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Gedichte

Goethe, Johann W von - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
1166 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.10.2008
Goethe schrieb mehr als dreitausend Gedichte, in unterschiedlichsten Formen, Traditionen und zu den verschiedensten Themen. Mit diesem an Umfang und Bedeutung außergewöhnlichen Werk hat er das deutschsprachige Gedicht der Neuzeit erst eigentlich ermöglicht: 'Prometheus', 'Erlkönig' oder die Sammlung 'West-östlicher Divan' sind Klassiker im besten Sinne des Wortes.Für diese Studienausgabe hat Bernd Witte, Herausgeber des Goethe-Handbuchs, 365 Gedichte ausgewählt, unter diesen alle bekannten und beliebten. Textgrundlage ist jeweils die Fassung des Erstdrucks. Der Kommentar berichtet über Entstehung und Druckgeschichte, bietet wichtige inhaltliche Varianten späterer Überarbeitungen sowie Wort- und Sacherklärungen. Literaturhinweise und ein Nachwort runden die Auswahl ab.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden (Leder)
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BuchKartoniert, Paperback
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TaschenbuchKartoniert, Paperback
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Produkt

KlappentextGoethe schrieb mehr als dreitausend Gedichte, in unterschiedlichsten Formen, Traditionen und zu den verschiedensten Themen. Mit diesem an Umfang und Bedeutung außergewöhnlichen Werk hat er das deutschsprachige Gedicht der Neuzeit erst eigentlich ermöglicht: 'Prometheus', 'Erlkönig' oder die Sammlung 'West-östlicher Divan' sind Klassiker im besten Sinne des Wortes.Für diese Studienausgabe hat Bernd Witte, Herausgeber des Goethe-Handbuchs, 365 Gedichte ausgewählt, unter diesen alle bekannten und beliebten. Textgrundlage ist jeweils die Fassung des Erstdrucks. Der Kommentar berichtet über Entstehung und Druckgeschichte, bietet wichtige inhaltliche Varianten späterer Überarbeitungen sowie Wort- und Sacherklärungen. Literaturhinweise und ein Nachwort runden die Auswahl ab.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Abglanz - Abschied - Achte Elegie - Achtzehnte Elegie - Adler und Taube - Aeolsharfen - Alexis und Dora - Allleben - Am acht und zwanzigsten August 1826 - Amor ein Landschaftsmaler - Amyntas - An Annetten - An Belinden - An den Mond - An den Schlaf - An die Erwählte - An Lida - An Lord Byron - An meine Lieder - An Schwager Kronos - An Suleika - An Werther - Anklage - Annette an ihren Geliebten - Auf dem See - Auf Miedings Tod - Auserwählte Frauen - Aussöhnung -Bedenklich - Begünstigte Tiere - Berechtigte Männer - Besserem Verständniß - Beyname - Bundeslied - Charade - Chinesisch-Deutsche Jahres- und Tageszeiten - Christgeschenk - Dank des Paria - Das Glück - Das Göttliche - Das Mädchen spricht - Das Schreyen - Das Sonett - Das Tagebuch - Das Widersehen - Dauer im Wechsel - Dem aufgehenden Mond - Der Adler und die Taube - Der Besuch - Der Bräutigam - Der Chinese in Rom - Der Deutsche dankt - Der Fischer - Der Gott und die Bajadere - Der Kaiserin Abschied - Der Kaiserin Ankunft - Der Kaiserin Becher - Der Kaiserin Platz - Der König von Thule - Der Musensohn - Der Schatzgräber - Der Todtentanz - Der Wanderer - Der Winter und Timur - Der Zauberlehrling - Der zierlichsten Undine - Derb und Tüchtig - Des Paria Gebet - Die Braut von Corinth - Die Feier des achtundzwanzigsten Augusts dankbar zu erwiedern - Die Freuden - Die glücklichen Gatten - Die Liebende abermals - Die Liebende schreibt - Die Metamorphose der Pflanzen - Die Musageten - Die Nacht - Die Zweifelnden - Diné zu Coblenz - Dornburg - Dreistigkeit - Dreyzehnte Elegie - Dritte Elegie - Dritte Ode - Elfte Elegie - Ein gleiches - Ein Gleichniß - Einer hohen Reisenden - Einladung - Eins und Alles - Eis-Lebens-Lied - Elegie - Elegie I - Elegie II - Elegie III - Elegie IV - Elegie auf den Tod des Bruders meines Freundes - Elegien - Elemente - Elisium an Uranien - Epoche - Ergebung - Ergo bibamus! - Erinnerung - Erklärung eines alten Holzschnittes, vorstellend Hans Sachsens Poetische Sammlung - Erschaffen und Beleben - Erste Elegie - Erste Epistel - Erste Ode - Euphrosyne - Fels-Weihegesang an Psyche - Freuden des jungen Werther - Freundliches Begegnen - Freysinn - Frühlingsorakel - Fünfte Elegie - Fünfzehnte Elegie - G. den 11. September 1776 - Ganymed - Gefunden - Geheimnis - Geheimschrift - Geheimstes - Gellerts Monument von Oeser - Genügsam - Gesang der Geister über den Wassern - Gesang - Gesendet von Marienbad einer Gesellschaft versammelter Freunde zum 28. August 1823 - Geständniß - Gewarnt - Gingo Blioba - Glückliche Fahrt - Gränzen der Menschheit - Gruß - Gute Nacht! - Harzreise im Winter - HAtem - Hegire - Heidenröslein - Hochbild - Hochzeitlied - Höheres und Höchstes - Hoffnung - Howard`s Ehrengedächtniß - Ilmenau - Im Gegenwärtigen Vergangnes - Im Herbst 1775 - Jägers Nachtlied - Johanna Sebus - Kenner und Künstler - Kophtische Lieder - Künstlers Morgenlied - Kurz und gut - Legende - Lesebuch - Liebebedürfniß - Liebliches- Lied, das ein selbst gemahltes Bild begleitete - Lied eines physiognomischen Zeichners - Lili`sPark - Mächtiges Überraschen - Mädchen - Mayfest - Meeresstille - Metamorphose der Tiere - Mignon - Mit einer Hyazinthe - Morgenklagen - Musen und Grazien im Park - Musterbilder - Mystische Erwiederung - Nachbildung - Nachklang - Nachtgesang - Nähe des Geliebten - Nemesis - Neue Liebe, Neues Leben - Neunte Elegie - Neunzehnte Elegie - Offenbar Geheimniß - Phaenomen - Pilgers Morgenlied an Lila - Prometheus - Pygmalion, eine Romanze - Radierte Blätter nach Handzeichnungen von Goethe - Reisezehrung - Ritter Curts Brautfahrt - Sängerwürde - Schenke spricht - Schlechter Trost - Sechste Elegie - Sechzehnte Elegie - Segenspfänder - Sehnsucht - Selige Sehnsucht - Sie kann nicht enden - Siebeschläfer - Siebente Elegie - Siebzehnte Elegie - Sinngedichte - Sommernacht - Sonette - St. Nepomuks Vorabend - Suleika - Talismane - Tischlied - Titelbild - Trilogie der Leidenschaft - Triumoh der Tugend - Trost in Tränen - Unbmehr
Kritik
"Unbedingt empfehlenswert für Anfänger und Liebhaber. ... Alles Wichtige, Große, Berühmte ist in zeitlicher Folge enthalten, von den ersten Rokoko-Tändeleien, den Hymnen aus dem Sturm und Drang über die klassizistische Erzähldichtung bis zur kühnen Alterslyrik mit ihrem herben Witz und dem großen weltanschaulichen Horizont. Es ist wie in einem Bildersaal, aus dem man die Masse des Beiläufigen entfernt hat: Die höchst unterschiedlichen Meisterwerke leuchten wie neugeboren." -- Süddeutsche Zeitungmehr

Schlagworte

Autor

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.Prof. Bernd Witte ist seit 1994 Lehrstuhlinhaber für Neuere Deutsche Literatur. Von 2002 bis 2006 war er Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.