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BuchGeheftet
350 Seiten
Deutsch
Königshausen & Neumannerscheint am15.10.2024
Die Beiträge des vorliegenden Buches dokumentieren die Ergebnisse des interdisziplinären Kolloquiums "Kulturtheorie und Region", das vom 28. bis 30. November 2001 im Forum der Forschungszentren der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf stattfand. Die Tagung wurde als Kooperationsveranstaltung des Max-Herrmann-Neisse-Instituts, des Instituts Moderne im Rheinland und der Abteilung Osteuropäische Geschichte des Historischen Seminars der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ausgerichtet.A. Johanning: Kulturtheorie und Region. Eine Vorbemerkung - D. Baecker: Platon oder die Form der Stadt - P. Geyer / H.-G. Pott: Kritische Kulturtheorie. Programmatische und methodologische Überlegungen - F. Dross: Von der Erfindung des Rheinlands durch die rheinische Landesgeschichte. Eine Polemik - R. Hartmann: Raumgrenzen - Grenzräume. Zur Konstruktion einer regionalen Untersuchungsperspektive - F. Ehmcke: Betrachtungen zu Kultur und Kulturtheorie aus einer japanologischen Perspektive - H. Hecker: Beiderseits der Grenze - Grenzregionen im östlichen Europa - D. Breuer: Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Königreich Belgien und ihre Literaturzeitschrift. Krautgarten - G. Cepl-Kaufmann: Rhetorik und Ästhetik der Region. Überlegungen zu einer komparatistischen, interdisziplinären und kulturhistorischen Forschung - E. List: Kultur und Kulturwissenschaften heute - G. Ritz: Die Sicherheit der Schlafwandlerin im verminten Gelände. Olga Tokarczuks schlesische Annäherungen - J. Rohbeck: Kritische Kulturtheorie der Technik - Regionalisierung als Nebenfolge - G. Scholdt: Vom Nutzen regionaler Literaturgeschichtsschreibung. Der Raum Saar-Lor-Lux-Elsaß als Paradigma - S. Schönborn: Medien- und Kulturtheorie am Beispiel von Feuilletonforschung - J. Strutz / P. V. Zima: Die Polykulturalität der Fiktion. Zwischen Alpen und Adriamehr

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KlappentextDie Beiträge des vorliegenden Buches dokumentieren die Ergebnisse des interdisziplinären Kolloquiums "Kulturtheorie und Region", das vom 28. bis 30. November 2001 im Forum der Forschungszentren der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf stattfand. Die Tagung wurde als Kooperationsveranstaltung des Max-Herrmann-Neisse-Instituts, des Instituts Moderne im Rheinland und der Abteilung Osteuropäische Geschichte des Historischen Seminars der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ausgerichtet.A. Johanning: Kulturtheorie und Region. Eine Vorbemerkung - D. Baecker: Platon oder die Form der Stadt - P. Geyer / H.-G. Pott: Kritische Kulturtheorie. Programmatische und methodologische Überlegungen - F. Dross: Von der Erfindung des Rheinlands durch die rheinische Landesgeschichte. Eine Polemik - R. Hartmann: Raumgrenzen - Grenzräume. Zur Konstruktion einer regionalen Untersuchungsperspektive - F. Ehmcke: Betrachtungen zu Kultur und Kulturtheorie aus einer japanologischen Perspektive - H. Hecker: Beiderseits der Grenze - Grenzregionen im östlichen Europa - D. Breuer: Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Königreich Belgien und ihre Literaturzeitschrift. Krautgarten - G. Cepl-Kaufmann: Rhetorik und Ästhetik der Region. Überlegungen zu einer komparatistischen, interdisziplinären und kulturhistorischen Forschung - E. List: Kultur und Kulturwissenschaften heute - G. Ritz: Die Sicherheit der Schlafwandlerin im verminten Gelände. Olga Tokarczuks schlesische Annäherungen - J. Rohbeck: Kritische Kulturtheorie der Technik - Regionalisierung als Nebenfolge - G. Scholdt: Vom Nutzen regionaler Literaturgeschichtsschreibung. Der Raum Saar-Lor-Lux-Elsaß als Paradigma - S. Schönborn: Medien- und Kulturtheorie am Beispiel von Feuilletonforschung - J. Strutz / P. V. Zima: Die Polykulturalität der Fiktion. Zwischen Alpen und Adria
Details
ISBN/GTIN978-3-8260-3963-8
ProduktartBuch
EinbandartGeheftet
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.10.2024
Seiten350 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10979444

Autor

Gertrude Cepl-Kaufmann, geboren 1942, ist Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Leiterin des Instituts Moderne im Rheinland. Zahlreiche Veröffentlichungen.Prof. Bernd Witte ist seit 1994 Lehrstuhlinhaber für Neuere Deutsche Literatur. Von 2002 bis 2006 war er Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.