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E-BookPDF0 - No protectionE-Book
325 Seiten
Deutsch
V&R Unipresserschienen am13.03.20171. Auflage 2017
Was haben Gerechtigkeit, Frieden, Glück und Wertebildung miteinander zu tun? Der Band beantwortet diese Frage interdisziplinär. Die BeiträgerInnen untersuchen Lernprozesse hinter gerechtem Urteilen, setzen sich mit Projekten zur Friedensstiftung durch Konfliktberatung auseinander und analysieren schulische Programme zur Förderung von Zufriedenheit und Glück. Sie erläutern darüber hinaus die Relevanz von Wertebildung in einem fachspezifischen Curriculum und denken Gerechtigkeits-, Friedens- und Glücks-bildung historisch und systematisch weiter. Die AutorInnen kommen aus den Erziehungswissenschaften, der Philosophie und aus den Theologien oder sind FachpädagogInnen und -didaktikerInnen. What do justice, peace, happiness and the formation of values have in common? This volume answers the above question in an interdisciplinary manner. These women authors examine the learning processes behind righteous judgements, deal with projects on peace-building through conflict consultation, also analysing school curricula aimed at promoting contentment and happiness. Additionally, the authors illustrate the relevance of the value formation within a subject-specific curriculum and pursue a historically and systematically based way of thinking about the development of justice, peace and happiness. The authors have backgrounds in the educational sciences, philosophy and theologies or are professional educators and didactic teachers.

Dr. Ulrike Graf ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Lehramt an Grundschulen an der University of Education Heidelberg.
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Produkt

KlappentextWas haben Gerechtigkeit, Frieden, Glück und Wertebildung miteinander zu tun? Der Band beantwortet diese Frage interdisziplinär. Die BeiträgerInnen untersuchen Lernprozesse hinter gerechtem Urteilen, setzen sich mit Projekten zur Friedensstiftung durch Konfliktberatung auseinander und analysieren schulische Programme zur Förderung von Zufriedenheit und Glück. Sie erläutern darüber hinaus die Relevanz von Wertebildung in einem fachspezifischen Curriculum und denken Gerechtigkeits-, Friedens- und Glücks-bildung historisch und systematisch weiter. Die AutorInnen kommen aus den Erziehungswissenschaften, der Philosophie und aus den Theologien oder sind FachpädagogInnen und -didaktikerInnen. What do justice, peace, happiness and the formation of values have in common? This volume answers the above question in an interdisciplinary manner. These women authors examine the learning processes behind righteous judgements, deal with projects on peace-building through conflict consultation, also analysing school curricula aimed at promoting contentment and happiness. Additionally, the authors illustrate the relevance of the value formation within a subject-specific curriculum and pursue a historically and systematically based way of thinking about the development of justice, peace and happiness. The authors have backgrounds in the educational sciences, philosophy and theologies or are professional educators and didactic teachers.

Dr. Ulrike Graf ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Lehramt an Grundschulen an der University of Education Heidelberg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783847006947
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum13.03.2017
Auflage1. Auflage 2017
Seiten325 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.13866491
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
5;Vorwort;10
6;Arnim Regenbogen: Werte leben lernen: Gerechtigkeit - Frieden - Glück. Einleitung;14
7;Kapitel I;20
8;Gerechtigkeit - Frieden - Glück: Good-Practice-Beispiele;22
9;Katharina Müller und Fadl Speck: Dialog macht Schule: Gerechtigkeit und Dilemma-Übungen in der Praxis;24
9.1;1. Dialog macht Schule: Wer wir sind und wie wir arbeiten;24
9.2;2. Gerechtigkeit im Kontext von Dialog macht Schule: Arbeit mit Dilemma-Übungen;27
9.2.1;2.1 Die Zugbrücke - eine Ethik-Übung;28
9.2.2;2.2 Das Heinz-Dilemma;30
9.2.3;2.3 Der Fall des Jakob von Metzler;32
9.3;3. Fazit;34
9.4;Literatur;36
10;Stefan Weyers: Gerechtigkeitsbildung und der Just Community-Ansatz;38
10.1;1. Gerechtigkeit;39
10.2;2. Kohlbergs Theorie der Entwicklung des Gerechtigkeitsdenkens;40
10.3;3. Wertebindung und das moralische Selbst;41
10.4;4. Zur Möglichkeit und Legitimität von Werteerziehung;42
10.5;5. Das Projekt Just Community ;44
10.5.1;5.1 Pädagogische Grundannahmen;44
10.5.2;5.2 Strukturen der Just Community;45
10.6;6. Evaluation: Gelingensbedingungen und Evaluation;46
10.7;Literatur;48
11;Martina Hartkemeyer und Hala Zhour: Jenseits gemütlicher Regenschirm-Empathie. Ein Dialogprojekt mit Jugendlichen in Essen;52
11.1;1. Das Projekt: Im Dialog - von der Ver-gegnung zur Be-gegnung;52
11.2;2. Die Durchführung des Projekts;55
11.2.1;Dialog als sicherer und zugleich offener Raum;55
11.2.2;Begleitung bewusst wahrnehmen;55
11.2.3;Die Grundgeste des Dialogs;57
11.2.4;Von der Wissensvermittlung zum Erkenntnisinteresse;58
11.2.5;Von Minenfeldern im Klassenzimmer und Kollateralschäden auf dem Schulhof;58
11.2.6;Schmale Empathiekanäle in einer globalisierten Welt;60
11.2.7;Empathie, die Fähigkeit, andere in ihrer Unsichtbarkeit zu sehen;62
11.3;3. Zur Frage einer Evaluation dieses Projektes;64
11.4;Literatur;65
12;Ein Gespräch mit der Initiatorin des Projektes Barbara Beckmann (Lehrerin an der Gesamtschule Emsland in Lingen): Konfliktlotsenausbildung in Schule und Jugendarbeit in der Stadt Lingen 2004-2016;66
12.1;Zur Vorbereitung des Projekts;66
12.2;Zur Durchführung des Projekts;68
12.3;Zur Wirkung des Projekts;70
13;Anne Katrin Voss: GlücklichSEIN - Wie geht das?;74
13.1;1. Warum einen Unterricht in GlücklichSEIN?;75
13.2;2. Grundüberzeugungen im GlücklichSEIN;77
13.3;3. Ablauf und Organisatorisches;78
13.4;4. Inhalte des Ganzjahrescurriculums;79
13.5;5. PartnerInnen;81
13.6;6. GlücklichSEIN benoten?;81
13.7;7. Auswertung;82
13.8;8. Fazit und Ausblick;83
13.9;Literatur;84
14;Ernst Fritz-Schubert: Schulfach Glück. Werte als Orientierungshilfe des gelingenden Lebens;86
14.1;1. Werteerziehung im Zeitalter funktionalisierter Bildung;86
14.2;2. Persönlichkeitsbildung als entwicklungspädagogische Aufgabe;87
14.3;3. Selbstkompetenz im Einklang von Wissen, Fähigkeiten und Werten;89
14.4;4. Was sind Werte?;90
14.5;5. Werterealisierung als Wirkfaktor für Wohlbefinden;90
14.6;6. Wie könne Werte nachhaltig verankert werden?;91
14.7;7. Das handlungsorientierte Curriculum;93
14.7.1;Modul 1 Stärkung ;93
14.7.2;Modul 2 Visionen ;93
14.7.3;Modul 3 Entscheidung ;94
14.7.4;Modul 4 Planung ;94
14.7.5;Modul 5 Umsetzung ;95
14.7.6;Modul 6 Reflexion ;96
14.8;Literatur;97
15;Kapitel II;100
16;Gerechtigkeit - Frieden - Glück: Wertebildung in der Diskussion;102
17;Arnim Regenbogen: Gerechtigkeitsbildung;104
17.1;1. Anderen gerecht werden: Initialdialoge zur Gerechtigkeitsbildung;105
17.2;2. Über Andere gerecht urteilen: Lernprozesse im moralischen Argumentieren;107
17.3;3. Chancen und Grenzen für die Etablierung gerechter? Normen;111
17.4;4. Gerechtigkeit: Entscheidungsmaßstäbe für Gesellschaften und für globale Systeme;114
17.5;Literatur;116
18;Reinhold Mokrosch: Friedensbildung;118
18.1;1. Der Graben zwischen friedlicher Einstellung und gewaltbereitem Verhalten und seine Folgen;118
18.2;2. Was ist unter Frieden und Friedensbildung zu verstehen? Ist Frieden ein Zustand oder ein Prozess?;120
18.3;3. Entsprechen diese Definitionen dem Friedens- und Gewaltverständnis von Kindern und Jugendlichen? Und gibt es einen Graben zwischen deren Friedensverständnis und Friedensverhalten?;123
18.4;4. Gibt es eine Entwicklung zur Friedensfähigkeit und zum Friedensverhalten? Welche Konsequenzen hätte das für die Friedensbildung?;125
18.5;5. Was sind die anthropologischen Grundlagen von Friedens- und Gewaltfähigkeit? Welche Bedeutung haben sie für die Friedensbildung?;127
18.6;6. Welche Inhalte sollten in welchem Alter Gegenstand der Friedensbildung sein und welche Kompetenzen sollten erworben werden?;128
18.7;7. Sind Konflikttransformation bzw. Gewaltfreie Kommunikation und Transcend-Schritte geeignete Methoden der Friedensbildung?;130
18.8;8. Zusammenfassung;134
18.9;Literatur;135
19;Ulrike Graf: Glücksbildung;138
19.1;1. Einleitung;138
19.2;2. Glück und Glücksbildung in der gegenwärtigen Diskussion;139
19.2.1;2.1 Gesellschaftliche Kontextbedingungen für die Attraktivität des Glücks;139
19.2.2;2.2 Glück im Spiegel verschiedener Wissenschaftsdisziplinen;140
19.2.3;2.3 Zur Bildungsrelevanz des Glücks;144
19.2.4;2.4 Schulfach Glück und GlücklichSEIN - Wie geht das? - zwei Praxiskonzepte;146
19.3;3. Fazit und Ausblick;150
19.4;Literatur;151
20;Kapitel III;154
21;Gerechtigkeit - Frieden - Glück in Fachkulturen und Schulfächern;156
22;Susanne Müller-Using: Gerechtigkeit, Frieden und Glück in Bildungsphilosophie und Erziehungswissenschaft;158
22.1;1. Grundlagen einer humanen Erziehungs- und Bildungsphilosophie;158
22.2;2. Die Anerkennung der Bildsamkeit eines jeden Menschen, im Sinne einer Bildung für alle, ermöglicht Gerechtigkeit, Frieden und Glück;160
22.3;3. Erziehungswissenschaft als Disziplin;164
22.4;4. Erziehungswissenschaft und das Bildungsideal der Aufklärung;164
22.5;5. Erziehungswissenschaft und ihr Beitrag zu einer humanen, gerechten und friedlichen Gesellschaft;166
22.6;Literatur;168
23;Andreas Brenne: Ästh_ethik - über Möglichkeiten einer werteorientierten Bildung in kunstpädagogischen Prozessen;170
23.1;1. Einleitung;170
23.2;2. Ethik und Ästhetik - geht das eigentlich zusammen?;170
23.3;3. Kunstpädagogik und Ästhetische Bildung;171
23.4;4. Die böse Prinzessin - Ein Fallbeispiel;173
23.4.1;Fallbeschreibung;173
23.4.2;Interpretation;175
23.4.3;Die ethische Dimension;176
23.4.4;Resümee;177
23.5;5. Kategorien einer Implementierung des ethischen Lernens in kunstpädagogische Prozesse;178
23.5.1;I. Individuelle Dimension;178
23.5.1.1;1) Verarbeitung von komplexen Problemsituationen (fachspezifische Qualifikation);178
23.5.1.2;2) Förderung des empathischen Vermögens durch kommunikative Auseinandersetzung mit bedeutungstragenden Symbolen (Schlüsselqualifikation);179
23.5.2;II. Systemische Dimension;179
23.5.2.1;3) Herstellung von tragfähigen Gruppenkonstellationen (fachspezifische Qualifikation);179
23.5.2.2;4) Erweiterung des sozialen Handlungspotentials durch Erweiterung des Gestaltungspotentials (Schlüsselqualifikation);180
23.6;6. Plädoyer für eine Fokussierung der ethischen Dimension im Kontext kunstpädagogischer Prozesse;180
23.7;Literatur;181
23.8;Bildnachweise;181
24;Verena Weidner: Musikunterricht und Glück. Ein schulisches Kompositionsprojekt als Ausgangspunkt einer musikpädagogischen Standortbestimmung;182
24.1;Auftakt;182
24.2;Einleitung;182
24.3;Intermezzo I;185
24.4;Glücksgefühle;186
24.5;Intermezzo II;188
24.6;Glück und Bildung;189
24.7;Literatur;191
24.8;Bildnachweis;192
25;Elk Franke: Gerechtigkeitseinstellungen im Sport im Kontext von Friedenserwartungen und Glückshoffnungen;194
25.1;1. Einleitung;194
25.1.1;1.1 Vorderbühne des offiziellen Sportbetriebs;194
25.1.2;1.2 Hinterbühne des aktuellen Sports;195
25.1.3;1.3 Differente Werteerfahrung als Moralerziehung;196
25.2;2. Turnen und Sport als Schulung von Gemeinschaft und Charakter - Tradition und Relativierung einer Wertideologie;197
25.2.1;2.1 Die Turnbewegung und Olympische Pädagogik;197
25.2.2;2.2 Die Relativierung der traditionellen Sportmoral;198
25.3;3. Von der Tugendethik der Akteure zur Werteakzeptanz sportlicher Handlungen - ein notwendiger Perspektivenwechsel;200
25.3.1;3.1 Die spezifische Sinnhaftigkeit der Sonderwelt des Sports;200
25.3.2;3.2 Die ethischen Implikationen der (ästhetischen) Sonderwelt des Sports;201
25.4;4. Moralerfahrung durch Wertdifferenzierung im Sportunterricht?;203
25.4.1;4.1 Strukturelle Voraussetzungen;203
25.4.2;4.2 Didaktische Konsequenzen;206
25.5;5. Sicherstellung von Spielräumen - die Voraussetzung eines gelingenden Lebens;208
25.6;Literatur;209
25.7;Bildnachweis;210
26;Reinhard Schulz: Ist Glück lehrbar?;212
26.1;1. Einleitung;212
26.2;2. Kommentierte Thesen;214
26.3;Literatur;220
27;Martina Blasberg-Kuhnke: Bildung zur Gerechtigkeit. Herausforderungen an das Gerechtigkeitslernen in Schule und Religionsunterricht;222
27.1;1. Religionsunterricht und Wertebildung - ein spannungsvolles Verhältnis;222
27.2;2. Gerechtigkeit als religiöser und säkularer Wert - Philosophische und theologische Konzepte der Gerechtigkeit;224
27.3;3. Bildung zur Gerechtigkeit - Bildungsgerechtigkeit als Voraussetzung des Gerechtigkeitslernens in Schule und Religionsunterricht;226
27.3.1;3.1 Gerechtigkeit lernen im Kontext erlebter Ungerechtigkeit?;227
27.3.2;3.2 Schule als gerechte Gemeinschaft - Ansätze und Defizite;229
27.4;4. Bildungs-Gerechtigkeit. Vom Defizit zur Aufgabe der (Religions-)Lehrerbildung;230
27.5;Literatur;232
28;Jörg Ballnus: Zwischen Frieden, Gerechtigkeit und Glück im islamischen Religionsunterricht;234
28.1;1. Frieden;234
28.2;2. Göttliche und menschliche Gerechtigkeit;237
28.3;3. Glück;239
28.4;4. Frieden, Gerechtigkeit und Glück im Kontext des Religionsunterrichts und im Ergebnis des interreligiösen Dialogs;240
28.5;5. Schluss;243
28.6;Literatur;244
29;Susanne Menzel und Jan-Niklas Sothmann: Gerechtigkeit - Frieden - Glück im Biologieunterricht;246
29.1;1. Biologieunterricht vermittelt mehr als Faktenwissen;246
29.2;2. Mensch, Umwelt, natürliche Ressourcen - und Gerechtigkeit;247
29.3;3. Nachhaltige Entwicklung als Konzept der intra- und intergenerationalen Gerechtigkeit;248
29.4;4. Ressourcen-Nutzungs-Dilemmata;250
29.5;5. Welche Gerechtigkeit meinen wir?;253
29.6;6. Herausforderungen Nachhaltiger Entwicklung im Unterricht;254
29.7;7. Glück, Natur und Wohlbefinden;255
29.8;Literatur;256
29.9;Bildnachweise;258
30;Bernd Overwien: Nachhaltige Entwicklung und Globalisierung in der politischen Bildung - vom Umgang mit Werten und Normativität;260
30.1;1. Werte in der politischen Bildung;261
30.2;2. Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung in der politischen Bildung;262
30.3;3. Globales Lernen und der Beutelsbacher Konsens;265
30.4;4. Aussichten;267
30.5;Literatur;267
31;Sarah Gaubitz und Eva Gläser: Was ist gerecht? Was ist ungerecht? Zur Thematisierung von Gerechtigkeit in der Fachdidaktik Sachunterricht;270
31.1;1. Zur Entwicklung von Gerechtigkeitsorientierungen;270
31.2;2. Der Wert Gerechtigkeit aus Sicht von Grundschulkindern;271
31.3;3. Der Wert Gerechtigkeit in ausgewählten Bildungsplänen;272
31.4;4. Der Wert Gerechtigkeit aus sachunterrichtsdidaktischer Sicht;273
31.5;5. Wertebildung und Kompetenzorientierung;274
31.6;6. Fazit;276
31.7;Literatur;277
32;Cordula Löffler: Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe aus deutschdidaktischer Perspektive;280
32.1;1. Einleitung;280
32.2;2. Schriftkompetenz als Bildungsziel;283
32.3;3. Glücklich ohne Schriftkompetenz?;285
32.3.1;3.1 Beruf;285
32.3.2;3.2 Alltag und Familie;286
32.3.3;3.3 Psychische und physische Gesundheit;287
32.4;4. Macht Alphabetisierung glücklicher?;287
32.5;5. Fazit;289
32.6;Literatur;289
33;Kapitel IV;292
34;Gerechtigkeit - Frieden - Glück: weiter gedacht;294
35;Susanne Klinger: Gerechtigkeit, Frieden, Glück: entkoppelt oder verknüpft?;296
35.1;1. Einführung;296
35.2;2. Die Geschichte einer unglücklichen Trennung;297
35.3;3. Leerstellen der modernen Moraltheorie;302
35.4;4. Die neue Konjunktur des Glücks;303
35.5;5. Moralpädagogische Herausforderungen;304
35.6;6. Fazit;306
35.7;Literatur;307
36;Sonja Angelika Strube: Was hindert Ethik daran, praktisch zu werden? Problemanzeigen und Lösungsperspektiven;310
36.1;1. Problemanzeige: Das Ausblenden des Emotionalen und Nichtrationalen (in Vernunft- und Diskursethiken);310
36.1.1;Lösungsperspektiven: Ein erweitertes Konzept von vernunftgemäßer Urteilsfindung;312
36.2;2. Problemanzeige: Die Verwechslung von moralischem Urteil und moralischem Handeln;312
36.2.1;Lösungsperspektiven: Wahrnehmung und Integration von Emotionen;313
36.3;3. Problemanzeige: Der Widerstand gegen das Sollen;314
36.3.1;Lösungsperspektiven: Emotionale Freiräume und Just Communities;316
36.4;4. Problemanzeige: Unterkomplexe und dualistische Vorstellungen von moralischem Handeln;316
36.4.1;Lösungsperspektiven: Wege aus der Sackgasse des Dualismus;317
36.5;5. Ausblick: Pluralität und Ungleichzeitigkeit ethischer Ansätze sowie die Frage nach dem Umgang mit Ethikverweigerern;318
36.6;Literatur;320
37;Hinweise zu den Autorinnen und Autoren;322
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