Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Penelope in Drama, Libretto und Bildender Kunst der Frühen Neuzeit

Transformationen eines Frauenbildes
BuchGebunden
560 Seiten
Deutsch
Rhemaerschienen am17.05.2013
Ausführliche Information finden Sie hier:http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb40.htmlKurzzusammenfassung:Penelope, die kluge Ehefrau des griechischen Helden Odysseus, die zwanzig Jahre auf die Rückkehr ihres Ehemannes wartete, erlangte schon in der Antike mit ihrer Treue und ihrer sprichwörtlich gewordenen Weblist Berühmtheit. Die literarische und bildkünstlerische Auseinandersetzung mit dieser Exempelfigur setzt sich dann über das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bis in die Moderne fort: Seit dem Bekanntwerden der Homerischen Epen im Renaissance-Humanismus wurde der Mythos von Penelope und Odysseus in neulateinischen und volkssprachlichen Dramen, in Opernlibretti und Werken der bildenden Kunst immer wieder aufgegriffen. Mag man bei Penelope zunächst nur an das Klischee der treuen Ehefrau denken, so bietet diese Frauenfigur durchaus verschiedene Facetten und Charakterzüge, zumal es neben dem Homerischen Epos schon seit der Antike andere Versionen des Mythos von der untreuen und lasterhaften Penelope gibt, deren Rezeptionsgeschichte hier ebenfalls verfolgt wird. Doch schon ihre verschiedenen Rollen als treue Ehefrau, kluge Herrscherin und sorgende Mutter bergen reichlich Konfliktpotential, das von den Autoren - auch abweichend von Homer - auf verschiedene Weisen dramatisch immer wieder ausgearbeitet wurde.Die Arbeit liefert die bisher fehlende systematische Untersuchung zu dieser wichtigen mythologischen Frauenfigur von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit, wobei der letzten Phase besondere Aufmerksamkeit gilt. Die Untersuchung ist dabei interdisziplinär angelegt: Werke aus dem Bereich des neulateinischen und volkssprachlichen Dramas, der Oper und der bildenden Kunst werden vorgestellt, interpretiert und miteinander in Beziehung gesetzt. Auf diese Weise kann die motivgeschichtliche Entwicklung einer mythologischen Figur nicht nur durch die Zeit, sondern auch durch die verschiedenen Gattungen hindurch verfolgt werden. Im Blickpunkt steht dabei die Funktion des antiken Mythos, die Frage nach den transportierten Tugenden und Frauenbildern sowie nach dem Kontext, in dem die Werke entstanden. Einige der hier behandelten Werke sind bisher in der Forschung noch nicht oder nur beiläufig untersucht worden und werden nun erstmalig erschlossen. Ein umfangreicher Katalog zu den dramatischen und bildkünstlerischen Werken, in denen die Königin von Ithaka auftritt, ergänzt die Untersuchung.[nach oben / to the top]Inhaltsverzeichnis:VorwortI. EinleitungII. Penelope in der Literatur - von der Antike bis in die Frühe Neuzeit1. Einleitung2. Antike2.1 Penelope bei Homer2.1.1 Die kluge Weberin von Listen2.1.2 Die tugendhafte Penelopea. Ehefrau, Herrschergattin und Mutterb. Der Vergleich mit Klytaimnestra und Melantho 2.2 Griechische und römische Autoren nach Homer2.2.1 Penelope als Tugendexempela. Der Vergleich mit anderen Frauenb. Frauenkatalogec. Das Gewebe der Penelope 2.2.2 Satire und misogyne Kontexte 3. Mittelalter und Frühe Neuzeit3.1 Homer im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit3.2 Die tugendhafte und vorbildliche Penelope3.2.1 Frauenkataloge und Frauenviten3.2.2 Der Keuschheitsdiskurs in der englischen Literatur unter Queen Elizabeth I. 3.3 Weben, Weblist und weibliche Tugend3.3.1 Weben zur Vermeidung von Müßiggang3.3.2 Sprichwörtliche und allegorische Bedeutungen der Weblist 3.4 Satire und Versionen von der lasterhaften Penelope3.4.1 Untreue und Liebschaften3.4.2 Der Streit um das weibliche Geschlechta. Penelope, die rara avisb. Kritik am weiblichen Geschlechtc. Verteidigung des weiblichen Geschlechts 4. Zusammenfassung III. Neulateinische Penelope-Dramen1. Einleitung1.1 Überblick über die neulateinischen Odyssee -Dramatisierungen1.2 Die Odyssee - eine Tragödie, Tragikomödie oder Komödie? Bemerkungen zur Gattungs- und Stilproblematik1.2.1 Tragödie1.2.2 Tragikomödie1.2.3 Komödie1.2.4 Zusammenfassung 2. Inhalt und Interpretation der neulateinischen Penelope-Dramen2.1 William Gager Ulysses redux (Oxford 1592)2.1.1 Der Autor und sein Werk2.1.2 Inhalt2.1.3 Homerische Szenen2.1.4 Neue Szenen und Motivea. Der Preis der Tugendb. Wiederverheiratung oder Treue?c. Die Synkrisis mit anderen Frauen 2.1.5 Ergebnis 2.2 Simon Rettenpacher Prudentia victrix seu Ulysses post longos errores in patriam redux (Salzburg 1683)2.2.1 Die Theaterkultur der Benediktiner2.2.2 Der Autor und sein Werk2.2.3 Inhalt2.2.4 Homerische Szenen2.2.5 Neue Szenen und Motivea. Penelope und Melanthob. Penelope am Webstuhl - zwischen Hoffnung und Furchtc. Ein Lobpreis der Tugend 2.2.6 Ergebnis 2.3 Anonym Ulysses et Penelope, haec servatae fidei conjugalis, ille ob eandem violatam divinae justitiae illustre exemplum (Innsbruck 1728)2.3.1 Das Theater der Jesuiten2.3.2 Die Perioche von Ulysses et Penelope 2.3.3 Inhalt2.3.4 Interpretation2.3.5 Ergebnis 2.4 Anonym Penelope seu fides conjugalis invicta (Augsburg 1741?)2.4.1 Inhalt und Interpretation2.4.2 Ergebnis 2.5 Anonym Thori infracta fides in Penelope et Ulysse adumbrata (Zwiefalten 1748)2.5.1 Inhalt und Interpretation2.5.2 Ergebnis 2.6 Andreas Friz SJ Penelope (Wien 1761)2.6.1 Der Autor und sein Werk2.6.2 Inhalt2.6.3 Interpretationa. Penelope als Tugendexempelb. Die trauernde Penelopec. Ehefrau contra Herrscherind. List und Eifersucht 2.6.4 Ergebnis 3. Weitere neulateinische Odyssee -Dramatisierungen3.1 Otto Aicher Virtutis Triumphus sive Ulysses, virtute duce, sapientia comite, victor discriminum (Salzburg 1687)3.2 Anonym Ulysses, Fortitudinis, ac Patientiae Exemplum (Elchingen 1746)3.3 Ignaz Freiherr von Weitenauer SJ Mors Ulyssis (Augsburg/Freiburg i.Br. 1758)3.4 Anonym Penelope rediviva (München 1701) 4. Zusammenfassung IV. Penelope in den volkssprachlichen Dramen des 16. bis 18. Jahrhunderts1. Einleitung1.1 Der Odyssee -Stoff in volkssprachlichen Dramatisierungen1.2 Überblick über die Penelope-Dramen 2. Interpretation2.1 Giambattista Della Porta La Penelope (Neapel 1591)2.1.1 Inhalt2.1.2 Tugenddiskursea. Penelope und Ikarios (I,5)b. Penelope und die Vecchia (III,1) 2.1.3 Ein Lobpreis auf Penelope2.1.4 Giambattista Della Porta La Penelope (Neapel 1591)a. Mutterliebe contra Gattenliebeb. Die Rache der Königin 2.1.5 Ergebnis 2.2 Pieter Nootmans Ulysses ('s Gravenhage 1629)2.2.1 Inhalt2.2.2 Die mythologischen Figuren als Tugend- und Lasterexempela. Kirke und Odysseusb. Penelope und ihre Freierc. Klytaimnestra und Aigisthos 2.2.3 Hans Sachs Die irrfart Ulissi (Nürnberg 1555)2.2.4 Ergebnis 2.3 Christian Gottlieb Ludwig Ulysses (Wien 1751)2.3.1 Inhalt2.3.2 Pflichten einer Herrscherin contra Gattenliebe2.3.3 Die kluge und listenreiche Penelope2.3.4 Ergebnis 2.4 Ludvig Holberg Ulysses von Ithaka (Kopenhagen 1724)2.4.1 Inhalt2.4.2 Die untreue Penelope 3. Zusammenfassung V. Penelope in den Opernlibretti des 17. und 18. Jahrhunderts1. Einleitung1.1 Der Odyssee -Stoff auf der Opernbühne1.2 Überblick über die Penelope-Libretti 2. Interpretation2.1 Giacomo Badoaro Il ritorno d'Ulisse in patria (Venedig 1640)2.1.1 Inhalt2.1.2 Penelope und Melantho2.1.3 Ergebnis 2.2 Nicolò Minato Penelope (Wien 1670)2.2.1 Inhalt2.2.2 Die Weblist2.2.3 Penelope und Ikarios (I,6)2.2.4 Das Schlußballett: Ein Lobpreis auf Eleonora2.2.5 Odyssee -Opern am Wiener Kaiserhof 2.3 Friedrich Christian Bressand Penelope oder des Ulysses anderer Theil (Braunschweig 1696)2.3.1 Inhalt2.3.2 Penelope und Melantho2.3.3 Die Weblist2.3.4 Augusta Dorothea, die neue Penelope 2.4 Henri Guichard Ulysse (Paris 1703)2.4.1 Inhalt2.4.2 Penelope und Kirke2.4.3 Ergebnis 2.5 John Mottley/Thomas Cooke Penelope (London 1728)2.5.1 Inhalt2.5.2 Penelope im Wirtshaus2.5.3 Ergebnis 3. Zusammenfassung VI. Penelope in der bildenden Kunst des 15. bis 18. Jahrhunderts1. Einleitung2. Interpretation: Penelope am Webstuhl2.1 Penelope - Ehefrau, Mutter und Vorbild2.1.1 Die treue und trauernde Ehefrau2.1.2 Die sorgende Mutter2.1.3 Serien berühmter Frauena. Illustrationen zu Giovanni Boccaccio De mulieribus claris b. Die Tugend-Wandbehänge von Hardwick Hall 2.2 Penelope und Odysseus als vorbildliches Ehepaar2.2.1 Franko-flämische Teppichserie mit berühmten Frauen2.2.2 Odyssee -Zyklena. Odyssee -Cassonib. Die Ulysses-Tapestries in Hardwick Hallc. Die Stanza nuziale o di Ulisse im Palazzo Milzetti, Faenza 2.3 Penelope als Herrschergattin2.3.1 Die Sala di Penelope der Eleonora di Toledo im Palazzo Vecchio, Florenz2.3.2 Die Camera bella im Palazzo del Magnifico, Siena 2.4 Die Weberin als Künstlerin 3. Zusammenfassung VII. ResuméeVIII. Katalog1. Penelope im Drama1.1 Antike Dramatisierungen1.2 Neulateinische Dramatisierungen1.3 Volkssprachliche Dramatisierungen 2. Penelope in den Opernlibretti des 17. und 18. Jahrhunderts3. Penelope in der bildenden Kunst des 15. bis 18. Jahrhundertsmehr

Produkt

KlappentextAusführliche Information finden Sie hier:http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb40.htmlKurzzusammenfassung:Penelope, die kluge Ehefrau des griechischen Helden Odysseus, die zwanzig Jahre auf die Rückkehr ihres Ehemannes wartete, erlangte schon in der Antike mit ihrer Treue und ihrer sprichwörtlich gewordenen Weblist Berühmtheit. Die literarische und bildkünstlerische Auseinandersetzung mit dieser Exempelfigur setzt sich dann über das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bis in die Moderne fort: Seit dem Bekanntwerden der Homerischen Epen im Renaissance-Humanismus wurde der Mythos von Penelope und Odysseus in neulateinischen und volkssprachlichen Dramen, in Opernlibretti und Werken der bildenden Kunst immer wieder aufgegriffen. Mag man bei Penelope zunächst nur an das Klischee der treuen Ehefrau denken, so bietet diese Frauenfigur durchaus verschiedene Facetten und Charakterzüge, zumal es neben dem Homerischen Epos schon seit der Antike andere Versionen des Mythos von der untreuen und lasterhaften Penelope gibt, deren Rezeptionsgeschichte hier ebenfalls verfolgt wird. Doch schon ihre verschiedenen Rollen als treue Ehefrau, kluge Herrscherin und sorgende Mutter bergen reichlich Konfliktpotential, das von den Autoren - auch abweichend von Homer - auf verschiedene Weisen dramatisch immer wieder ausgearbeitet wurde.Die Arbeit liefert die bisher fehlende systematische Untersuchung zu dieser wichtigen mythologischen Frauenfigur von der Antike über das Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit, wobei der letzten Phase besondere Aufmerksamkeit gilt. Die Untersuchung ist dabei interdisziplinär angelegt: Werke aus dem Bereich des neulateinischen und volkssprachlichen Dramas, der Oper und der bildenden Kunst werden vorgestellt, interpretiert und miteinander in Beziehung gesetzt. Auf diese Weise kann die motivgeschichtliche Entwicklung einer mythologischen Figur nicht nur durch die Zeit, sondern auch durch die verschiedenen Gattungen hindurch verfolgt werden. Im Blickpunkt steht dabei die Funktion des antiken Mythos, die Frage nach den transportierten Tugenden und Frauenbildern sowie nach dem Kontext, in dem die Werke entstanden. Einige der hier behandelten Werke sind bisher in der Forschung noch nicht oder nur beiläufig untersucht worden und werden nun erstmalig erschlossen. Ein umfangreicher Katalog zu den dramatischen und bildkünstlerischen Werken, in denen die Königin von Ithaka auftritt, ergänzt die Untersuchung.[nach oben / to the top]Inhaltsverzeichnis:VorwortI. EinleitungII. Penelope in der Literatur - von der Antike bis in die Frühe Neuzeit1. Einleitung2. Antike2.1 Penelope bei Homer2.1.1 Die kluge Weberin von Listen2.1.2 Die tugendhafte Penelopea. Ehefrau, Herrschergattin und Mutterb. Der Vergleich mit Klytaimnestra und Melantho 2.2 Griechische und römische Autoren nach Homer2.2.1 Penelope als Tugendexempela. Der Vergleich mit anderen Frauenb. Frauenkatalogec. Das Gewebe der Penelope 2.2.2 Satire und misogyne Kontexte 3. Mittelalter und Frühe Neuzeit3.1 Homer im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit3.2 Die tugendhafte und vorbildliche Penelope3.2.1 Frauenkataloge und Frauenviten3.2.2 Der Keuschheitsdiskurs in der englischen Literatur unter Queen Elizabeth I. 3.3 Weben, Weblist und weibliche Tugend3.3.1 Weben zur Vermeidung von Müßiggang3.3.2 Sprichwörtliche und allegorische Bedeutungen der Weblist 3.4 Satire und Versionen von der lasterhaften Penelope3.4.1 Untreue und Liebschaften3.4.2 Der Streit um das weibliche Geschlechta. Penelope, die rara avisb. Kritik am weiblichen Geschlechtc. Verteidigung des weiblichen Geschlechts 4. Zusammenfassung III. Neulateinische Penelope-Dramen1. Einleitung1.1 Überblick über die neulateinischen Odyssee -Dramatisierungen1.2 Die Odyssee - eine Tragödie, Tragikomödie oder Komödie? Bemerkungen zur Gattungs- und Stilproblematik1.2.1 Tragödie1.2.2 Tragikomödie1.2.3 Komödie1.2.4 Zusammenfassung 2. Inhalt und Interpretation der neulateinischen Penelope-Dramen2.1 William Gager Ulysses redux (Oxford 1592)2.1.1 Der Autor und sein Werk2.1.2 Inhalt2.1.3 Homerische Szenen2.1.4 Neue Szenen und Motivea. Der Preis der Tugendb. Wiederverheiratung oder Treue?c. Die Synkrisis mit anderen Frauen 2.1.5 Ergebnis 2.2 Simon Rettenpacher Prudentia victrix seu Ulysses post longos errores in patriam redux (Salzburg 1683)2.2.1 Die Theaterkultur der Benediktiner2.2.2 Der Autor und sein Werk2.2.3 Inhalt2.2.4 Homerische Szenen2.2.5 Neue Szenen und Motivea. Penelope und Melanthob. Penelope am Webstuhl - zwischen Hoffnung und Furchtc. Ein Lobpreis der Tugend 2.2.6 Ergebnis 2.3 Anonym Ulysses et Penelope, haec servatae fidei conjugalis, ille ob eandem violatam divinae justitiae illustre exemplum (Innsbruck 1728)2.3.1 Das Theater der Jesuiten2.3.2 Die Perioche von Ulysses et Penelope 2.3.3 Inhalt2.3.4 Interpretation2.3.5 Ergebnis 2.4 Anonym Penelope seu fides conjugalis invicta (Augsburg 1741?)2.4.1 Inhalt und Interpretation2.4.2 Ergebnis 2.5 Anonym Thori infracta fides in Penelope et Ulysse adumbrata (Zwiefalten 1748)2.5.1 Inhalt und Interpretation2.5.2 Ergebnis 2.6 Andreas Friz SJ Penelope (Wien 1761)2.6.1 Der Autor und sein Werk2.6.2 Inhalt2.6.3 Interpretationa. Penelope als Tugendexempelb. Die trauernde Penelopec. Ehefrau contra Herrscherind. List und Eifersucht 2.6.4 Ergebnis 3. Weitere neulateinische Odyssee -Dramatisierungen3.1 Otto Aicher Virtutis Triumphus sive Ulysses, virtute duce, sapientia comite, victor discriminum (Salzburg 1687)3.2 Anonym Ulysses, Fortitudinis, ac Patientiae Exemplum (Elchingen 1746)3.3 Ignaz Freiherr von Weitenauer SJ Mors Ulyssis (Augsburg/Freiburg i.Br. 1758)3.4 Anonym Penelope rediviva (München 1701) 4. Zusammenfassung IV. Penelope in den volkssprachlichen Dramen des 16. bis 18. Jahrhunderts1. Einleitung1.1 Der Odyssee -Stoff in volkssprachlichen Dramatisierungen1.2 Überblick über die Penelope-Dramen 2. Interpretation2.1 Giambattista Della Porta La Penelope (Neapel 1591)2.1.1 Inhalt2.1.2 Tugenddiskursea. Penelope und Ikarios (I,5)b. Penelope und die Vecchia (III,1) 2.1.3 Ein Lobpreis auf Penelope2.1.4 Giambattista Della Porta La Penelope (Neapel 1591)a. Mutterliebe contra Gattenliebeb. Die Rache der Königin 2.1.5 Ergebnis 2.2 Pieter Nootmans Ulysses ('s Gravenhage 1629)2.2.1 Inhalt2.2.2 Die mythologischen Figuren als Tugend- und Lasterexempela. Kirke und Odysseusb. Penelope und ihre Freierc. Klytaimnestra und Aigisthos 2.2.3 Hans Sachs Die irrfart Ulissi (Nürnberg 1555)2.2.4 Ergebnis 2.3 Christian Gottlieb Ludwig Ulysses (Wien 1751)2.3.1 Inhalt2.3.2 Pflichten einer Herrscherin contra Gattenliebe2.3.3 Die kluge und listenreiche Penelope2.3.4 Ergebnis 2.4 Ludvig Holberg Ulysses von Ithaka (Kopenhagen 1724)2.4.1 Inhalt2.4.2 Die untreue Penelope 3. Zusammenfassung V. Penelope in den Opernlibretti des 17. und 18. Jahrhunderts1. Einleitung1.1 Der Odyssee -Stoff auf der Opernbühne1.2 Überblick über die Penelope-Libretti 2. Interpretation2.1 Giacomo Badoaro Il ritorno d'Ulisse in patria (Venedig 1640)2.1.1 Inhalt2.1.2 Penelope und Melantho2.1.3 Ergebnis 2.2 Nicolò Minato Penelope (Wien 1670)2.2.1 Inhalt2.2.2 Die Weblist2.2.3 Penelope und Ikarios (I,6)2.2.4 Das Schlußballett: Ein Lobpreis auf Eleonora2.2.5 Odyssee -Opern am Wiener Kaiserhof 2.3 Friedrich Christian Bressand Penelope oder des Ulysses anderer Theil (Braunschweig 1696)2.3.1 Inhalt2.3.2 Penelope und Melantho2.3.3 Die Weblist2.3.4 Augusta Dorothea, die neue Penelope 2.4 Henri Guichard Ulysse (Paris 1703)2.4.1 Inhalt2.4.2 Penelope und Kirke2.4.3 Ergebnis 2.5 John Mottley/Thomas Cooke Penelope (London 1728)2.5.1 Inhalt2.5.2 Penelope im Wirtshaus2.5.3 Ergebnis 3. Zusammenfassung VI. Penelope in der bildenden Kunst des 15. bis 18. Jahrhunderts1. Einleitung2. Interpretation: Penelope am Webstuhl2.1 Penelope - Ehefrau, Mutter und Vorbild2.1.1 Die treue und trauernde Ehefrau2.1.2 Die sorgende Mutter2.1.3 Serien berühmter Frauena. Illustrationen zu Giovanni Boccaccio De mulieribus claris b. Die Tugend-Wandbehänge von Hardwick Hall 2.2 Penelope und Odysseus als vorbildliches Ehepaar2.2.1 Franko-flämische Teppichserie mit berühmten Frauen2.2.2 Odyssee -Zyklena. Odyssee -Cassonib. Die Ulysses-Tapestries in Hardwick Hallc. Die Stanza nuziale o di Ulisse im Palazzo Milzetti, Faenza 2.3 Penelope als Herrschergattin2.3.1 Die Sala di Penelope der Eleonora di Toledo im Palazzo Vecchio, Florenz2.3.2 Die Camera bella im Palazzo del Magnifico, Siena 2.4 Die Weberin als Künstlerin 3. Zusammenfassung VII. ResuméeVIII. Katalog1. Penelope im Drama1.1 Antike Dramatisierungen1.2 Neulateinische Dramatisierungen1.3 Volkssprachliche Dramatisierungen 2. Penelope in den Opernlibretti des 17. und 18. Jahrhunderts3. Penelope in der bildenden Kunst des 15. bis 18. Jahrhunderts