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Die Sünde

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
462 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am11.04.2023
Ein Wolf im Schafspelz: Der fesselnde Kriminalroman »Die Sünde« von Evelyn Holst jetzt als eBook bei dotbooks. Sie ist die Frau, die überall aneckt: Kriminalkommissarin Alexa Martini ermittelt am liebsten auf eigene Faust. Doch manche Abgründe sind zu tief und dunkel, als dass man sich ihnen allein stellen kann, ohne daran zu zerbrechen ... Ein neuer Fall gibt der Hamburger Polizei Rätsel auf: Mehrere Frauen geben an, in ihren Wohnungen überfallen und vergewaltigt worden zu sein - aber dafür gibt es keine Beweise. Nur Alexa ist überzeugt, dass die Frauen die Wahrheit sagen und beginnt fieberhaft zu ermitteln. Doch als sie das Netz um den Täter immer enger zieht, muss Alexa erkennen, dass das Böse manchmal genau dort lauert, wo das perfekte Familienglück zu Hause zu sein scheint ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der psychologische Spannungsroman »Die Sünde« von Evelyn Holst - auch bekannt unter dem Titel »Ach wie gut, dass niemand weiß« - ist der Auftakt ihrer Krimireihe um die Kommissarin Alexa Martini, die Fans von Nicci French und der Serie »The Fall« begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Evelyn Holst studierte Geschichte und Englisch auf Lehramt. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie dreizehn Jahre als Reporterin für den »Stern«, u. a. als Korrespondentin in New York. Für ihre Reportage »Es ist so still geworden bei uns« wurde sie mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet. Seitdem verfasste sie zahlreiche Romane, die auch verfilmt wurden, sowie Originaldrehbücher für Fernsehfilme. Evelyn Holst ist mit dem Filmemacher Raimund Kusserow verheiratet, mit dem sie gemeinsam zwei erwachsene Kinder hat. Bei dotbooks veröffentlichte Evelyn Holst ihre Romane: »Ein Mann für gewisse Sekunden« »Aus Versehen Liebe« »Ein Mann aus Samt und Seide« »Du sagst Chaos, ich sag Familie« »Ein König für gewisse Stunden« »Gibt's den auch in liebenswert?« »Der Mann auf der Bettkante« Ebenfalls bei dotbooks erscheint ihre Hamburg-Krimireihe: »Die Sünde - Alexa Martini ermittelt« »Der Verdacht - Alexa Martini ermittelt« »Das Verlangen - Alexa Martini ermittelt« Gemeinsam mit Uschi von Grudzinski veröffentlichte sie bei dotbooks den Mallorcaroman »Küsse unter Mandelblüten«.
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Produkt

KlappentextEin Wolf im Schafspelz: Der fesselnde Kriminalroman »Die Sünde« von Evelyn Holst jetzt als eBook bei dotbooks. Sie ist die Frau, die überall aneckt: Kriminalkommissarin Alexa Martini ermittelt am liebsten auf eigene Faust. Doch manche Abgründe sind zu tief und dunkel, als dass man sich ihnen allein stellen kann, ohne daran zu zerbrechen ... Ein neuer Fall gibt der Hamburger Polizei Rätsel auf: Mehrere Frauen geben an, in ihren Wohnungen überfallen und vergewaltigt worden zu sein - aber dafür gibt es keine Beweise. Nur Alexa ist überzeugt, dass die Frauen die Wahrheit sagen und beginnt fieberhaft zu ermitteln. Doch als sie das Netz um den Täter immer enger zieht, muss Alexa erkennen, dass das Böse manchmal genau dort lauert, wo das perfekte Familienglück zu Hause zu sein scheint ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der psychologische Spannungsroman »Die Sünde« von Evelyn Holst - auch bekannt unter dem Titel »Ach wie gut, dass niemand weiß« - ist der Auftakt ihrer Krimireihe um die Kommissarin Alexa Martini, die Fans von Nicci French und der Serie »The Fall« begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Evelyn Holst studierte Geschichte und Englisch auf Lehramt. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie dreizehn Jahre als Reporterin für den »Stern«, u. a. als Korrespondentin in New York. Für ihre Reportage »Es ist so still geworden bei uns« wurde sie mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet. Seitdem verfasste sie zahlreiche Romane, die auch verfilmt wurden, sowie Originaldrehbücher für Fernsehfilme. Evelyn Holst ist mit dem Filmemacher Raimund Kusserow verheiratet, mit dem sie gemeinsam zwei erwachsene Kinder hat. Bei dotbooks veröffentlichte Evelyn Holst ihre Romane: »Ein Mann für gewisse Sekunden« »Aus Versehen Liebe« »Ein Mann aus Samt und Seide« »Du sagst Chaos, ich sag Familie« »Ein König für gewisse Stunden« »Gibt's den auch in liebenswert?« »Der Mann auf der Bettkante« Ebenfalls bei dotbooks erscheint ihre Hamburg-Krimireihe: »Die Sünde - Alexa Martini ermittelt« »Der Verdacht - Alexa Martini ermittelt« »Das Verlangen - Alexa Martini ermittelt« Gemeinsam mit Uschi von Grudzinski veröffentlichte sie bei dotbooks den Mallorcaroman »Küsse unter Mandelblüten«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986906320
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum11.04.2023
Reihen-Nr.1
Seiten462 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1600 Kbytes
Artikel-Nr.11466331
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 7

Die Gewerbeschule G 15 am Berliner Tor war in den sechziger Jahren erbaut worden, als weder Schönheit noch Umweltgifte bei öffentlichen Gebäuden eine Rolle spielten. Der verschachtelte rechteckige Pavillon war außen braun und innen grau, und über den Asbestbestandteil im ständig feuchten Gemäuer munkelte nur noch der schwindende Kern immer noch grün angehauchter Lehrer.

Seit den sechziger Jahren wurden an der G 15 vor allem deutsche Schlachter und Bäcker ausgebildet, seit fünfzehn Jahren kamen auf Anregung des damaligen Schulsenators, der sich seine linksliberale Wählerschaft nicht verprellen wollte, junge Asylanten dazu, deren Abschiebeverfahren noch nicht abgeschlossen war. Außerdem war eine Klasse mit körperbehinderten Hochbegabten eingerichtet worden. Ein sehr gemischtes Trüppchen also, dessen einzelne Gruppierungen sich jedoch, um allen konservativen Skeptikern ein Schnippchen zu schlagen, aus dem Wege gingen und in Frieden ließen. Ausländerfeindlichkeit war an dieser Schule unbekannt, denn, wie der Schulleiter Hans Wuttke, ein drahtiger, kaum behaarter Dynamo von rund 1,60 m Körpergröße, gern dazu sagte: »Wer selbst die Pik Sieben im Skat des Lebens gezogen hat, der prügelt sich nicht mit anderen Underdogs.«

Ein Satz, der leider nicht auf die Gesellschaft im allgemeinen, wohl aber auf die Schülerschaft der G 15 zutraf. Es war nichts Ungewöhnliches, einen optisch auf Neonazi getrimmten Schlachterlehrling mit Springerstiefeln zu sehen, der liebevoll einen Spastiker in seinem Rollstuhl zu seinem Klassenzimmer schob. Oder einer jungen Türkin heimlich eine Zigarette anzündete. Völkerverständigung ohne pseudobetroffenes Gelaber, so sagte Wuttke gern.

Ich liebe diese Schule, dachte Anna, als sie morgens um halb acht über den Schulhof ging. Vorbei an dem kleinen Ahornbäumchen, den die Lehrer für ihren Kollegen Achim Westernhof gepflanzt hatten, der sich vor drei Jahren aus einem Fenster im vierten Stock gestürzt hatte und an dessen Urne sich jetzt die Baumwurzeln klammerten.

Er war hochgradig depressiv gewesen, hatte sein Privatleben panisch geheim gehalten. Dabei hatten seine Art zu sprechen, seine für einen Lehrer sehr gewagte Kleidung, sein »Schwager«, der ihn manchmal abholte, keinen Kollegen im unklaren gelassen.

Doch die Angst vor Entdeckung, vor möglicher Suspendierung vom Unterricht hatte ihn zermürbt. Eines Tages hatte er sich ausgezogen, seine Sachen sorgfältig zusammengefaltet, einen Zettel »Es ist besser so« geschrieben und war aus dem Fenster gesprungen.

Der Ahorn, den ihnen das städtische Gartenbauamt als »kräftig, schnellwachsend, sehr pflegeleicht« empfohlen hatte, vegetierte eher kümmerlich vor sich hin, als ersticke er an der Last der unter ihm vergrabenen Asche. Neben ihm lümmelte an diesem Montagmorgen ein Trüpplein junger Türkinnen und rauchte, in den Familien dieser Mädchen ein schlimmes Laster, das sie sich nur in der Schule erlauben konnten.

»Mevlüde«, rief Anna einem der Mädchen zu, »ich dachte, deine Familie wollte wieder in die Türkei zurück.«

Mevlüde drehte sich um und lachte breit. »Noch nicht genug Geld verdient. Die Männer müssen arbeiten. Wo sind deine Babies?«

»Zu Hause«, erwiderte Anna, »ich arbeite wieder.«

»Du mußt wieder arbeiten?« Mevlüde schüttelte bedauernd den Kopf. »Wie schrecklich. Mann weg?

Anna nickte kurz und betrat die Schule. Im Eingang biß sie sich kurz und schmerzhaft in den linken Handballen, um die Tränen, die in ihr aufstiegen, zurückzudrängen. Klaus war tot, das war die eine Sache. Er war in den Armen einer anderen Frau erstickt, das war die andere. Diese Kombination war es, die so schlecht zu ertragen war. Trauer, Wut, Ohnmacht, verletzter Stolz, gekränkte Liebe - und nie, nie, nie würde sie ihn fragen können: Warum warst du in diesem Hotelzimmer, ausgerechnet an Leanders drittem Geburtstag? Haben wir dir denn so wenig bedeutet? Er war nicht mehr da, um diese drängende, ungelöste Frage zu beantworten und ihr Frieden zu geben. Er war eine Leiche, die langsam verweste.

Das Perfide war, daß er sie mit einem Problem für immer allein gelassen hatte, das ihr seit ihrer Pubertät an die Substanz ging: ihrem mangelnden Selbstwertgefühl als Frau, ihren ständigen Zweifeln an sich selbst. Du mußt dich halt doppelt anstrengen bei deinem Aussehen, hatte ihre Mutter immer gesagt, einer Frau wie dir fliegen die Männer nicht zu. Das wußte sie längst selber. Klaus ist letztendlich tot, weil du ihm nicht genügt hast, Anna, weil du nicht Frau genug bist. Dieser Gedanke vergiftete ihr Leben. Keiner konnte ihr helfen. Alexa mit ihren männerfeindlichen Sprüchen nicht, Gerd mit all seiner liebevollen Aufmerksamkeit nicht. Er tut s ja bloß, weil er Mitleid hat mit mir, das wußte sie. Und weil er so an den Kindern hängt.

Sie betrat die Schule und schaute sich um. Alles noch wie vor ihrer langen Mutterschaftspause. Der Geruch von Bohnerwachs, Lehrerschweiß und Fotokopierer. Die montagsgrauen Pädagogengesichter, die erst freitagmittags wieder aufblühten. Und Werner Hagel, der Hausmeister, der mit einem freundlichen: »Je schlimmer der Montag, desto schöner die Frauen« auf Anna zustürzte und sie mit seinem penetranten Pfefferminzatem fast erschlug.

»Hallo, Werner«, lächelte sie, »apropos Montag - was macht denn dieses Fanta-Fläschchen in deiner Hand?«

Er tat ganz unschuldig.

»Das wollte ich gerade zum Abfall bringen, meine Süße.« Unwillkürlich mußte Anna grinsen. Werner Hagels harmlose Fanta-Flaschen waren berühmt. Einmal hatte sie ahnungslos einen Schluck daraus getrunken und sofort wieder ausgespuckt, denn er reicherte seine Softdrinks regelmäßig mit hochprozentigem Wodka an.

Vor dem Lehrerzimmer holte sie tief Luft und versuchte, ihr hämmerndes Herzklopfen zu ignorieren. Die Gespräche werden verstummen, und alle werden mich mitleidig anstarren, dachte sie. Wie ich das hasse! Ich bin nicht geschaffen für die Rolle der trauernden jungen Witwe. Ob sie erfahren haben, wie er gestorben ist? Er wird schon seinen Grund gehabt haben, sie zu betrügen, werden sie denken, eine Schönheit ist sie ja nicht gerade. Und er hat so gut ausgesehen. Wahrscheinlich ist er nur der Kinder wegen überhaupt bei ihr geblieben.

Auf in den Kampf, Anna Blumenberg!

Sie öffnete die Tür. Das Lehrerzimmer war leer, bis auf einen großen, schlanken, etwa vierzigjährigen Mann, der vor den Lehrerschränken stand und neugierig in die Fächer schaute. Bei ihrem Eintreten zuckte er schuldbewußt zusammen. Fast unbeteiligt registrierte sie, daß er einer der schönsten Männer war, die sie je gesehen hatte. Noch schöner als Klaus. Die Ebenmäßigkeit seiner Gesichtszüge, das leicht gewellte, rötlichbraune Haar, die schrägstehenden, leuchtend braunen Augen waren visuell so beeindruckend, daß sie sich in seiner Gegenwart fast unsichtbar fühlte. Sie gehörte so eindeutig nicht zu seiner optischen Liga, daß sie dieses Wissen fast entspannte. Wahrscheinlich ist er schwul, dachte sie flüchtig, so schöne Männer sind es ja meistens.

»Kalt erwischt«, bemerkte er sanft, und auch seine Stimme war wie ein Streicheln. »Aber ich wollte zu gern mal wissen, was die Kollegen so in ihren Fächern haben. Erste Kontaktaufnahme im Feindesland, sozusagen.«

Er ging auf sie zu, gab ihr die Hand, die weich war und warm. »Ich bin der Neue hier«, lächelte er, wie um Vergebung bittend. »Mein Name ist Marlon Stephan. Ich unterrichte Chemie, Lebensmittelkunde und Sport. Heute ist mein erster Tag, und ich habe ziemliches Lampenfieber. Finden Sie das albern bei einem ausgewachsenen Mann wie mir?«

Er lächelte entwaffnend. Sie lächelte zurück.

»Ich heiße Anna Blumenberg«, entgegnete sie, »und ich bin eine alte Kollegin, die wieder anfängt. Und über den Fächerinhalt kann ich Sie gern aufklären. In jedem Fach sind die Unterrichtsunterlagen und ein Porzellanbecher. Der ist für Kaffee, und die Kollegen werden fuchsig, wenn ein anderer ihn aus Versehen benutzt. Manche haben ihren gesamten Hausstand im Fach, Tempos, Süßigkeiten, Zigaretten, Bücher, Wäsche zum Wechseln. Andere nur das Nötigste, aus Angst, jemand könnte, wie Sie eben, in ihrem Fach herumschnüffeln. Vor ein paar Jahren ist es einem Schüler gelungen, sämtliche Prüfungsarbeiten aus den Fächern zu klauen. Der Jahrgang schloß mit der Jahrhundertbestnote ab.«

Er schwieg beeindruckt. »Woher wissen Sie soviel? Auch schon mal geschnüffelt?«

»Natürlich«, sagte sie, »Neugier ist keine rein männliche Eigenschaft.«

Sie sahen sich an, zwei Kinder mit dem Finger im Marmeladentopf.

Ihre Stimme gefiel ihm. Die rauhe Grundlage, leicht heiser, und obendrauf ein ganz verhaltenes, mädchenhaftes Lispeln. Er sah sie genauer an. Die widerspenstigen, hellbraunen Haare, die sehr weiße Haut, die im fahlen Vormittagslicht fast durchscheinend wirkte, die graublauen Augen, in denen Zurückhaltung lag, fast so etwas wie Angst.

Sie war eine schüchterne Frau, das merkte er sofort, eine, die sich wenig zutraute, sich ihrer Wirkung auf Männer überhaupt nicht bewußt war. Wahrscheinlich hätte sie ihn ausgelacht, wenn er ihr gestanden hätte, daß er sie ausgesprochen hübsch fand. Und warm.

Billige, aufgetakelte Weiber, die sich einem Mann aggressiv an den Hals warfen, gab es schließlich genug. Sie war ganz offensichtlich anders. Das gab den Ausschlag.

»Haben Sie Kummer?« fragte er unvermittelt.

Entsetzt starrte sie ihn an. War es so deutlich? Sah sie so verhärmt aus?

»Entschuldigen Sie.« Seine Stimme klang zerknirscht. »Wie aufdringlich von mir. Aber Sie haben so schrecklich traurige Augen.«

Ein winzig kleiner Teil ihrer Trauer löste sich in Luft auf. »Mein Mann ist vor...
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Evelyn Holst studierte Geschichte und Englisch auf Lehramt. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie dreizehn Jahre als Reporterin für den »Stern«, u. a. als Korrespondentin in New York. Für ihre Reportage »Es ist so still geworden bei uns« wurde sie mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet. Seitdem verfasste sie zahlreiche Romane, die auch verfilmt wurden, sowie Originaldrehbücher für Fernsehfilme. Evelyn Holst ist mit dem Filmemacher Raimund Kusserow verheiratet, mit dem sie gemeinsam zwei erwachsene Kinder hat.Bei dotbooks veröffentlichte Evelyn Holst ihre Romane:»Ein Mann für gewisse Sekunden«»Aus Versehen Liebe«»Ein Mann aus Samt und Seide«»Du sagst Chaos, ich sag Familie«»Ein König für gewisse Stunden«»Gibt's den auch in liebenswert?«»Der Mann auf der Bettkante«Ebenfalls bei dotbooks erscheint ihre Hamburg-Krimireihe:»Die Sünde - Alexa Martini ermittelt«»Der Verdacht - Alexa Martini ermittelt«»Das Verlangen - Alexa Martini ermittelt«Gemeinsam mit Uschi von Grudzinski veröffentlichte sie bei dotbooks den Mallorcaroman »Küsse unter Mandelblüten«.