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KlappentextDie gegenwartigen digitalen Formen des Kommunizierens geben zweifelsohne Anlass zu Reflexionen uber die Geschichte der Gattung Brief, uber Brieftheorien und Briefautor_innen. Diese Voraussetzungen liessen internationale Briefforscher_innen vom 3. bis 5. Marz 2017 im Gebaude der Jagiellonen-Bibliothek in Krakow zu einer Tagung zusammenkommen und uber die Briefentwicklung seit dem 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart nachdenken. Diese vertieften Reflexionen finden in den beiden vorliegenden Banden ihren Niederschlag. Die Aufsatze verbindet das Bestreben, die AEsthetik des weiblichen Briefes aus drei Jahrhunderten einer kulturhistorischen Bilanz zu unterziehen, den Einfluss von gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren auf die Entfaltung der weiblichen Briefkultur zu untersuchen sowie die Aufgaben der heutigen Briefedition und den Umgang mit Nachlassen zu erwagen.
ZusammenfassungDie Aufsätze verbindet das Bestreben, die Ästhetik des weiblichen Briefes nach 1750 einer kulturhistorischen Bilanz zu unterziehen, den Einfluss von diversen Faktoren auf die Entfaltung der weiblichen Briefkultur zu untersuchen sowie die Aufgaben der heutigen Briefedition zu erwägen.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-74125-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum15.07.2019
Reihen-Nr.3
Seiten332 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht552 g
Illustrationen9 Abb.
Artikel-Nr.16019232
Rubriken