Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
384 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am30.11.20211. Auflage
LIMOUSINE MIT LOVER von KATHLEEN O'REILLY
Zum Glück sind die Scheiben dunkel getönt! So kann niemand sehen, was Janet und Andrew in der Luxuslimousine tun: heiße Hände auf zarter Haut, erotische Küsse. Es soll ihr Geheimnis bleiben - bis Janet kurz darauf alles über ihre lustvolle Begegnung im Internet liest ...
PER ANHALTER INS GLÜCK von CATHY YARDLEY
Bitte nehmen Sie mich mit! Der Fremde im Auto ist Sophies letzte Chance: Sie muss dringend nach San Antonio. Doch kaum sitzt sie neben Mark McMann, erkennt sie: Er ist hinter demselben Auftrag her wie sie. Blöderweise ist er so sexy, dass sie heiß mit ihm flirtet. Das muss sofort aufhören, oder?
WILDE KÜSSE IM CADILLAC von LORI BORRILL
Die oder keine! Als der Unternehmer Devon Bradshaw die schöne Nicole nach einem prickelnden Date in seinem Cadillac nach Hause fährt und zum Abschied heiß küsst, weiß er: Er hat seine Traumfrau gefunden! Leider vergisst er, Nicole das zu sagen ...



'Als ich noch auf der Schule war, haben mir meine Eltern das Lesen von Liebesromanen verboten. Für sie zählten nur lehrreiche Bücher", erinnert Cathy sich lächelnd. 'Als ich dann aufs College kam und dort entdeckte, dass meine Freundin einen ganzen Schrank voll besaß, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen." Aus dieser kleinen Rebellion wurde schließlich eine bemerkenswerte Karriere. Doch ihr Erfolg als Autorin kam für Cathy überraschend. Nach ihrem Abschluss in Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität in Berkeley hatte sie eigentlich geplant, die Romane anderer zu veröffentlichen. Um Kontakte zu knüpfen, wurde sie 1995 Mitglied bei den Romance Writers of America. Zwar hatte Cathy hin und wieder ein bisschen geschrieben, aber der Gedanke, das als Grundlage einer Romance zu nehmen, kam ihr zunächst gar nicht. Stattdessen arbeitete sie in verschiedenen Gruppen und Workshops, in denen Autorinnen motiviert werden sollten und konkrete Kritikhilfen bekamen. Als sie dann bei einem Schreibwettbewerb 'nur so" mitmachte und prompt den ersten Platz gewann, nahm sie es plötzlich ernster. Und so entstand ihr erster Liebesroman, der sofort von einem Verlag gekauft und veröffentlicht wurde. Cathy wohnt in der Nähe von San Francisco. Sie ist für eine Krankenversicherung tätig, und da sie erst Mitte 20 ist, hat sie noch viel Zeit, ihre Karriere als Autorin weiter auszubauen. Im Moment arbeitet sie an einer Liebes-Comedy. 'Meine Familie unterstützt mich, wo sie kann!" sagt Cathy. 'Wenn das so weitergeht, werden sie alle noch Fans von Romances."
mehr

Produkt

KlappentextLIMOUSINE MIT LOVER von KATHLEEN O'REILLY
Zum Glück sind die Scheiben dunkel getönt! So kann niemand sehen, was Janet und Andrew in der Luxuslimousine tun: heiße Hände auf zarter Haut, erotische Küsse. Es soll ihr Geheimnis bleiben - bis Janet kurz darauf alles über ihre lustvolle Begegnung im Internet liest ...
PER ANHALTER INS GLÜCK von CATHY YARDLEY
Bitte nehmen Sie mich mit! Der Fremde im Auto ist Sophies letzte Chance: Sie muss dringend nach San Antonio. Doch kaum sitzt sie neben Mark McMann, erkennt sie: Er ist hinter demselben Auftrag her wie sie. Blöderweise ist er so sexy, dass sie heiß mit ihm flirtet. Das muss sofort aufhören, oder?
WILDE KÜSSE IM CADILLAC von LORI BORRILL
Die oder keine! Als der Unternehmer Devon Bradshaw die schöne Nicole nach einem prickelnden Date in seinem Cadillac nach Hause fährt und zum Abschied heiß küsst, weiß er: Er hat seine Traumfrau gefunden! Leider vergisst er, Nicole das zu sagen ...



'Als ich noch auf der Schule war, haben mir meine Eltern das Lesen von Liebesromanen verboten. Für sie zählten nur lehrreiche Bücher", erinnert Cathy sich lächelnd. 'Als ich dann aufs College kam und dort entdeckte, dass meine Freundin einen ganzen Schrank voll besaß, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen." Aus dieser kleinen Rebellion wurde schließlich eine bemerkenswerte Karriere. Doch ihr Erfolg als Autorin kam für Cathy überraschend. Nach ihrem Abschluss in Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität in Berkeley hatte sie eigentlich geplant, die Romane anderer zu veröffentlichen. Um Kontakte zu knüpfen, wurde sie 1995 Mitglied bei den Romance Writers of America. Zwar hatte Cathy hin und wieder ein bisschen geschrieben, aber der Gedanke, das als Grundlage einer Romance zu nehmen, kam ihr zunächst gar nicht. Stattdessen arbeitete sie in verschiedenen Gruppen und Workshops, in denen Autorinnen motiviert werden sollten und konkrete Kritikhilfen bekamen. Als sie dann bei einem Schreibwettbewerb 'nur so" mitmachte und prompt den ersten Platz gewann, nahm sie es plötzlich ernster. Und so entstand ihr erster Liebesroman, der sofort von einem Verlag gekauft und veröffentlicht wurde. Cathy wohnt in der Nähe von San Francisco. Sie ist für eine Krankenversicherung tätig, und da sie erst Mitte 20 ist, hat sie noch viel Zeit, ihre Karriere als Autorin weiter auszubauen. Im Moment arbeitet sie an einer Liebes-Comedy. 'Meine Familie unterstützt mich, wo sie kann!" sagt Cathy. 'Wenn das so weitergeht, werden sie alle noch Fans von Romances."
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751500180
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum30.11.2021
Auflage1. Auflage
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8126216
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL
Janet McNamara stand vor dem Grand Central Station in New York und schüttelte ungläubig den Kopf. Zwei Millionen Pendler befanden sich in derselben erbärmlichen Lage: Sie alle saßen in Manhattan fest.

Warum ausgerechnet heute, wo sie unbedingt nach Connecticut musste?

Dies ist kein unlösbares Problem , sagte eine tiefe Männerstimme dicht hinter ihr.

Kein unlösbares Problem. Ja, genau, dachte Janet. Als ob sie die hundertsiebzig Kilometer von hier nach Stamford zu Fuß gehen könnte. Noch dazu in ihren sündhaft teuren High Heels von Jimmy Choo. Nie im Leben!

Sie wirbelte herum, um dem Sprücheklopfer ihre Meinung zu sagen - und um nachzusehen, ob sein Gesicht zu der aufregenden Stimme passte. Vielen Dank für diese Kostprobe blinden Vertrauens , sagte sie und blickte wie gebannt in seine dunklen Augen, die fast schwarz wirkten. Dann bemerkte sie den klassischen grauen Anzug und den Aktenkoffer, der sie vorhin fast erschlagen hätte, als sie zu dem letzten noch fahrenden Zug gerannt war.

Ein echter Hingucker, dieser Mann, nur leider sehr rüde.

Typisch, bei ihrem ständigen Pech! Es hieß, dass die Iren immer Glück hätten, was man aber nie über die Schotten hörte.

Er musterte sie, wie ein geübter Buchhalter, der blitzschnell Bilanz zieht. Janet spürte, dass sie errötete, und ärgerte sich über dieses Zeichen mangelnden Selbstbewusstseins. Schließlich war sie mit ihrem Kostüm nicht weniger klassisch gekleidet und intelligent und weltgewandt war sie schließlich auch.

Entschuldigen Sie bitte. Sie schob sich an dem hünenhaften Mann vorbei. Der Anzug verbarg seinen Körper nicht, sondern betonte ihn noch, so wie nur gute Maßarbeit es vermochte.

Als Janet merkte, was sie gerade tat, stoppte sie ihren Gedankengang und rief sich in Erinnerung, dass sie sich zurzeit in einer männerlosen Phase befand. Das klang so viel besser als Mein Freund hat meine Sekretärin geheiratet.

Tony hatte sich ständig über ihre langen Arbeitszeiten beklagt, aber nicht bei ihr. Oh nein, er verbrachte seine wertvolle freie Zeit mit Amber am Telefon. Als Janet ihn endlich fragte, was los sei, erwiderte er: Nichts .

Sie las die Verlobungsanzeige in der New York Times , bevor Tony den Mut aufbrachte, es ihr persönlich zu sagen. Das war jetzt fast zwei Jahre her, und seitdem hatte Janet ihre Beziehungen zu Männern fast auf null reduziert.

Die alte Wut brach wieder in ihr hervor. Sie stieß in voller Absicht mit dem Ellenbogen gegen den Aktenkoffer von Mr. Maßanzug und sprang dann mitten in den brausenden Verkehr der 42. Straße. Als sie ein Taxi nahen sah, hob sie den Arm und winkte.

Wir sollten uns ein Taxi teilen , sagte die tiefe Stimme.

Janet ließ ihre Hand sinken. Das Taxi - natürlich besetzt - hupte wild, damit sie aus dem Weg ging. Sie sprang auf den Bürgersteig zurück, bevor sie Mr. Anzug nochmals betrachtete.

Einen Wagen teilen? Das war ein faszinierender Vorschlag, da der Mann keine finanziellen Beweggründe haben konnte. Janet und er gehörten eindeutig derselben Einkommensgruppe an, hatten es also nicht nötig, sich aus wirtschaftlichen Gründen ein Taxi zu teilen. Nein, es war ganz einfach praktisch, sich zu zweit einen Wagen zu nehmen.

Aber was ist, wenn seine Gründe eher anderer Art sind? Ach ja, das gute altmodische Begehren.

Während der Arbeitszeit an Sex zu denken war eigentlich nicht Janets Methode, um den Job durchzuhalten. Ihre Leidenschaft war ihr Beruf, und dennoch spürte sie die Anziehung.

Es kam unerwartet. Es war spontan. Es war aufregend.

Nun unterzog sie den Mann einer gründlichen Musterung. Ihr Blick glitt von den italienischen Schuhen an seinen langen Beinen hinauf, vorbei an schmalen Hüften, dann über eine atemberaubend breite Brust und ebenso breite Schultern. Er war wirklich toll gebaut, und sie riss sich zusammen, um ihn nicht allzu ungeniert zu beäugen. In seinem linken Mundwinkel bemerkte sie ein winziges Grübchen, und dann blickte sie wieder in seine Augen.

Und war es nicht typisch für ihr sagenhaftes Glück, dass sie endlich einmal einen Funken verspürte und in den dunklen Augen nicht mal die Andeutung eines Funken sah? In seinen Augen las sie nichts außer Verwunderung.

Janet tat den magischen Moment als eine Fantasie ab und seufzte. Wohin wollen Sie eigentlich?

Nach New Haven. Und Sie?

Nach Stamford.

Das würde passen , sagte er und nickte kurz.

Janet korrigierte ihr Urteil. Er schien doch nicht rüde zu sein. Er war höflich. Und er besaß einen logischen Verstand. Nicht zu vergessen dieser kleine Überschuss an Testosteron, der ein heißes Prickeln in ihr auslöste.

Doch Janet konnte kein heißes Prickeln gebrauchen, und deshalb beschloss sie, Nein zu sagen.

Aber diese Augen.

Du musst nach Connecticut. Er hat recht.

Schwach, sehr schwach, McNamara.

Wieder spürte sie das Prickeln und nickte. Okay. Sie streckte ihm die Hand hin. Ich bin Janet. Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.

Andrew , erwiderte er und berührte ihre Hand nur kurz. Es war ein förmlicher, geschäftsmäßiger Händedruck.

Als Andrew wieder sprach, brauchte Janet peinlicherweise zehn Sekunden, bis ihr klar wurde, dass er nicht mit ihr redete, sondern in das kleine Mikrofon seines Headsets sprach, das ein paar Zentimeter unter seinem Mund hing.

Es war ein hübscher Mund, sofern eine Frau die Münder von Männern beachtete. Janet tat das normalerweise nicht, aber dieser Mund war der Mund eines Mannes, der nie Gedichte rezitieren würde und bei Geschäftsabschlüssen nie zögerte. Entschlossen, resolut, zielbewusst.

So wie sie.

Für einen kleinen Moment entspannte sie sich, was sie sich nur selten erlaubte. Ihre Mutter sagte immer, sie sei so ehrgeizig, dass sie einen Herzanfall bekommen würde, bevor sie fünfunddreißig wäre. Schon möglich, aber wenigstens würde Janet dann wissen, dass sie sich bemüht hatte. Sie hatte Pläne und hochgesteckte Ziele, die sie erreichen konnte. Ungeachtet etwaiger Herzanfälle.

In New York musste man hart und ausdauernd sein, um es zu schaffen. Und manchmal brauchte man eine Belohnung.

Janet fischte in ihrem Aktenkoffer nach ihrer geheimen Notration. Sie brach ein klitzekleines Stück ab und schob es sich schnell in den Mund, als gerade niemand hinsah. Die Süße der Milchschokolade durchströmte ihren ganzen Körper, und sie schloss vor Wonne die Augen.

Oh, war das gut!

Sofort wollte sie mehr, aber sie widerstand der Versuchung und klappte ihren Aktenkoffer zu. Einige Lektionen ihrer Mutter hatten sich ihr tief eingeprägt.

Aber morgen war ein neuer Tag.

Wie ihr heutiger Tag verlaufen würde, war nach wie vor ungewiss. Andrew und sie standen noch immer wartend auf dem Bürgersteig, umgeben von entnervten Pendlern. Schließlich berührte Andrew ihren Arm und zeigte nach vorn. Janet folgte ihm zum Ende des Blocks, vorbei an unzähligen besetzten Taxis, hupenden Wagen und eiligen Fußgängern.

Plötzlich blieb Andrew neben einem parkenden Auto stehen, und Janet erstarrte.

Diese Monstrosität war kein Auto, sondern eine weiße Stretchlimousine, Marke Cadillac. Riesige, mit Gold umrandete Radkappen aus glänzendem Chrom, endlose Reihen von Türen, getönte Fenster - all das schrie nach Schülern, die ihren Highschool-Abschluss feierten oder betrunkenen Frauen, die mit ihren BHs aus dem offenen Schiebedach winkten.

Ach du liebe Güte, er ist in der Musikbranche!

Ein adretter kleiner Mann stieg aus dem Fahrzeug und öffnete eine der zahllosen Türen. Continental Cars, stets zu Ihren Diensten.

Gut. Was können Sie uns anbieten? , fragte Andrew, und Janet bemerkte erleichtert den entsetzten Unterton in seiner Stimme.

Die Stretchlimousine ist alles, was wir im Moment haben, Sir. Da der Zugverkehr lahmliegt, herrscht eine enorme Nachfrage nach Autos.

Wie ist es mit einem kleineren Wagen? , fragte Andrew.

Tut mir leid, Sir. Wir sind ausgebucht. Entweder Sie nehmen die Kutsche, oder Sie lassen es.

Andrew blickte fragend zu Janet.

Sie wollte flüchten und auf ihren mit Krokodilleder bezogenen Absätzen nordwärts marschieren. Doch dann überdachte sie ihre Alternativen und beschloss, Newhouse anzurufen und den Termin zu verschieben.

Es hatte drei Monate gedauert und fünfzehn Telefonate und vier Präsentationen erfordert, bis Janet einen Fuß in der Tür von Newhouse hatte.

Newhouse war eine der wenigen Softwarefirmen, die während der Flaute in der Computerindustrie nicht nur überlebt hatte, sondern sogar gewachsen war und jetzt förmlich in Geld schwamm. Geld, das klug investiert werden musste, was die jetzigen Finanzberater des Unternehmens nicht taten und daher nur klägliche Gewinne für Newhouse erzielten. Bond-Worthington - auch oft kurz B&W genannt - könnte das ändern, und Janet, die Spitzenfrau in der Abteilung für Kundenbetreuung, sollte Newhouse als Kunden rekrutieren. Ein mühsamer Kampf, aber Janet war zäh.

Der Name Janet McNamara war für Newhouse und seinen Bürodrachen völlig bedeutungslos, doch das würde sich bald ändern â¦

Vorausgesetzt, Janet kam vor zwölf Uhr in Connecticut an. Sie warf nochmals einen Blick zu dem Fahrzeug und erschauerte.
...
mehr

Autor

"Als ich noch auf der Schule war, haben mir meine Eltern das Lesen von Liebesromanen verboten. Für sie zählten nur lehrreiche Bücher", erinnert Cathy sich lächelnd. "Als ich dann aufs College kam und dort entdeckte, dass meine Freundin einen ganzen Schrank voll besaß, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen." Aus dieser kleinen Rebellion wurde schließlich eine bemerkenswerte Karriere. Doch ihr Erfolg als Autorin kam für Cathy überraschend. Nach ihrem Abschluss in Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität in Berkeley hatte sie eigentlich geplant, die Romane anderer zu veröffentlichen. Um Kontakte zu knüpfen, wurde sie 1995 Mitglied bei den Romance Writers of America. Zwar hatte Cathy hin und wieder ein bisschen geschrieben, aber der Gedanke, das als Grundlage einer Romance zu nehmen, kam ihr zunächst gar nicht. Stattdessen arbeitete sie in verschiedenen Gruppen und Workshops, in denen Autorinnen motiviert werden sollten und konkrete Kritikhilfen bekamen. Als sie dann bei einem Schreibwettbewerb "nur so" mitmachte und prompt den ersten Platz gewann, nahm sie es plötzlich ernster. Und so entstand ihr erster Liebesroman, der sofort von einem Verlag gekauft und veröffentlicht wurde. Cathy wohnt in der Nähe von San Francisco. Sie ist für eine Krankenversicherung tätig, und da sie erst Mitte 20 ist, hat sie noch viel Zeit, ihre Karriere als Autorin weiter auszubauen. Im Moment arbeitet sie an einer Liebes-Comedy. "Meine Familie unterstützt mich, wo sie kann!" sagt Cathy. "Wenn das so weitergeht, werden sie alle noch Fans von Romances."