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Devil's Hellions MC Teil 1: Dirty Perfect Storm

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
350 Seiten
Deutsch
Plaisir d'Amour Verlagerschienen am08.12.2023
Legacy: Legacy, Vermächtnis, ist nicht nur mein Name - ich lebe und atme für den Motorradclub, in den ich hineingeboren wurde, die Devil's Hellions. Verrat, Gewalt, Sex und Gefahr sind mein Alltag. Nach einem Unfall mit der schönen Henli fällt es mir schwer, mein Verlangen nach ihr und meine Arbeit als Vizepräsidents des Clubs in Einklang zu bringen. Henli ist zu süß und zu unschuldig, um mit dem gefährlichen und schmutzigen Club-Alltag belastet zu werden. Ich werde sie auf keinen Fall in Gefahr bringen und halte sie deshalb unwissend und fern von meinem Club. Aber ich werde heimlich alles in meiner Macht stehende tun, um Henli trotzdem vor den zahlreichen Feinden meines Clubs zu beschützen. Denn in der Welt der Devil's Hellions gibt es keine Gnade. Henli: Man sagt, dass kein Sturm ewig andauert. Dass nach jedem Sturm die Sonne wieder scheint. Aber niemand kennt diesen speziellen Sturm, der über mich hinwegfegt. Der Name meines Sturms ist Legacy. Legacy ist absolut köstlich verdorben. Legacy wird mich ruinieren - und am Ende werde ich ihn sogar anflehen, genau das zu tun. 'Dirty Perfect Storm' ist der Auftakt einer packenden und mitreißenden vierteiligen Motorradclub-Reihe. Hayley Faiman entführt euch in eine Welt voller Leidenschaft, Gefahr und rauer Biker. Taucht ein in die Welt der Motorradclubs, in der die Regeln anders sind und die Leidenschaft heißer brennt.

Als Einzelkind musste Hayley Faiman sich mit sich selbst beschäftigen. Im Alter von sechs Jahren begann sie, Geschichten zu schreiben, und hörte nie wirklich damit auf. Die gebürtige Kalifornierin lernte ihren heutigen Ehemann im Alter von sechzehn Jahren kennen und heiratete ihn mit zwanzig Jahren im Jahr 2004. Nach all den vielen gemeinsamen Jahren ist er immer noch die Liebe ihres Lebens. Mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern lebt Hayley Faiman heute im Osten von Texas. Die meisten Tage verbringt Hayley damit, sich um ihre beiden Söhne zu kümmern, ihnen bei den Hausaufgaben zu helfen oder zum Sporttraining zu gehen. Ihre Abende verbringt sie mit ihrem Mann und ihre Nächte damit, sich neue Romane mit heißen Alpha-Helden - gemäß dem Motto 'Alphas Do It Better - auszudenken.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,90
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR6,99

Produkt

KlappentextLegacy: Legacy, Vermächtnis, ist nicht nur mein Name - ich lebe und atme für den Motorradclub, in den ich hineingeboren wurde, die Devil's Hellions. Verrat, Gewalt, Sex und Gefahr sind mein Alltag. Nach einem Unfall mit der schönen Henli fällt es mir schwer, mein Verlangen nach ihr und meine Arbeit als Vizepräsidents des Clubs in Einklang zu bringen. Henli ist zu süß und zu unschuldig, um mit dem gefährlichen und schmutzigen Club-Alltag belastet zu werden. Ich werde sie auf keinen Fall in Gefahr bringen und halte sie deshalb unwissend und fern von meinem Club. Aber ich werde heimlich alles in meiner Macht stehende tun, um Henli trotzdem vor den zahlreichen Feinden meines Clubs zu beschützen. Denn in der Welt der Devil's Hellions gibt es keine Gnade. Henli: Man sagt, dass kein Sturm ewig andauert. Dass nach jedem Sturm die Sonne wieder scheint. Aber niemand kennt diesen speziellen Sturm, der über mich hinwegfegt. Der Name meines Sturms ist Legacy. Legacy ist absolut köstlich verdorben. Legacy wird mich ruinieren - und am Ende werde ich ihn sogar anflehen, genau das zu tun. 'Dirty Perfect Storm' ist der Auftakt einer packenden und mitreißenden vierteiligen Motorradclub-Reihe. Hayley Faiman entführt euch in eine Welt voller Leidenschaft, Gefahr und rauer Biker. Taucht ein in die Welt der Motorradclubs, in der die Regeln anders sind und die Leidenschaft heißer brennt.

Als Einzelkind musste Hayley Faiman sich mit sich selbst beschäftigen. Im Alter von sechs Jahren begann sie, Geschichten zu schreiben, und hörte nie wirklich damit auf. Die gebürtige Kalifornierin lernte ihren heutigen Ehemann im Alter von sechzehn Jahren kennen und heiratete ihn mit zwanzig Jahren im Jahr 2004. Nach all den vielen gemeinsamen Jahren ist er immer noch die Liebe ihres Lebens. Mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern lebt Hayley Faiman heute im Osten von Texas. Die meisten Tage verbringt Hayley damit, sich um ihre beiden Söhne zu kümmern, ihnen bei den Hausaufgaben zu helfen oder zum Sporttraining zu gehen. Ihre Abende verbringt sie mit ihrem Mann und ihre Nächte damit, sich neue Romane mit heißen Alpha-Helden - gemäß dem Motto 'Alphas Do It Better - auszudenken.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864956492
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum08.12.2023
Reihen-Nr.1
Seiten350 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1111 Kbytes
Artikel-Nr.13150455
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

 

Henli 

 

Bevor ich den Gehsteig verlasse, um die Straße zu überqueren, schaue ich erst nach links und dann nach rechts. Meine Absätze klacken auf dem Asphalt, meine Konzentration gilt allein der Überquerung der Straße. Ich hoffe, dass ich nicht über einen der kleinen herumliegenden Steine stolpere. Ich stehe etwa mittig auf der Straße, als ich ein Brummen wie von einem Schwarm Hummeln höre, das immer lauter und lauter wird.

Meine Schritte geraten ins Stocken.

Ich blicke die Straße hinunter in Richtung besagter Hummelgeräusche und sehe ein ganzes Bataillon Motorräder auf mich zukommen.

Mein Herz pocht, als würde es mir jeden Moment die Rippen brechen.

Die Angst kriecht durch mich hindurch.

Oh. Scheiße.

Auf meinen hohen Hacken werde ich es nicht schnell genug zur anderen Straßenseite schaffen. Außerdem stehe ich noch immer regungslos da und bin nicht dazu fähig, weiterzugehen.

Einen weiteren, langen Moment verharre ich in der Mitte des Zebrastreifens und starre die sich mir nähernden Motorräder an. Wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Schließlich geht ein Ruck durch meinen Körper.

Ich versuche, mich zu beeilen.

Ich probiere es, und obwohl ich nicht gerade die Schnellste bin, gelingt es mir glücklicherweise, mich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, bevor ich von den Motorrädern überrollt werde. Allerdings nicht ganz unbeschadet.

Als ich fast am Ziel angekommen bin, ist mir eins der Bikes so nah, dass ich den Fahrer quasi riechen kann. Ich nehme den Geruch von Leder und Schmieröl wahr, woraufhin mir der Atem stockt. Dementsprechend entscheide ich mich dazu, das Erste zu tun, das mir in den Sinn kommt: einen großen Ausfallschritt zu machen.

Das hat zur Folge, dass ich das Gleichgewicht verliere. Ich gerate ins Straucheln und lande auf Händen und Knien - wohlbemerkt, ich trage einen Rock - mitten auf dem Gehsteig in der Innenstadt.

In einer sehr belebten Innenstadt.

Hier herrscht so viel Trubel, dass ich mit Sicherheit sagen kann, dass sich bereits Publikum um mich herum versammelt hat. Ich höre zwar das kollektive Aufatmen der Menge, aber wie es leider nun mal in der Arschlochgesellschaft des einundzwanzigsten Jahrhunderts üblich ist, erkundigt sich niemand, ob es mir gut geht.

Mir ist bewusst, dass meine Wangen sich knallrot gefärbt haben. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, was mit dem Rest meines Gesichts los ist. Das Ganze ist mir unglaublich peinlich. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken.

Ich atme keuchend, während ich aufschaue und versuche, eine erste Einschätzung meiner Verletzungen vorzunehmen. Ich setze mich auf den Hintern und betrachte eingehend all meine Gliedmaßen. Obwohl ich mich leicht verletzt habe, denke ich, dass ich ansonsten in Ordnung bin.

Meine Hände sind aufgeschürft, ebenso wie meine Knie, aber das wird schon wieder. Vielleicht. Wahrscheinlich. Jedenfalls rede ich mir das selbst ein. Würde ich das nicht tun, würde ich vermutlich dasitzen und losheulen.

Dafür habe ich jetzt allerdings keine Zeit.

Ich muss mich mit meinen Kunden treffen.

Ich zwinge mich dazu, aufzustehen, und wische meine aufgeschürften, schmutzigen und blutigen Knie ab. Was für einen tollen ersten Eindruck ich wohl bei meinen Kunden hinterlassen werde? Mir bleibt leider keine Zeit mehr, nach Hause zu gehen und mich umzuziehen. Vielleicht bekomme ich es ja irgendwie hin, die ganze Zeit über hinter meinem Schreibtisch sitzen zu bleiben.

Leicht humpelnd mache ich mich auf den Weg ins Büro, wo ich das Vorgespräch mit einem Brautpaar führen werde. Ich bin nämlich Hochzeitsplanerin ... nun ja, eher eine Eventmanagerin, die sich auf Hochzeiten spezialisiert hat. Zumindest ist es das, was ich den Leuten immer erzähle, denn ich lebe für die Liebe.

Ich bin total verrückt nach Hochzeiten und der damit einhergehenden Freude und dem Glück.

Dabei sein zu dürfen, wie die Märchenhochzeit anderer Menschen wahr wird, ist wahrscheinlich das Schönste, was es auf der Welt gibt. Teil dieses Moments zu sein, Träume wahr werden zu lassen und dabei zu helfen, sich selbst zu verwirklichen? Es gibt in diesem Universum nichts Besseres als das.

Ich habe meinen absoluten Traumjob gefunden.

Diesen übe ich nun schon seit sieben Jahren aus und glaube, dass ich mir mit meinen fünfundzwanzig Jahren bereits einen Namen in dieser mittelgroßen Stadt namens Tucson, Arizona, geschaffen habe. Ich reiße mir für meine Kunden ein Bein aus, weil ich will, dass jede Hochzeit perfekt wird.

Als ich meine Hand nach der Bürotür ausstrecke, höre ich hinter mir jemanden rufen. Hey, Baby.

Normalerweise würde ich mich jetzt nicht umdrehen, aber diese Stimme hat einen so tiefen, heiseren und sexy Klang, dass ich nicht anders kann, als es doch zu tun. Ich bin ein Riesenfan solcher Stimmen. Auch wenn er vermutlich nicht mich gemeint hat, will ich trotzdem wissen, zu wem die Stimme gehört.

Ich schaue über meine Schulter und erblicke nur ein paar Meter von mir entfernt einen Mann. Es besteht kein Zweifel daran, dass er mich, und zwar nur mich, gemeint hat, denn er sieht mich direkt an.

Aufgrund seiner Erscheinung mache ich große Augen und drehe mich sogar gänzlich zu ihm um. Er ist riesig, wirklich groß. Er trägt eine ausgewaschene Jeans, die wie angegossen sitzt. Als wäre sie eigens für ihn geschneidert worden. Eine Jeans, die er wohl schon seit fünfzehn Jahren Tag für Tag am Leib trägt und die nun eins mit seinem Körper geworden zu sein scheint. Ich wette, dass sie sich extrem weich anfühlt.

Außerdem trägt er ein weißes, enges T-Shirt, das zwar seinen Oberkörper bedeckt, aber dennoch die richtigen Stellen betont. An den Oberarmen und im Brustbereich sitzt es sehr eng. Es steht ihm ausgezeichnet. Er hat breite Schultern, sein Bizeps ist fast so dick wie meine Oberschenkel und seine Mitte wirkt stark und flach.

Und dann wäre da noch dieses Lederjacken-Westen-Ding, das er trägt, was verdammt sexy ist. Das dicke schwarze Leder glänzt beinahe im Sonnenlicht. Überall sind Patches aufgenäht, deren Bedeutung ich nicht verstehe. Als sich jedoch unsere Blicke treffen, spielen die Aufnäher und die Weste plötzlich überhaupt keine Rolle mehr.

Während ich in seine goldenen Augen blicke ... bleibt mir regelrecht die Spucke weg.

Mein Gott, dieser Mann sieht aus, als wäre er einem Bad-Boy-Poster entsprungen. Er könnte ein Bad-Boy-Model sein. Ich sehe ihn schon mit einer Zigarette in der einen Hand und einer Flasche Schnaps in der anderen vor mir. Womit auch immer er werben würde, ich würde es kaufen, auch wenn ich es gar nicht bräuchte.

Ich wollte mich nur vergewissern, ob es dir gut geht. Immerhin bist du vorhin gestürzt , murmelt er.

Seine sexy Stimme lullt mich ein und lässt die kleinen Härchen auf meinen Armen zu Berge stehen. Ich weiß nicht warum, aber ich habe damit gerechnet, dass er sich über mich lustig machen würde.

Doch er tut es nicht.

Stattdessen blickt er tatsächlich besorgt drein. Dass er sich aufrichtig um mein Wohlergehen zu sorgen scheint, verleiht ihm nur noch mehr Anziehungskraft.

Ich atme tief durch und plötzlich wird seine Sexyness von Mitleid überlagert, dass sich auf seinem Gesicht abzeichnet.

Das ist echt zum Kotzen.

Meine Fantasie, dass wir unseren Enkelkindern eines Tages die wunderbare Geschichte unseres Kennenlernens erzählen werden, verraucht. Er ist nur aus Mitleid stehengeblieben und ich möchte weinen und schreien. Das ist ja sowas von peinlich. Ich sollte mich bei ihm bedanken und einfach verschwinden.

Ich räuspere mich und schenke ihm ein zittriges Lächeln. Außer meinem Stolz ist alles andere unversehrt , erwidere ich und versuche, das Lächeln zu bewahren.

Er grinst mich an und ist dabei so verdammt sexy. Es kommt mir vor, als wäre dieser Mann von einem anderen Planeten. Okay, Babe. Wie gesagt, ich wollte mich bloß vergewissern. Ich habe dich nicht früh genug gesehen, um zu bremsen. Es war nicht meine Absicht, dich fast über den Haufen zu fahren.

Mir geht es gut , murmle ich.

Er schenkt mir ein weiteres Lächeln und zwinkert mir zu. Dann dreht er sich um und geht. Ich weiß, dass ich das nicht tun sollte, richte aber dennoch meinen Blick auf seinen Hintern. Einen Moment lang starre ich ihn an, ehe ich den Blick höher schweifen lasse, um seine Schultern in Augenschein zu nehmen.

Während ich seinen Rücken begutachte, fällt mir auf, dass seine Weste mit goldenen Großbuchstaben bestickt ist: Devil´s Hellions MC. Am unteren Rand der Weste steht auf einem weißen Aufnäher Casa Grande, AZ geschrieben. Mitten auf dem Kleidungsstück befindet sich ein Totenkopf mit roten Hörnern.

Ich finde das ein wenig gruselig, aber auch irgendwie sexy und sehr männlich. Ich habe keine Ahnung, was diese Weste zu bedeuten hat. Ich habe noch nie zuvor etwas Ähnliches gesehen, allerdings habe ich Männern auf ihren Motorrädern oder ihren Klamotten auch noch nie Beachtung geschenkt.

Ich glaube, ich habe etwas verpasst.

Ich hätte nie damit gerechnet, dass er so fürsorglich ist, aber es ist ja auch nicht so, dass ich ihn wiedersehen werde. Casa Grande ist, wenn er wirklich von dort stammt, etwa eine Stunde von hier entfernt. Ich mache mich von allen Gedanken rund um diesen Mann frei und gehe ins Büro. Ich sollte mich ein wenig frisch machen, ehe meine Neukunden hier aufschlagen.

Ich eile ins Badezimmer und schließe die Tür schnell hinter mir ab,...
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Autor

Als Einzelkind musste Hayley Faiman sich mit sich selbst beschäftigen. Im Alter von sechs Jahren begann sie, Geschichten zu schreiben, und hörte nie wirklich damit auf. Die gebürtige Kalifornierin lernte ihren heutigen Ehemann im Alter von sechzehn Jahren kennen und heiratete ihn mit zwanzig Jahren im Jahr 2004. Nach all den vielen gemeinsamen Jahren ist er immer noch die Liebe ihres Lebens. Mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern lebt Hayley Faiman heute im Osten von Texas.
Die meisten Tage verbringt Hayley damit, sich um ihre beiden Söhne zu kümmern, ihnen bei den Hausaufgaben zu helfen oder zum Sporttraining zu gehen. Ihre Abende verbringt sie mit ihrem Mann und ihre Nächte damit, sich neue Romane mit heißen Alpha-Helden - gemäß dem Motto "Alphas Do It Better - auszudenken.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt