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Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
148 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am22.05.2023
Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft, Teil 1: Erste Annäherung Das vorliegende Buch ist die Einleitung zu dem aktuell vier Bände umfassenden Werk 'Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft' aus der 'eniri.KULTURA'. Buchreihe. Ziel der Buchreihe ist es, alternative Wege zu den gegenwärtigen zerstörerischen Entwicklungen der Gesellschaft des Gegeneinanders aufzuzeigen. Darüber hinaus wird umfassend über eine zukünftige ganzheitliche WeltGesellschaft nachgedacht und diese systematisch entwickelt. Es wird gezeigt, welcher grundlegend neue Gesellschaftsansatz mit welchen Voraussetzungen notwendig ist und wie in zentralen Bereichen konkret neue Strukturen geschaffen werden müssen (sozial-ökonomische System-gestaltung, Geldpolitik/Finanzwesen, politische Organisationsformen, usw.), um eine neue Gesellschaft des Miteinanders für alle Menschen zu ermöglichen. Im Mittelpunkt des ersten Teils steht der Mensch in seiner Vielfalt, der die Fesseln des egoistischen Wesens hinter sich lässt, um sich vom Menschenbild des 'Homo Oeconomicus' zu dem des 'Homo Integralis' der ganzheitlichen WeltGesellschaft zu entwickeln. In der Auseinandersetzung mit überkommenen Denkmustern der Evolutionstheorie des 20. Jahrhunderts wird ein Blick auf eine zukünftige Gesellschaft geworfen, die alle Menschen weltweit integriert, und in der der Mensch seine Potentiale ausschöpfen kann. Hierfür ist es notwendig, ein umfassendes Verständnis des Menschen zu entwickeln, das eingebettet ist in die Ausrichtung einer neuen, umfass-enden Art des Zusammenlebens aller Menschen und aller anderen Lebewesen auf diesem Planeten. Nur wenn es uns gelingt, ganz neue Wege jenseits eines engen Nationalismus und einer einseitigen ökonomischen Globalisierung zu gehen, können wir hoffen, dass sich das Leben auf der Erde zu einer Lebensweise verändert, in der die fundamentalen Bedürfnisse aller Lebewesen auf ein zufrie-denes und friedliches Zusammenleben erfüllt werden.

Bernd Walter Jöst (1962) wurde in Heidelberg geboren. Er ist Umweltwissenschaftler (MSc.), Dipl.-Ingenieur, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) und Baubiologe. Nach Abschluss seines ersten Studiums im Sommer 1987 war bei mehreren großen Industrieunternehmen in Deutschland tätig, bevor er 1999 in die Selbständigkeit wechselte. Seitdem ist er als Projekt-/Unternehmens-Entwickler/-Investor mit Schwerpunkt im Bereich disruptiv-nachhaltiger Technologie- und Geschäftsfelder in Europa und Afrika tätig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
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Produkt

KlappentextAufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft, Teil 1: Erste Annäherung Das vorliegende Buch ist die Einleitung zu dem aktuell vier Bände umfassenden Werk 'Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft' aus der 'eniri.KULTURA'. Buchreihe. Ziel der Buchreihe ist es, alternative Wege zu den gegenwärtigen zerstörerischen Entwicklungen der Gesellschaft des Gegeneinanders aufzuzeigen. Darüber hinaus wird umfassend über eine zukünftige ganzheitliche WeltGesellschaft nachgedacht und diese systematisch entwickelt. Es wird gezeigt, welcher grundlegend neue Gesellschaftsansatz mit welchen Voraussetzungen notwendig ist und wie in zentralen Bereichen konkret neue Strukturen geschaffen werden müssen (sozial-ökonomische System-gestaltung, Geldpolitik/Finanzwesen, politische Organisationsformen, usw.), um eine neue Gesellschaft des Miteinanders für alle Menschen zu ermöglichen. Im Mittelpunkt des ersten Teils steht der Mensch in seiner Vielfalt, der die Fesseln des egoistischen Wesens hinter sich lässt, um sich vom Menschenbild des 'Homo Oeconomicus' zu dem des 'Homo Integralis' der ganzheitlichen WeltGesellschaft zu entwickeln. In der Auseinandersetzung mit überkommenen Denkmustern der Evolutionstheorie des 20. Jahrhunderts wird ein Blick auf eine zukünftige Gesellschaft geworfen, die alle Menschen weltweit integriert, und in der der Mensch seine Potentiale ausschöpfen kann. Hierfür ist es notwendig, ein umfassendes Verständnis des Menschen zu entwickeln, das eingebettet ist in die Ausrichtung einer neuen, umfass-enden Art des Zusammenlebens aller Menschen und aller anderen Lebewesen auf diesem Planeten. Nur wenn es uns gelingt, ganz neue Wege jenseits eines engen Nationalismus und einer einseitigen ökonomischen Globalisierung zu gehen, können wir hoffen, dass sich das Leben auf der Erde zu einer Lebensweise verändert, in der die fundamentalen Bedürfnisse aller Lebewesen auf ein zufrie-denes und friedliches Zusammenleben erfüllt werden.

Bernd Walter Jöst (1962) wurde in Heidelberg geboren. Er ist Umweltwissenschaftler (MSc.), Dipl.-Ingenieur, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) und Baubiologe. Nach Abschluss seines ersten Studiums im Sommer 1987 war bei mehreren großen Industrieunternehmen in Deutschland tätig, bevor er 1999 in die Selbständigkeit wechselte. Seitdem ist er als Projekt-/Unternehmens-Entwickler/-Investor mit Schwerpunkt im Bereich disruptiv-nachhaltiger Technologie- und Geschäftsfelder in Europa und Afrika tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783347966673
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum22.05.2023
Reihen-Nr.1
Seiten148 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3718 Kbytes
Artikel-Nr.12182854
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



1. Einleitung

Das vorliegende Werk ist der Versuch, umfassend über eine, wie wir es nennen, zukünftige »ganzheitliche Welt-Gesellschaft« nachzudenken und systematisch zu entwickeln, welche Voraussetzungen notwendig sind und wie in zentralen Bereichen konkret neue Strukturen geschaffen werden müssen (Geldpolitik, Finanzwesen, politische Organisationsformen etc.), um eine solche zukünftige ganzheitliche Welt-Gesellschaft zu ermöglichen. Wir gehen davon aus, dass die bisherigen Versuche einer Reform unserer gegenwärtigen politischen und lebensweltlichen Strukturen unzureichend sind, um die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft wie Klimawandel, ungleiche Verteilung von Reichtum, zunehmende soziale Differenzierungen auch in den reichen Ländern zu lösen. Der Ausgangspunkt unserer Überlegungen betrifft unser gegenwärtiges Menschenbild: das Bild des homo oeconomicus. Der Mensch ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend als ein Wesen gedeutet worden, das die wirtschaftlichen Prinzipien des rationalen Handelns in allen Lebensbereichen verinnerlicht hat. Nach dieser Vorstellung ist der Mensch ein Wesen, dem es zuallererst um den eigenen Vorteil und nicht um den Zusammenhalt aller Menschen, Lebewesen und Schutz der Natur geht. Dort, wo der Schutzgedanke hervortritt, beruht er auf der Idee eines anthropologischen Weltbildes, nach dem der Mensch, ob religiös oder atheistisch, eine Sonderstellung im Universum innehat. Dieses Menschenbild stellen wir grundsätzlich in Frage. Aufbauend auf einer umfassenden Darstellung eines neuen Menschenbildes greifen wir Fragen auf, die zentral für das Selbstverständnis unseres Lebens sind: Was ist der Mensch? Welche Rolle nimmt er im Zusammenspiel von Politik und Gesellschaft ein? Hat er eine Spiritualität, die über seine irdische Existenz hinausweist, ohne an den überlieferten religiösen Vorstellungen festzuhalten? Gibt es eine Verbindung unseres Selbstverständnisses und neuen Entwicklungen in den Wissenschaften? Diese und andere Fragen werden wir systematisch aufgreifen und erörtern und in Beziehung setzen zu konkreten Vorstellungen einer Neugestaltung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Der Leserin/dem Leser bieten wir eine systematische Einführung anhand von drei Codizes als Grundlage einer neuen ganzheitlichen Welt-Gesellschaft. Die drei Codizes, die sich aufeinander beziehen, ermöglichen es der Leserin/dem Leser, schrittweise in das Gedankengebäude einer neuen ganzheitlichen Welt-Gesellschaft einzutauchen. Dafür bedarf es Neugierde und Geduld. Die drei Codizes, die dem Werk zugrunde liegen, lauten:

⢠COH: Codex Orbis Humanitate - Codex der Menschlichkeit - Der Weg des Menschen zum Homo Integralis

⢠COI: Codex Orbis Infinitate - Codex der immanenten und transzendenten Wirklichkeit - Über die Spiritualität des Menschen

⢠COT: Codex Orbis Terrarum - Codex der neuen Gesellschaft - Über die ganzheitliche Welt-Gesellschaft

Die ersten beiden Codizes beschäftigen sich aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit dem Menschenbild als Grundlage eines neuen Selbstverständnisses des Menschen für den Aufbau einer neuen ganzheitlichen Welt-Gesellschaft. Der dritte Codex wird systematische Vorschläge zum Aufbau einer neuen ganzheitlichen Welt-Gesellschaft enthalten.

In der Einleitung wird dieser Entwurf einer zukünftigen Lebensweise aller Menschen und Lebewesen in den Kontext gegenwärtiger Entwicklungen und neuer Erkenntnisse aus den verschiedensten Bereichen der Wissenschaften eingebettet. Zuerst werfen wir einen Blick auf die zukünftige Gesellschaft. Danach erfolgt ein Blick zurück, der deutlich macht, warum wir heute ein überholtes und veraltetes Menschenbild haben, dass des egoistischen, rationalen Menschen, welches für unsere gegenwärtige Gesellschaft des Gegeneinanders die Grundlage ist. Es werden erste Gründe benannt, warum dieses Menschenbild nicht mehr haltbar ist. Abschließend werfen wir einen Blick nach vorn, in dem wir anfangen zu skizzieren, wie ein neues Menschenbild als Grundlage einer zukünftigen ganzheitlichen Welt-Gesellschaft aussieht. Damit sollen der Grundstein bzw. das Fundament gelegt sein, auf dem die folgenden Schriften aufbauen werden.

Unsere Reise beginnen wir mit einleitenden Gedanken über unsere gegenwärtige Gesellschaft. Die moderne gegenwärtige Gesellschaft ist in eine tiefe Krise geraten. Nicht erst durch die globale Covid-Ausnahmesituation und den Ukraine-Krieg ist in den letzten beiden Jahrzehnten unseres Jahrhunderts deutlich geworden, dass wachsender wirtschaftlicher Wohlstand in Ländern außerhalb der westlichen Hemisphäre, China, Südkorea, Taiwan, Singapur und einigen weiteren Staaten zeitgleich zu massiven Eingriffen in die Natur, das Leben von Tieren bis hin zu sozialen und psychischen Belastungen vieler Menschen geführt hat. Trotz zahlreicher Versuche über globale Institutionen wie die UNO oder die WHO Gerechtigkeitsprinzipien überall auf der Welt einzuführen, macht sich in den einzelnen Ländern auf jeweils spezifische Weise ein Gefühl unter den Menschen breit, dass etwas mit ihrem Leben nicht in Ordnung ist. Einseitiges Gewinnstreben, die Suggestion, dass es jeder Einzelne für sich über Bildung schaffen könne, ökonomisch weiterzukommen, die Idee, dass jeder die Chance hat, erfolgreich im Leben zu sein, wenn er/sie die ihm/ihr dargebotenen Chancen nutzt, erweisen sich in der Realität allzu oft als trügerisch. Darüber hinaus finden auch die Erfolgreichen oft keine innere Befriedigung in ihrem Tun. Sie kompensieren ihre innere Leere durch einen Konsum, der ihnen den Eindruck vermittelt, zumindest hier durch den Kauf der richtigen Produkte wie Elektroautos moralisch gut zu handeln.

Was aber, wenn die Entwicklungen der letzten beiden Jahrzehnte, die zu einem Gefühl der Erschöpfung und inneren Leere geführt haben, viel tiefere Ursachen haben, die weit zurückverfolgt werden können und eng an ein Menschenbild geknüpft sind, das mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht mehr übereinstimmt?

Eine Grundidee der vorliegenden Schrift knüpft an eine philosophische Frage an, die den alten Philosophien in Europa und Asien zugrunde lagen, und die in der modernen europäischen Philosophie mit dem Aufkommen des philosophischen Liberalismus (Hobbes, Locke) beiseitegeschoben worden ist: Was ist das gute Leben? Wir erweitern diese Frage, um eine größere Offenheit anzustreben: Was ist ein gutes, gelingendes Leben in einer Gesellschaft aller Menschen, die wir als ganzheitliche Welt-Gesellschaft bezeichnen?

Ausgangspunkt unserer Theorie der ganzheitlichen Welt-Gesellschaft ist die Einsicht, dass wir zum Verständnis des Menschen und des Zusammenlebens der Menschen tief in die Geschichte der Entstehung des Lebens hinabsteigen und gleichzeitig gegenwärtige neue Erkenntnisse in der Quantenphysik wahrnehmen müssen, die an empirische Befunde über Nah-Tod-Erfahrungen geknüpft werden. Letztere sehen wir als empirische Belege, nicht aber als Möglichkeit, durch esoterische Gedanken unwissenschaftlichen Überzeugungen Raum zu geben.

Die Entstehung des Lebens und die Entstehung des Bewusstseins ist eingebettet in neue Ansätze in der Evolutionstheorie. Das liberale Menschenbild von vereinzelten, egoistischen Menschen, in der jeder Mensch des Menschen Wolf ist, und die erst durch einen Vertrag eine Gesellschaft bilden und nur durch die Macht des Leviathans im Zaum gehalten werden können, trifft schon lange nicht mehr die Erkenntnis, dass Kooperation im Laufe der Evolution die entscheidende Grundbedingung für den Fortbestand des Lebens einer Gattung ist.

Auch hat der Mensch keine Sonderstellung, wie es die monotheistischen Religionen sehen, sondern ist Teil einer umfassenden Natur, die sich durch den Menschen auf eine sehr komplexe Art und Weise entäußert.

Diese Ansätze werden durch die Evolutionsbiologie und neue Erkenntnisse der Quantenphysik untermauert. Zwar scheint es ein Allgemeinplatz zu sein, dass die Evolutionstheorie die Grundlage einer umfassenden wissenschaftlichen Erklärung des Lebens und damit des Menschen ist. Dennoch beschränken sich die Auslegungen in Bezug auf Darwins Evolutionstheorie noch immer sehr stark auf die beiden Faktoren Mutation und Selektion. Dadurch findet eine Verengung statt, die sich in der Fokussierung auf ein Menschenbild äußert, das in den Wirtschaftswissenschaften immer noch zu der Grundannahme führt, der Mensch sei zuerst ein egoistisches Wesen. Hieraus ergeben sich Folgen, die weit über diese Grundannahmen hinausgehen. Sie bedingen letztendlich, dass wir unser ganzes Denken über Mensch und Gesellschaft von diesem Grundansatz aus aufbauen. Dabei hat die Evolutionsbiologie Darwins Ansatz in ihren Forschungsergebnissen in den letzten 20 Jahren maßgeblich weiterentwickelt. Die Kooperation wurde als treibende Kraft der Evolution erkannt. Wer kooperiert kommt weiter als jemand, der sich allein durchkämpft. Es ist zwar so, dass ein einzelnes Individuum fitter sein kann als seine Mitkonkurrenten, aber ohne Kooperation ist ein solches Individuum im Nachteil, wenn es...

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Autor

Bernd Walter Jöst (1962) wurde in Heidelberg geboren. Er ist Umweltwissenschaftler (MSc.),Dipl.-Ingenieur, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) und Baubiologe.Nach Abschluss seines ersten Studiums im Sommer 1987 war bei mehreren großen Industrieunternehmen in Deutschland tätig, bevor er 1999 in die Selbständigkeit wechselte. Seitdem ist er als Projekt-/Unternehmens-Entwickler/-Investor mit Schwerpunkt im Bereich disruptiv-nachhaltiger Technologie- und Geschäftsfelder in Europa und Afrika tätig.Andreas Heuer (1959) wurde in Kassel geboren.Er studierte an den Universitäten Hamburg und Bordeaux. 1990 Promotion am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg. Unterrichts- und Lehrtätigkeiten an internationalen Schulen und Universitäten in Deutschland, Südkorea, China und der Slowakei. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a.: Die Geburt des modernen Geschichtsdenkens in Europa (2012), Globales Geschichtsbewusstsein. Die Entstehung der multipolaren Welt vom 18.Jahrhundert bis in die Gegenwart (2012), Nachdenken über Geschichte. Hegel, Droysen, Troeltsch, Löwith, Strauss (2013), Öffentliche Philosophie. (2014), Moralisch Denken. Einführende Gedanken zur philosophischen Ethik. (2015), Carl Schmitt und die Krise des gegenwärtigen Liberalismus (2019).