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Der Verdacht

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
310 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am11.04.2023
Was keiner wissen konnte ... Der fesselnde Kriminalroman »Der Verdacht« von Evelyn Holst jetzt als eBook bei dotbooks. Als ein Notruf Kriminalkommissarin Alexa Martini in eine vornehme Hamburger Jugendstilvilla ruft, erkennt sie sofort, was sich hinter der perfekten Fassade verbirgt: ein gefühlskalter Mann, eine Frau, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden ist, und Kinder, die etwas miterlebt haben, was sie nie hätten sehen sollen ... Alexa handelt instinktiv - dieser Mann muss hinter Gitter gebracht werden! Doch damit setzt sie eine Kette von Ereignissen in Gang, die auch bald ihr eigenes Leben überschatten werden: Denn Alexas kleiner Sohn ist mit den Kindern der Familie befreundet - und noch immer scheint dort etwas Böses zu lauern ... »Spannung pur!«, urteilt die Zeitschrift Freundin. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der psychologische Spannungsroman »Der Verdacht« von Evelyn Holst - auch bekannt unter dem Titel »Der Liebe Last« - ist der zweite Band ihrer Hamburg-Krimireihe um Alexa Martini, die Fans von Nicci French und Joy Fielding begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Evelyn Holst studierte Geschichte und Englisch auf Lehramt. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie dreizehn Jahre als Reporterin für den »Stern«, u. a. als Korrespondentin in New York. Für ihre Reportage »Es ist so still geworden bei uns« wurde sie mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet. Seitdem verfasste sie zahlreiche Romane, die auch verfilmt wurden, sowie Originaldrehbücher für Fernsehfilme. Evelyn Holst ist mit dem Filmemacher Raimund Kusserow verheiratet, mit dem sie gemeinsam zwei erwachsene Kinder hat. Bei dotbooks veröffentlichte Evelyn Holst ihre Romane: »Ein Mann für gewisse Sekunden« »Aus Versehen Liebe« »Ein Mann aus Samt und Seide« »Du sagst Chaos, ich sag Familie« »Ein König für gewisse Stunden« »Gibt's den auch in liebenswert?« »Der Mann auf der Bettkante« Ebenfalls bei dotbooks erscheint ihre Hamburg-Krimireihe: »Die Sünde - Alexa Martini ermittelt« »Der Verdacht - Alexa Martini ermittelt« »Das Verlangen - Alexa Martini ermittelt« Gemeinsam mit Uschi von Grudzinski veröffentlichte sie bei dotbooks den Mallorcaroman »Küsse unter Mandelblüten«.
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Produkt

KlappentextWas keiner wissen konnte ... Der fesselnde Kriminalroman »Der Verdacht« von Evelyn Holst jetzt als eBook bei dotbooks. Als ein Notruf Kriminalkommissarin Alexa Martini in eine vornehme Hamburger Jugendstilvilla ruft, erkennt sie sofort, was sich hinter der perfekten Fassade verbirgt: ein gefühlskalter Mann, eine Frau, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden ist, und Kinder, die etwas miterlebt haben, was sie nie hätten sehen sollen ... Alexa handelt instinktiv - dieser Mann muss hinter Gitter gebracht werden! Doch damit setzt sie eine Kette von Ereignissen in Gang, die auch bald ihr eigenes Leben überschatten werden: Denn Alexas kleiner Sohn ist mit den Kindern der Familie befreundet - und noch immer scheint dort etwas Böses zu lauern ... »Spannung pur!«, urteilt die Zeitschrift Freundin. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der psychologische Spannungsroman »Der Verdacht« von Evelyn Holst - auch bekannt unter dem Titel »Der Liebe Last« - ist der zweite Band ihrer Hamburg-Krimireihe um Alexa Martini, die Fans von Nicci French und Joy Fielding begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Evelyn Holst studierte Geschichte und Englisch auf Lehramt. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie dreizehn Jahre als Reporterin für den »Stern«, u. a. als Korrespondentin in New York. Für ihre Reportage »Es ist so still geworden bei uns« wurde sie mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet. Seitdem verfasste sie zahlreiche Romane, die auch verfilmt wurden, sowie Originaldrehbücher für Fernsehfilme. Evelyn Holst ist mit dem Filmemacher Raimund Kusserow verheiratet, mit dem sie gemeinsam zwei erwachsene Kinder hat. Bei dotbooks veröffentlichte Evelyn Holst ihre Romane: »Ein Mann für gewisse Sekunden« »Aus Versehen Liebe« »Ein Mann aus Samt und Seide« »Du sagst Chaos, ich sag Familie« »Ein König für gewisse Stunden« »Gibt's den auch in liebenswert?« »Der Mann auf der Bettkante« Ebenfalls bei dotbooks erscheint ihre Hamburg-Krimireihe: »Die Sünde - Alexa Martini ermittelt« »Der Verdacht - Alexa Martini ermittelt« »Das Verlangen - Alexa Martini ermittelt« Gemeinsam mit Uschi von Grudzinski veröffentlichte sie bei dotbooks den Mallorcaroman »Küsse unter Mandelblüten«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986901752
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum11.04.2023
Reihen-Nr.2
Seiten310 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1568 Kbytes
Artikel-Nr.11466341
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 5

Dr. Titia Bohm öffnete die Tür zu ihrem Wartezimmer und erbleichte, obwohl es dafür keinen Grund gab. Es war rappelvoll wie jeden Tag, und, wie es schien, mit besonders anstrengenden Müttern. In den nunmehr zehn Jahren Praxis als Kinderärztin hatte sie für sich die drei wesentlichen Mütterkategorien herausgearbeitet.

Nummer eins: die überforderte Prolomutter. Sie hatte Kinder, weil sie zu faul für die Verhütung war, aber einen starken Sexualtrieb hatte. Ihre Wohnung glich meist einer Müllhalde, die Väter flohen deshalb kurz nach dem Zeugungsakt. Ihre Kinder (zahlreich) waren völlig undiszipliniert, hatten schwarze Trauerränder hinter Ohren und Fingernägeln, reagierten aber auf freundliche Ansprache oft unerwartet friedlich, fast dankbar. Diese Kinder kamen häufig mit Kriegsverletzungen - Kratz-Biss-Schürf-Beiß -, aber nur, wenn sie bereits eiterten. »Ich greif ein, wenn Blut spritzt, eher nicht«, hatte eine dieser Mütter einmal zu Dr. Bohm gesagt. Spätestens in der Pubertät entschied sich dann, ob sich diese Kinder - a. - zu Frühkriminellen oder - b. - zu frühen Müttern entwickeln würden, c. gab es nicht.

Nummer zwei: das ökologische Muttertier, aus Gründen von nervlicher Überbelastung des männlichen Partners auch oft allein erziehend. Ihr Credo war die möglichst schadstofffreie Aufzucht ihrer Brut, ihr Kennzeichen deshalb selbstgewirkte und gebatikte Kleidung, in denen die armen Kinder wirkten wie vom Wollmüslibasar entsprungen. Obwohl es in diesen Haushalten keinen Fernseher, geschweige denn Gameboys, Nintendos oder Kriegsspielzeug gab, keine »aggressionsfördernden Süßigkeiten«, waren diese Müslikinder meist genauso gewalttätig wie die Randgruppenbrut, oft sogar noch mehr. Dr. Titia Bohm war der unbewiesenen Meinung, dass eine Dauerdiät von Tofu, Vollkorn und Biogemüse zu Aggressionsstaus führen müsse.

Die Ökomutter kam auch nur, »wenn Blut fließt«, das heißt, bei Knochen- und Genickbrüchen, alles andere kurierte sie selbst mittels Ökofibel; legte heiße Zwiebelscheiben auf entzündete Ohren, kochte Rosmarintee bei hohem Fieber. Der allerallerschlimmste Begriff im Vokabular der Müslimami, schlimmer als Kinderschänder, schlimmer als Hundequäler, schlimmer als Saddam Hussein war »Apparatemedizin«. Deswegen musste Dr. Bohm bei jeder Röntgenaufnahme, jedem Ultraschall und jeder Narkose stundenlange Überzeugungsarbeit leisten. Deswegen wohnte sie immer noch in ihrer alten Studenten-WG, wenn auch in mittlerweile zwei durch eine Schiebetür verbundenen Zimmern. Und eigene Kinder konnte sie sich auch noch nicht leisten.

Am liebsten waren der Kinderärztin deshalb die Mütter Nummer drei: die Normalos. Kennzeichen waren bequeme Kleidung, praktische Frisur, leicht überfordert, aber mit Humor. Sie nahmen weder sich noch ihre Kinder übertrieben ernst. Sorgten dafür, dass es den Kindern, an langer Leine, gut ging, sorgten ebenfalls dafür, dass es ihnen selber auch gut ging.

Sie waren im Gegensatz zu Nummer eins und Nummer zwei in ihrem Muttersein entspannt und selbstsicher. Leider schien diese Kategorie Mütter langsam auszusterben. Und die Kinder dieser Mütter kamen selten, weil sie nur selten krank waren.

An diesem Tag erblickte Dr. Titia Bohm nur Mütter von Kategorie Eins und Zwei in ihrem Wartezimmer. Zwei feindliche Lager, rechts die Müslis, links die Prolos. Nur die Kinder spielten friedlich mit dem Inhalt einer großen Plastiktruhe, der Deckel war aus Holz, um beiden Mütterlagern gerecht zu werden. Titia Bohm entsorgte ihren gesamten Hausratsmüll (bis auf spitze oder scharfe Gegenstände) in dieser Kiste, und sie war der große Hit bei den Kindern. »Der oder die Nächste bitte«, rief sie ins Wartezimmer und ging schnell aufs Klo. Als sie ins Sprechzimmer zurückkam, saß dort eine Frau, die sie noch nie gesehen hatte und die in ihrer Praxis, in der es trotz täglicher Putzfrau und großer Mühe ihrerseits immer leicht chaotisch aussah, wie ein fremder Paradiesvogel wirkte. Sie war jung, Ende zwanzig, klein und schien federleicht, ein zarter, märchenhafter Hauch von Mädchenfrau. Ihr Gesicht war oval geformt und von so selten lebend gesehener Vollkommenheit, dass Dr. Titia Bohm eine Sekunde lang in der Tür stehen blieb und die Frau nur anstarrte. Alte Jugendstilgemälde fielen ihr ein, die Bilder der Präraffaeliten, so wenig schien diese Erscheinung aus Fleisch und Blut. Die Frau saß stumm auf dem Besucherstuhl, ihr sehr gerader Rücken ließ eine frühere Karriere als Tänzerin vermuten oder eine Gouvernante, die ihr als Kind ein Lineal unter die Bluse geschoben hatte. Sie sagte kein Wort, sah die hereintretende Ärztin nur an.

»Guten Tag, ich bin Frau Dr. Bohm.« Beim Nähertreten erkannte sie, dass die Augen der Frau blau waren, königsblau, die Augenbrauen darüber sanft geschwungen und genauso rötlich braun wie ihre taillenlangen, glatt glänzenden Haare.

»Marlinde Sander.« Die Stimme der Frau klang überraschend tief und kräftig. »Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass mich Ihre Sprechstundenhilfe noch dazwischen schmuggeln konnte« - sie zeigte unter sich auf einen Kindersitz, über den ein Tuch gebreitet war wie über einen Vogelkäfig - »aber ich wusste einfach nicht mehr weiter ⦫ Sie zog das Tuch weg, die Ärztin ging vor dem Körbchen in die Knie und spähte hinein. Das winzige Baby, das dort, eingebettet zwischen weißen Seidenkissen, lag, war eine exakte Winzkopie der Mutter. Alabasterweiße Haut, Tizianflaum auf dem kleinen Köpfchen, die Augenfarbe war nicht bestimmbar, weil es die Augen fest geschlossen hielt.

»Ein wunderschönes Kind.« Dr. Bohm hatte eigentlich, trotz großer, professioneller Zuneigung, ein eher sachliches Verhältnis zu Kindern, und schwärmerische Bemerkungen wie diese kamen ihr sonst nicht über die Lippen.

Marlinde Sander lächelte und nahm das Baby aus dem Körbchen. »Ich würde sterben für mein Kind«, sagte sie, und noch während sich die Ärztin über diese unerwartete Bemerkung wunderte, fiel ihr die leichte Schwellung um das rechte Auge auf.

»Darf ich?«, fragte sie und streckte die Arme aus.

»Bitte ganz vorsichtig.« Marlinde Sander hob den fest verpackten Säugling hoch, küsste ihn auf die leicht gekrauste Stirn. »Junge oder Mädchen?«, fragte die Ärztin, während sie das Päckchen auf den Untersuchungstisch legte und vorsichtig auspackte.

»Ein Mädchen.« Marlinde Sander stellte sich neben die Ärztin, so dicht, dass diese einen Schritt zur Seite trat. »Sie heißt Gloria«, sagte sie, den Blick unverwandt auf das Baby gerichtet, »und ist drei Monate alt. Sie ist ein sehr zartes Kind, wie Sie sehen, sie kränkelt viel, und ihr Auge ⦫

Wie aufs Stichwort öffnete Gloria die Augen, und Titia Bohm erschrak. Das rechte war tiefrot und wässerte, das linke schien normal. Die Mutter beobachtete ihr Kind unverwandt, sie schien wie festgewurzelt.

»Auf einmal war dieses Auge da«, sagte sie mit ruhiger Stimme, keine Spur aufgeregt, »erst dachte ich an Zug, aber sie schläft immer bei geschlossenen Fenstern, immer zugedeckt ⦫

»Es sieht nach Konjunktivitis aus, vielleicht auch eine Allergie. Ich möchte Ihre Tochter deshalb ganz untersuchen«, sagte die Ärztin. »Wollen Sie sie ausziehen, soll ich?«

»Auf keinen Fall, das mach ich selber«, erwiderte die Mutter und trat auf das Baby zu.

Später, viel später, als alles zu spät war, würde sich Dr. Titia Bohm fragen, warum sie durch die nächsten Sekunden nicht nachhaltiger gewarnt wurde, warum nicht alle Alarmglocken klingelten ⦠aber bei jenem ersten Besuch war sie nur vage stutzig, als sich die junge, schöne Mutter über das Kind beugte und es eine irrwitzige Sekunde lang so schien, als würde das Baby zurückzucken. Seine tiefblauen Augen - weiteten sie sich in kindlichem Schrecken? Dann war die Sekunde vorbei, und Marlinde Sander hob ihr Baby hoch, ganz sanft, ganz versunken, und dieser Anblick von Mutter und Kind war so märchenhaft schön, dass sich die Ärztin einen Kloß aus dem Hals räuspern musste.

Energisch ging sie zu ihrem Schreibtisch und legte eine Krankenakte an.

»Also - Gloria, und wie heißt sie weiter?«

Am Ende der Sprechstunde fühlte sich Dr. Bohm wie aus dem Wasser gezogen, verschwitzt und müde mit bleiernen Füßen. Sie saß allein an ihrem Schreibtisch, eine in ihren Praxisräumen ansonsten absolut verbotene Zigarette zwischen den Lippen, als es an der Tür klingelte. Scheiße, dachte sie ärgerlich. Als Ärztin fühlte sie sich verpflichtet, auch nach Dienstschluss zu öffnen. Zwangsverpflichtet. Blitzschnell warf sie die Kippe aus dem Fenster, knöpfte den Ärztekittel zu und riss die Tür auf.

»Ich hab den verdammten Splitter nicht rausgekriegt« - Alexa schob den verheulten Alex in den Praxisflur -, »obwohl ich eine Stunde mit einer ausgeglühten Nadel daran herumgefummelt habe.«

Titia Bohm kannte die Geschicklichkeit ihrer Freundin Alexa. Einmal hatten sie zusammen die Wohnung einer Freundin renoviert, als es Alexa geschafft hatte, für einen Nagel siebenundzwanzig Löcher zu schlagen.

»Der arme Junge«, rief sie deshalb und zog den schniefenden kleinen Kerl in ihr Behandlungszimmer.

Sein Handballen sah malträtiert aus, rot geschwollen und entzündet, ein bisschen wie das Auge der kleinen Gloria.

Wieso kam sie jetzt darauf? Weil die Mutter so ungewöhnlich gut aussah? Ärgerlich drängte sie den Gedanken weg. »Na, Indianer?« Sie grinste Alex aufmunternd an, er grinste zaghaft zurück. »Ich betäub dich mal ein bisschen, aber ich pieks dich nicht, ich spray dich nur an.«

Den Erfinder des Betäubungssprays hätte sie jeden Tag küssen können. Eine geniale Idee. Einmal sprühen, und die Kinderhand war ruhig.

Alexa trat hinter sie und...
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Autor

Evelyn Holst studierte Geschichte und Englisch auf Lehramt. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie dreizehn Jahre als Reporterin für den »Stern«, u. a. als Korrespondentin in New York. Für ihre Reportage »Es ist so still geworden bei uns« wurde sie mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet. Seitdem verfasste sie zahlreiche Romane, die auch verfilmt wurden, sowie Originaldrehbücher für Fernsehfilme. Evelyn Holst ist mit dem Filmemacher Raimund Kusserow verheiratet, mit dem sie gemeinsam zwei erwachsene Kinder hat.Bei dotbooks veröffentlichte Evelyn Holst ihre Romane:»Ein Mann für gewisse Sekunden«»Aus Versehen Liebe«»Ein Mann aus Samt und Seide«»Du sagst Chaos, ich sag Familie«»Ein König für gewisse Stunden«»Gibt's den auch in liebenswert?«»Der Mann auf der Bettkante«Ebenfalls bei dotbooks erscheint ihre Hamburg-Krimireihe:»Die Sünde - Alexa Martini ermittelt«»Der Verdacht - Alexa Martini ermittelt«»Das Verlangen - Alexa Martini ermittelt«Gemeinsam mit Uschi von Grudzinski veröffentlichte sie bei dotbooks den Mallorcaroman »Küsse unter Mandelblüten«.