende wie etwas wortkarge Biologe von nebenan, Deidre weiterhelfen? Aber der scheint nicht nur auf Shetlandponys allergisch zu sein, sondern möglicherweise auch auf seine Nachbarin ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Wohlfühlroman »Das Veilchencottage am Meer« von Jennifer Wellen entführt als dritter Band ihrer »Schottische Herzen«-Reihe an die traumhafte Küste Schottlands und kann unabhängig von den anderen Romanen gelesen werden. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986900106
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.06.2022
Reihen-Nr.3
Seiten339 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1896 Kbytes
Artikel-Nr.9521491
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Prolog
Das Magnoliencottage am Meer

Die Aussicht in den Garten war phantastisch. Durch die zahlreichen Bäume, die das riesige Grundstück umsäumten, konnte ich hin und wieder das Meer blau durch die Lücken blitzen sehen. Mein Herz schlug einen kleinen Salto vor Freude. Ich versuchte, mir jedoch nichts anmerken zu lassen, immerhin wollte ich den Preis nicht unbedingt in die Höhe treiben.

»Was für Bäume sind das genau?«, fragte ich und wandte ich mich wieder Mr. Andrews zu, der an der Terrassentür direkt neben mir stand. »Obstbäume?« Er war der Besitzer des Häuschens hier in der Nähe von Boarhills.

»Nein, Magnolienbäume.« Mit wehmütigem Blick sah er hinaus in den Garten. Ließ seinen Blick von Stamm zu Stamm und von Krone zu Krone hüpfen. »Meine Frau hat sie geliebt. Zu ihrem 65. Geburtstag habe ich ihr die seltene rote Sternmagnolie da hinten geschenkt.« Er holte tief Luft. »Leider ist meine Frau Anfang des Jahres gestorben und konnte den Baum nicht einmal mehr blühen sehen.« Er warf mir einen flüchtigen Seitenblick zu. Schmerz und Tränen waren darin zu erkennen, weswegen sich mein Herz plötzlich schmerzhaft zusammenkrampfte. Der Verlust eines geliebten Menschen, egal ob tot oder lebendig, war immer hart. Ich kannte dieses unangenehme Gefühl vom Verlust meiner Großeltern sehr gut. »Deswegen möchte ich das Cottage auch verkaufen und zu meiner Tochter nach Edinburgh ziehen. Sie hat sich zudem gerade von ihrem Mann getrennt und braucht dringend Hilfe mit den Kindern.« Er schloss seufzend die Terrassentür und wandte sich vom Anblick des Gartens ab, um zurück Richtung Diele zu laufen, wo er auf einen weiteren Raum hinwies. »Und hier das Beste zum Schluss - die Küche. Sie ist im Landhausstil und mit Blick auf den Paddock. Übrigens, die große Weide auf der anderen Seite der Straße gehört mit zum Grundstück. Insgesamt sind es dann knapp 7.000 Quadratmeter.«

Ich stutzte. »Paddock und Weide? Wofür das denn?«

Er lächelte. »Na, für die kleinen Racker. Deswegen ist die Küche in meinen Augen auch das Beste am Haus. Sie können die beiden von hier aus gut beobachten.«

Ich war verwirrt. Wovon sprach er bitte? Welche Racker meinte er denn?

Mr. Andrews lief wortlos zum Küchenfenster, schob die Bistrogardine ein Stück beiseite und deutete mir mit einem Kopfnicken an, selbst nachzusehen.

Deshalb gesellte ich mich zu ihm und sah neugierig an der Gardine vorbei nach draußen. Direkt neben dem Cottage gab es tatsächlich einen umzäunten Sandplatz mit einer etwas windschiefen Holzhütte. Ein paar von den ausgeblichenen braunen Holzschindeln der Hütte saßen nicht mehr richtig, und es gab nicht mal eine Tür. In meinen Augen nützte die Baracke maximal noch als Feuerholz und nicht als Unterstand. Aber was hielt er jetzt darin? Hühner? Schafe? Hunde?

»Ehrlich gesagt, sehe ich nichts«, scherzte ich kurz darauf verlegen. Mr. Andrews öffnete daraufhin das Fenster und pfiff einmal laut durch die Zähne, so dass ich erschrocken zusammenzuckte. In meinen Ohren begann es fürchterlich zu fiepen, und ich fürchtete schon einen zukünftigen Tinnitus durch Beschädigung meines Hörnervs. Zudem zweifelte ich an Mr. Andrews Verstand, weil sich absolut nichts tat. Existierten die Racker womöglich nur in seiner Einbildung?

Doch dann hörte ich dumpfes Getrappel, und aus dem abrissreifen Bretterverschlag kamen plötzlich zwei Shetlandponys herausgestürmt. Ein schwarzes und ein braun-weiß geflecktes. Wiehernd näherten sie sich dem Küchenfenster. Es sah irgendwie lustig aus, da die beiden nur ungefähr Schäferhundgröße hatten und sich mit kleinen Tippelschritten in nahezu Nähmaschinengeschwindigkeit näherten. Ich musste unweigerlich schmunzeln. Das waren also die zwei Racker. Niedlich!

Ehe ich mich versah, hatte Mr. Andrews irgendwo aus der Küche zwei Mohrrüben hervorgezaubert, die er nun aus dem offenen Fenster hielt. Zwischen dem umzäunten Paddock und dem Haus gab es einen schmalen Durchgang von gut einem halben Meter, den er anscheinend überbrücken wollte. Die beiden Ponys machten bereits lange Hälse und rissen ihre Mäuler auf. Anscheinend kannten sie das Prozedere. Ich dagegen verzog konsterniert das Gesicht, weil ich zum ersten Mal in meinem Leben in den Genuss kam, so weit in den schlundigen Abgrund eines Pferdes gucken zu können.

Das kleine schwarze Pony mit dem weißen Punkt mitten auf der Stirn legte unvermittelt die Ohren an und zwickte quietschend seinen Kumpel, der sich wiederum mit dem braunen Heckteil dem anderen zuwandte, bockte, und es mit den Hinterhufen vor die Brust trat.

»O wow, sind die immer so freundlich zueinander?«

Mr. Andrews lachte auf. »Ach was, das sieht schlimmer aus, als es ist. Bonnie ist gegenüber Clyde etwas futterneidisch. Aber wirklich verletzt haben die sich noch nie. Dafür lieben beide sich zu sehr.« Er hängte sich noch etwas weiter aus dem Fenster, um an die Pferde zu kommen. »Leider ⦫, ächzte er laut dabei, »â¦ bin ich nicht mehr der Geschmeidigste und komme kaum noch an die beiden ran. Früher war das alles viel einfacher. Deswegen zickt Bonnie dann auch herum. Es geht ihr alles nicht schnell genug.« Von Wort zu Wort wurde seine Stimme schwächer. Wie er sich so reckte und streckte und auch die Ponys noch gefühlt die Entfernung Erde-Mond überbrücken mussten, um annähernd an das orangefarbene Gemüse zu kommen, bot ich mich an.

»Soll ich vielleicht mal?« Gleichzeitig schalt ich mich insgeheim eine dumme Nuss. Tiere und ich waren nämlich absolut nicht kompatibel, und Angst um meine Finger hatte ich gelinde gesagt auch.

Er erhob sich und gab mir die Möhren. »Das wäre sehr lieb von Ihnen. Danke.«

Ich nahm jeweils eine in jede Hand und beugte mich durch das Fenster zu den Ponys hinüber. Der Rahmen presste sich schmerzhaft gegen meinen Bauch. Kein Wunder, dass Mr. Andrews es kaum schaffte. Auch ich fühlte mich gerade wie bei einer Yogastunde und gab der Übung hier heimlich den Namen herabreichende Ponymöhrenfolter.

Bonnie kam meiner Hand nun bedenklich nahe und riss mich am Ende fast mitsamt Möhre aus dem Fenster. Dann verschwand sie, um in einiger Entfernung in Ruhe zu kauen. Clyde war hingegen sanfter. Als er mir vorsichtig die Möhre aus der Hand zog, sah er mir in die Augen. Mir fiel auf, dass die Iris seines linken Auges zu einem Viertel blau war. Der Rest dunkelbraun. Und ganz plötzlich war da so ein seltsames Gefühl in meiner Magengrube. Wie ein Ziehen. Ich schob es auf den Fensterrahmen, der sich immer noch in meinen Bauch bohrte.

Deshalb erhob ich mich stöhnend und atmete einmal tief durch. »Füttern Sie die Ponys immer so?«

Erneut lachte Mr. Andrews belustigt auf. »Eigentlich gehe ich sonst immer durch das Gatter da vorne.« Mit dem Finger zeigte er auf ein metallenes breites Tor, das mit einer Metallkette zugehalten wurde. Dann schloss er das Fenster, und ich sah, wie die Pferde noch schnüffelnd die Reststücke vom Boden auflasen.

»Nehmen Sie die beiden dann mit nach Edinburgh?« Dies war für mich die logischste Erklärung.

Mr. Andrews lief kopfschüttelnd zum Küchentisch und ließ sich seufzend auf einen der vier Stühle nieder. »Pferde in der Großstadt? Nicht wirklich. Aber ich versuche gerade, ein schönes neues Zuhause zu finden.« Er seufzte auf. »Leider ist das nicht so leicht, denn zum Reiten sind sie zu klein, kosten Geld und machen meist genauso viel Arbeit wie ein großes Pferd.«

Ich nickte. »Verstehe. Na, dann drücke ich Ihnen die Daumen für die Suche.« Immerhin waren die Ponys nicht mein Problem.

Beiläufig sah ich noch mal aus dem Fenster. Bonnie stand nun neben Clyde, und es sah so aus, als würde sie ihn in die Mähne beißen wollen. Ich zuckte zusammen und wollte Mr. Andrews bereits darauf hinweisen, doch dann erinnerte ich mich an seine Worte, die beiden würden sich lieben. Vielleicht war das so was wie eine Liebesbekundung?

Nachdenklich wandte ich mich wieder Mr. Andrews zu und ließ die letzte halbe Stunde kurz Revue passieren. Bis auf Streichen und Einrichten musste ich hier nicht mehr viel machen, da das Häuschen erst vor zwei Jahren kernsaniert und altersgerecht umgebaut worden war. Auch die Größe war mit 110 Quadratmeter bei fünf Räumen für ein Cottage völlig in Ordnung. Zudem war das Grundstück riesig, lag ruhig außerhalb des Ortes und direkt am Meer. In meinen Augen war es perfekt. Eigentlich zu perfekt, um überhaupt wahr zu sein. Also wo war der Haken?

»Mr. Andrews, ich muss sagen, das Cottage gefällt mir wirklich sehr gut. Es ist schöner, als ich gedacht habe.« Hoffnungsvoll ließ ich mich schließlich neben ihn auf einen Stuhl sinken.

Er lächelte. »Gut. Soll ich Sie dann mit auf die Interessentenliste setzen?«

Skeptisch hob ich bei seinen Worten eine Augenbraue. »Interessentenliste?«

Er nickte. »Neben Ihnen haben sich noch sieben Pärchen und drei Familien auf meine Anzeige hin gemeldet. Allerdings kann ich erst verkaufen, wenn ich Bonnie und Clyde untergebracht habe. Deshalb die Liste. Aber dann wird es sicher auf eine Versteigerung an den Meistbietenden hinauslaufen.«

Meistbietend? Mist!

Bei der Bank of Scotland verdiente ich als Junior Consultant im Bereich IT zwar ganz gut, aber als frischgebackener Single bekäme ich sicher nicht so einen großartigen Kredit wie ein Ehepaar mit Kindern.

»Oh ⦠okay«, stammelte ich enttäuscht. Mein Herz, das vorhin noch aufgeregt Saltos geschlagen hatte, ließ nun genau wie ich den Kopf hängen. Was hatte ich gerade noch gedacht? Zu perfekt, um wahr zu sein? Als hätte ich es bereits geahnt - ein Haken. Und zwar ein dicker!

»Wissen Sie denn, wann die Versteigerung ungefähr sein wird?« Bei mir drängte zudem leider die...
mehr

Autor

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt.Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.comwww.instagram.com/jenniferwellen_autorin/Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«.Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch.Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch:»Das Rosencottage am Meer«»Das Veilchencottage am Meer«»Das Magnoliencottage am Meer«Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher:»Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer«»Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer«»Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«