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Begegnung mit Vietnam

Mit Besuch von Laos und Kambodscha
BuchGebunden
162 Seiten
Deutsch
Interconnections medien & reise e.K.erschienen am15.02.20151., Aufl.
Der Autor, ein Touristikers, der ein halbes Jahr lang im Land gelebt und gearbeitet hat, beschreibt Land und Leute aus persönlicher Sicht und stets mit einem kleinen Augenzwinkern. Seine Erlebnisse und Erfahrungen während jener sechs Monaten vermitteln ein lebendiges und facettenreiches Bild von Land und Leuten. Er berichtet von seinem Arbeitsalltag, seinen alltäglichen Begegnungen mit Kollegen und Freunden und seiner Freizeit. Details zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten, genauso wie Aktivitäten abseits der Touristenpfade dürfen selbstverständlich nicht fehlen.Da der Norden Vietnams touristisch gesehen einiges mehr zu bieten hat als der Süden, sind in diesem Reise- und Erfahrungsbericht ebenfalls viele Tages-und Mehrtagesausflüge beschrieben, so zum Beispiel eine Zwei-Tagestour in die traumhafte Halong-Bucht mit Übernachtung auf einer traditionellen Dschunke, ein Tagesausflug zum religiösen Zentrum des Landes, der Parfümpagode, ein Mehrtagesausflug in den Norden des Landes zu den Bergvölkern der Hmong in Sapa oder auch ein Ausflug zum Nationalpark Cuc Phuong.Ferner gibt es einen Bericht über einen Abstecher ins benachbarte Laos und nach Kambodscha, wo der Autor detailliert seine Eindrücke von der bezaubernden Natur des Binnenlandes Laos wiedergibt, von Reisenden unterwegs und einer mehrtägigen Dschungelwanderung während des Monsuns durch den strömendem Regen in Begleitung eines örtlichen Führeres. Der Autor hat das Land vom Süden bis in den Norden bereist, unternahm Ausflüge ins Mekong-Delta, besichtigte das Tunnelsystem in Cu Chi und stattete der Cao-Dai-Sekte einen Besuch ab. Es sind auch ganz normale Begegnungen in Überlandbussen, wie sie viele Rucksackreisende erlebt haben mögen, die das Buch interessant und lesbar machen und in denen der Autor auch Persönliches einfließen läßt, so zum Beispiel über Freundschaft und die Kunst des Reisens.Eingeflossen in das Buch sind Beobachtungen von einer zweiten Reise, von Veränderungen, die der Tourismus bewirkte, aber auch von Traditionen, die nach wie vor Bestand haben und trotz moderner Entwicklungen wohl nicht so rasch verschwinden werden. Ein kleiner reisepraktischer Teil mit Links, nützlichen Adressen schließt das Buch ab.mehr

Produkt

KlappentextDer Autor, ein Touristikers, der ein halbes Jahr lang im Land gelebt und gearbeitet hat, beschreibt Land und Leute aus persönlicher Sicht und stets mit einem kleinen Augenzwinkern. Seine Erlebnisse und Erfahrungen während jener sechs Monaten vermitteln ein lebendiges und facettenreiches Bild von Land und Leuten. Er berichtet von seinem Arbeitsalltag, seinen alltäglichen Begegnungen mit Kollegen und Freunden und seiner Freizeit. Details zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten, genauso wie Aktivitäten abseits der Touristenpfade dürfen selbstverständlich nicht fehlen.Da der Norden Vietnams touristisch gesehen einiges mehr zu bieten hat als der Süden, sind in diesem Reise- und Erfahrungsbericht ebenfalls viele Tages-und Mehrtagesausflüge beschrieben, so zum Beispiel eine Zwei-Tagestour in die traumhafte Halong-Bucht mit Übernachtung auf einer traditionellen Dschunke, ein Tagesausflug zum religiösen Zentrum des Landes, der Parfümpagode, ein Mehrtagesausflug in den Norden des Landes zu den Bergvölkern der Hmong in Sapa oder auch ein Ausflug zum Nationalpark Cuc Phuong.Ferner gibt es einen Bericht über einen Abstecher ins benachbarte Laos und nach Kambodscha, wo der Autor detailliert seine Eindrücke von der bezaubernden Natur des Binnenlandes Laos wiedergibt, von Reisenden unterwegs und einer mehrtägigen Dschungelwanderung während des Monsuns durch den strömendem Regen in Begleitung eines örtlichen Führeres. Der Autor hat das Land vom Süden bis in den Norden bereist, unternahm Ausflüge ins Mekong-Delta, besichtigte das Tunnelsystem in Cu Chi und stattete der Cao-Dai-Sekte einen Besuch ab. Es sind auch ganz normale Begegnungen in Überlandbussen, wie sie viele Rucksackreisende erlebt haben mögen, die das Buch interessant und lesbar machen und in denen der Autor auch Persönliches einfließen läßt, so zum Beispiel über Freundschaft und die Kunst des Reisens.Eingeflossen in das Buch sind Beobachtungen von einer zweiten Reise, von Veränderungen, die der Tourismus bewirkte, aber auch von Traditionen, die nach wie vor Bestand haben und trotz moderner Entwicklungen wohl nicht so rasch verschwinden werden. Ein kleiner reisepraktischer Teil mit Links, nützlichen Adressen schließt das Buch ab.
Details
ISBN/GTIN978-3-86040-232-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortFreiburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.02.2015
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.27
Seiten162 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht244 g
Illustrationen12 s/w Rastergrafiken, 0 farbige Rastergrafiken
Artikel-Nr.33249397
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
Sechs Monate lebte ich in Hanoi, wo ich für einen privaten, vietnamesischen Reiseveranstalter tätig war. Es handelte sich um meinen ersten längerer Asienaufenthalt. Seither ist einiges passiert. Man spricht oft von einem Kulturschock , den Europäer in Asien erleben, was auch in meinem Falle durchaus zutrifft, wobei ich meine Erfahrungen allerdings weniger als "Schock" sondern als Lebenserfahrung bezeichnen möchte. Man lernt neue Leute kennen, neue Freunde, lebt für einen bestimmten oder manchmal auch unbestimmten Zeitraum in einem anderen Land und lässt sich nun mehr oder weniger auf eine neue Kultur ein. Dazu kommt auch noch ein ganz anderes Klima. Ich habe vor meinem Aufenthalt in Vietnam einige Reiseführer und andere Literatur über das Land gelesen, ebenso Dokumentationen und Reportagen im Fernsehen angeschaut, aber all das ist nicht vergleichbar mit einem Aufenthalt im Land selbst. Man erlebt jeden Tag neu, andere Gerüche, ein anderes Umfeld, und wie immer Positives und Negatives.mehr

Autor

Johannes Kunz, 1978 in Bensheim an der Bergstraße geboren und in Freiburg aufgewachsen, machte eine Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann und war einige Jahre in verschiedenen Reisebüros tätig, bevor er sich entschloss, sechs Monate nach Hanoi, Vietnam, zu gehen und dort bei einem örtlichen Reiseveranstalter eine Stelle anzunehmen.In den sechs Monaten seines Aufenthalts in Vietnam konnte er sich beruflich weiterentwickeln und seine interkulturellen Fähigkeiten vertiefen. Das Land steckte seinerzeit touristisch noch in den Kinderschuhen. Der Arbeitsalltag in Hanoi bot tiefe Einblicke in den Alltag sowohl im beruflichen als auch im täglichen, öffentlichen Leben. Daneben blieb aber auch genügend Zeit, um abseits der Touristenpfade das Land zu erkundigen und mit Vietnamesen Freundschaften zu schließen, die bis heute Bestand haben.